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29.06.2014, 17:41

Palast? http://weheartit.com/entry/123497719/sea…va&query=palast


Die nächsten Tage verbrachte ich oft mit dem Tierarzt namens Michael Bergmann. Er weiß ein Deutscher, der damals hierher gezogen ist, da das sein größter Traum war.
Ich fand sein Leben wirklich spannend und wir unternamen auch zusammen gute Taten. Zum Beispiel gingen wir zum Altersheim und unterhielten die alten Menschen, kümmerten uns um sie und wurden auch umarmt. Es war ein toller Tag. Auch waren wir mal im Zoo und da sie mich dort erkannten, durften wir auch die nicht so gefährlichen Tiere füttern und schossen auch mit Michael viele Bilder, auch eins wo wir zuammen drauf waren. Obwohl wir beide kein Selfie mochten. Auch waren wir durch die Stadt gegangen, an einem Abend und hatten Geld gegeben, denen die bettelten und auch vor allem an die Straußenmusiker. Es machte echt Spaß und den Cello hatte ich total vergessen. Es waren auch fünf Tage her, dass ich ihn nicht gesehen hatte. Es fühlte sich echt gut an, mal nicht den reichen Leuten auf den Geist zu gehen, sondern mich auch etwas mehr um mich selbst zu kümmern. Im Sommer nächsten Jahres wollten Michael und ich sogar zusammen nach Afrika. Wir waren zwar kein Liebespaar, aber verstanden uns echt gut. Er fuhr mich nach dem Abendessen bei sich nach Hause, ich legte mich schlafen und direkt am nächsten Tag als ich mein Kaffee trank und die Zeitung durchblätterte, spuckte ich das heiße Getränk aus. Dieser reiche Schnösel hatte sich ein Luxusvilla gekauft, nicht irgendeins sondern den "Palast" der am Stadtrand war. Gott, wie wütend mich das machte!

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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29.06.2014, 17:54

Das sieht sehr gut aus:D

Die nächste Tagen verbrachte ich damit, die Hälfte meine Zeit in den Umzug zu investieren, ich beauftragte eine Innenarchitektin, die Räume mit modernen Möbeln, Dekorationen und Farben zu gestallten, dann suchte ich einen Landwirtschaftsarchitekten aus, der aus dem Garten einen Paradies machen sollte und anschließend brauchte ich noch Angestellten. Geld spielte natürlich für mich keine Rolle, dieser Palast war nicht für mich, sondern auf für Rosanna. Als kleines Kind träumte sie von einem Schloss und den Traum wollte ich endlich ihr erfüllen. Rosanna würde ihr eigenes Reich bekommen, eine ganze Etage, inklusive einen Musikraum, mein Vater würde für sich einen Apartment suchen, da er das Haus nicht mehr brauchte und aufgrund seiner Arbeit immer unterwegs war, da Rosanna volljährig war, hatte er auch nicht dagegen, dass sie bei mir einziehen durfte, natürlich musste ich ihn das Versprechen abnehmen, mich gut um sie zu kümmern. Die andere Hälfte meiner Zeit verbrachte ich mit Arbeiten, denn das Geld kam nicht von alleine und ich wollte weiterhin erfolgreich bleiben.


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29.06.2014, 18:00

Direkt nach dem ich mein Kaffee in den Waschbecken in der Küche ausgeschüttet hatte, meine Zähne geputzt hatte, beeilte ich mich raus. Es war noch früh am Morgen und ich war so sauer. Das würde er büßen. Während ich drauf wartete, dass er das Geld sinnvoll ausgab, schmiss er es wegen NICHTS aus dem Fenster! Ob er schon in der Firma war?

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29.06.2014, 18:12

"Was ist das?", ich sah auf dem gedeckten Tisch, wo zwei Teller sich befanden. "Das wird ein Frühstück?", grinste mich Rosanna an und forderte mich auf, hinzusetzen. Greta, unsere neue Haushälterin, goss mir in die Tasse meinen Kaffee. "Ich habe keinen Hunger, außerdem muss ich gleich los", meinte ich. "Nein, du wirst was essen!", befahl Rosanna und sah mich warnend an. Seufzend ergab ich mich, weil ich nicht wollte, dass sie sich aufregte, das würde ihr nicht guttun. Zufrieden mit der Welt schaute meine Schwester drein und genüsslich vertilgte sie ihren Pfannkuchen. Nach dem Frühstück, verabschiedete ich mich mit einem Kuss auf dem Scheitel: "Sei artig." "Ich bin doch kein Kind mehr", schnaubte Rosanna, was mir ein Lächeln entlockte und ich verließ die Villa, um zu der Firma zu fahren.


