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15.07.2014, 22:21

Nickend tat ich das dann. "Gute Nacht." Aber jedoch konte ich nicht schlafen, also stand ich auf und zog ihn mit ihns Bett und legte mein Kopf auf seine brust. "Schon besser."

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242

16.07.2014, 12:36

Gerade machte ich mich irgendwie gemütlich auf dem unbequemen Stuhl, als sie mich einfach in das Bett zog und mich als ein Kissen missbrauchte. Doch diesmal erhob ich keinen Einspruch dagegen, denn Aufregung würde ihr sicherlich jetzt nicht tun. "Gute Nacht", wiederholte ich.


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17.07.2014, 02:16

Es fühlte sich gut an hier auf seiner Brust zu schlafne und ich genoss es wirklich sehr. Es war einfach richtig. Machte mich auch total froh und ich empfand langsam Ruhe. Die Zeit verstrich langsam udn ich sehnte mich nach Liebe und Geborgenheit. Selbst in meinem Tiefschlaf. Am nächsten Tag wachte ich langsam auf und sah ihn schmunzelnd an. Auch er schlief ruhig und langsam küsste ich seine Wange, auf die Lippen traute ich mich nicht. Außerdem war er der Mann. Er sollte den ersten Schritt wagen.

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17.07.2014, 12:12

Irgendwann schlief ich ein und hoffte, ich wurde nicht von der Krankenschwester erwischt, denn sicherlich war das nicht erlaubt. Aber egal. Am nächsten Morgen spürte ich weiche Berührungen auf meine Wange, verschlafen öffnete ich blinzelnd meine Augen und drehte unbeabsichtigt meinen Kopf so zum, dass ich plötzlich Lippen auf Meine spürten. In diesen Moment wusste ich nicht, was ich da tat, denn ich küsste sie einfach.


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23.07.2014, 22:31

Als er meine Lippen so sanft berührte schloss ich die Augen und genoss diese Nähe. Diese Zärtlichkeit bis ich es von mir aus stoppte und ihn amüsiert ansah. "Was soll das werden wenn es fertig ist? Ich will dich nicht als Kollege verlieren und zu demi bist du ja mein Chef." Dabei grinste ich ihn süß an und fühlte mich glücklich.

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25.07.2014, 10:08

"Dann solltest du mich nicht verführen", brummte ich leise und blinzelte ein paar Mal, dann richtete ich mich sitzend auf und fuhr mit der Hand durch das Haar: "Ich hasse Krankenhausbetten, sie sind ungemütlich. Wie geht es dir?" Ich sah sie wieder an und diesmal war meine negative Einstellung gegenüber ihr einfach verschwunden, als hätte ich endlich Frieden mit ihr abgeschlossen.


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17.09.2014, 10:34

"Du hast Recht, ich sollte die Finger von dir lassen.", stimmte ich seinen Worten zu und atmete tief ein und aus, ehe ich mich etwas zurück lehnte und aufrichtig sprach: "Mir geht es gut. Ich bin nur etwas müde und möchte hier raus. Bei euch Zuhause ist es gemütlicher."
Folglich musterte ich ihn und seufzte etwas auf. Was war nur passiert, dass wir uns inzwischen schon wie Feinde sahen?

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17.09.2014, 11:54

"Ich schaue mal, was sich machen lässt. Warte einen Moment", meinte ich und ging aus dem Zimmer, um den Arzt aufzusuchen, sicherlich war er bestimmt dagegen, aber es gab die Entlassungspapiere und wenn ich ihm das Versprechen abnahm, dass sie sich nicht anstrengte und gut gekümmert würde, würde es sicherlich das klappen.


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13.11.2014, 19:26

Ein paar Wochen vergingen, nun hatte ich offiziell ein Wohnsitz auch hier in Italien. Es hatte mir so gut gefallen, dass ich einfach hier bleiben wollte. Außerdem hatte die Hilfsorganisation die ich aufgebaut hatte auch einen Standort in Florenz. Sie kam gut an und viele Menschen waren bereit uns zu helfen. Oft hatte ich auch Kontakt zu der Familie von meinem Chef. Ich wollte ja bei ihm arbeiten, was ich auch tat, aber eben so, dass ich ihn nicht sehen musste, sondern online. Er schickte mir meine Dokumente zu, ich bearbeitete sie innerhalb zwei Tagen und schickte es ihm zurück. So verlief das bei uns. Körperlich und Seelisch waren wir uns nicht näher gekommen. Es lief also rein gar nichts mit uns beiden.

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250

13.11.2014, 19:37

In den Wochen hatte sich mein Arbeitspensum verändert, ich nahm regelmäßig Pausen ein und schon bald genoss ich wieder bei bester Gesundheit, sodass ich auch wieder Sport machen konnte ohne einen Schwächeanfall zu bekommen. Der Kontakt zu Eva war oberflächig, auf Arbeit bezogen und per PC, seit dem Krankenhaus war nichts mehr passiert. Somit hatte ich auch ein paar Dates mit verschiedene Frauen, immerhin musste mein männliches Ego regelmäßig geschmeichelt werden.


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13.11.2014, 19:49

"Ja, verstehe. Gut ich werde kommen.", telefonierte ich gerade mit dem Manager des Unternehmens von diesem Italiener. Da die neusten Aufgaben wirklich sehr privat gehalten werden mussten, sollte ich zurück. Ich atmete tief ein und aus und packte meinen Koffer ein. Am nächsten Wochenende war ich dann wieder Zuhause in meiner alten Wohnung, die sehr schlicht gehalten wurde und entspannte ein wenig. Immer noch fragte ich mich, ob der Manager oder Cello kommen würden, um mir die Akten zu bringen.

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13.11.2014, 19:52

Durch meinen Manager erfuhr ich, dass Eva am nächstes Wochenende wieder hier sein würde und daher beschloss ich, ihr selber die Akten zu bringen. Doch jetzt war ich in meine Arbeit vertieftet; wichtige Telefongespräche mit ein paar Prominente.


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13.11.2014, 19:59

Es kam keiner und so beschloss ich mit einem guten Freund, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte raus zu gehen. Wir waren in einem Café und unterhielten uns ganz prächtig. Er bewunderte die Organisation und wollte schließlich auch etwas beisteuern. "Danke.", bedankte ich mich und er meinte, dass er morgen dorthin gehen wollte. "Ich werde wohl auch dort vorbei schauen. Muss mich ja erkunden, was es neues gibt." Er lachte und fuhr mich kurz vor Mitternacht nach Hause. Ich duschte und zog mir mein Bademantel an.

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13.11.2014, 20:03

Am Freitag war viel zu tun gewesen, weshalb ich nicht bei Eva vorbeikommen konnte, also ging ich erst am Samstag zu ihr. Es war um 12 Uhr Mittags und ich stand vor ihrer Tür, mit meinem Geschäftskoffer in der Hand, in dem sich die Akten befand.


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13.11.2014, 20:07

Direkt am nächstne Morgen kam mein Freund den ich ein Tag davor getroffen hatte zu mir und wir frühstückten gerade, als es an der Tür klingelte. Ich sah meinen chef mit dem Koffer. "Hey, willst... wollen Sie rein kommen? Es gibt frisch gepressten Orangensaft.", fragte ich lächelnd und sah ihm tief in die Augen. Wie lange war es jetzt her, dass wir fast miteinander geschlafen hatten?

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13.11.2014, 20:09

"Nein Danke, ich bin auf dem Sprung hier und will Sie auch nicht lange stören", meinte ich und trat ein. Die Akte musste ich ja nicht in dem Flur ihr überreichen. "Sind sie gut angekommen?", erkundigte ich mich höflich.


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13.11.2014, 20:32

"Ja, alles gut. Ich hätte Sie eigentlich gestern bereits erwartet, da ich ja nicht wirklich lange bleiben möchte. Aber danke, dass sie sich jetzt die Zeit dafür genommen haben.", blieb ich geschäftlich und schaute ihn stumm an. Solange er nicht den ersten Schritt machen würde, würde ich es auch nicht wagen. Als dann Jacob dazu kam und ihn erkannte, strahlte er breit und reichte ihm die Hand. "Hallo, wie gehts dir? Wir sind uns auch mal irgendwann vorher über den Weg gelaufen."
"Er erinnert sich nicht mal daran, was er gestern gegessen hat. Wie soll er sich dann an dich erinnern?", fragte ich Jacob kaum hörbar und als ich Cellos Gesichtsausdruck sah, wussste ich, dass er es doch gehört hatte.

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13.11.2014, 20:36

"Ich erinnere mich sehr wohl, was ich gegessen haben. Tut mir leid, dass ich erst jetzt Sie aufsuche, gestern war es viel los im Betrieb gewesen, daher die Zeitverschiebung. Guten Tag", nickte ich knapp und sah zu Jacob rüber: "Guten Tag und ich weiß, dass dein Name Jacob lautet." Mit dieser Antwort würden sie es wissen, dass ich mich an seine Gestalt erinnerte und verließ die Wohnung.


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13.11.2014, 20:43

"Schon wieder ist er weg. Es wird nie etwas aus uns zwei.", seufzte ich automatisch laut auf und sah wie Jacob mich irritiert ansah. "Was?"
Ich erzählte es ihm knapp und er nickte. "Verstehe und er gefällt dir?"
"So sehr, dass ich fast mit ihm geschlafen hätte. Aber es wird eh nichts mit uns."

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13.11.2014, 20:59

Da ich an diesem Samstag frei hatte, beschloss ich meine Schwester zu besuchen und Diese wiederum wollte mit mir ins Kino gehen. Nur wir zwei. Was ich sofort zusagte, immerhin konnte ich ihr ja nie einen Wunsch abschlagen, selbst nicht, wenn es ein schnulzigen Film war.


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