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29.06.2014, 18:15

Hey Greta heißt auch Igors Haushälterin :D :D

Gerade als ich mich hinsetzte, sah ich, dass sein Wagen (was für eins hat er?) auf dem Stammparkplatz hielt und erhob mich. Diesmal würde er mich nicht los werden. Ich war echt stinkig. Das hätte er nicht tun dürfen!

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29.06.2014, 18:26

Ach ja...omanXD Greta ist so eine typische Haushälteriname, dann heißt sie jetzt einfach Rita XD

Ich stieg aus meinem schwarzen Asto Martin, ich mochte diesen sportlichen Stil und meine Laune sank um einige Etagen tiefer, als ich diese Frau erblickte. "Sie bekommen Hausverbot und dürfen nicht mehr mein Gelände betreten, sie bekommen was von meinem Anwalt zu hören", sagte ich barsch zu ihr und meine Augen funkelten dunkel. Dann ging ich einfach weiter, betrat das Gebäude.


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29.06.2014, 18:36

okay Rita :D

"Diesmal werden sie mich nicht los!", drohte ich ihm und trat auch einfach hinter ihm her, die Türsteher schubste ich weg, wenn ich zornig war, kam meine Kraft raus. Schließlich war ich die Tochter meines Vaters und er war auch in seiner Jugend Boxchampion gewesen. Ich hatte so auch Boxen erlernt und hatte auch sonst viel Sport getrieben. Irgendwie vermisste ich das sogar, aber das war mir egal. Ich folgte ihm in den Aufzug und stieg mit ihm zusammen ein. Es bestand alles aus Glas und die Knöpfe leuchteten blau. Bestimmt passten hier gute 12 Personen rein, da es geräumig war. Total edel. Ich drückte auf den Knopf damit sich die Türen schlossen und drückte einfach dann auf alle Knöpfe, dass alle jetzt rötlich blickten. Dann sah ich ihn an und schrie: "Was bildest du dir kleiner Wichser eigetlich ein dein Geld aus dem Fenster zu schmeißen? Wie kannst du NUR FÜR DICH ALLEINE so eine Villa kaufen? Was soll das?"

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29.06.2014, 18:43

Hehe ^^

Ehe ich mich versah, war diese Verrückte ebenfalls in den Fahrstuhl und langsam brodelte die Wut in mir. Einen Italiener sollte man nicht reizen, denn sie besaßen ja bekanntlich Temperament. Ich ließ meine Aktentasche auf dem Boden fallen, drückte sie einfach gegen den Wand ab und herablassend schaute ich auf sie runter, mit eine ruhige Stimme, die aber nichts Gutes verhieß, antwortete ich: "1. Ich bin nicht klein, wie Sie es sehen, 2. Ist es mein Geld, die ich durch Arbeit verdient habe und somit ich es damit machen kann, was ich will. 3. Geht es Ihnen einen Scheißdreck an, was in meinem Privatleben geschieht und 4. Wenn der Fahrstuhl jetzt defekt sein sollte, werden Sie dafür alleine aufkommen müssen, das wird teuer, meine Liebe." Mein Akzent kam deutlich hervor, was er immer tat, wenn ich mich aufregte.


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29.06.2014, 18:49

Als er mir so nah kam und ich gegen die Spiegelscheibe gedrückt wurde, konnte ich auf der anderen Seite des Fahrstuhles uns beide sehen, selbst die Decke war aus Spiegel. "Wer macht hier eigentlich sauber?", fragte ich kurz, um ihn zu zeigen, dass ich keine Angst hatte und dann legte ich die Hände an seinen trainierten Oberkörper und drückte ihn leicht zurück: "1. Doch, sie sind in meinen Augen ziemlich klein, zumindest vom Niveau her. 2. Wie können Sie nachts schlafen, wenn so viele wegen Hunger oder Krankheit sterben? In New York gibt es auch sehr viele Arbeitslose, warum nehmen sie diese nicht auf? Sie haben doch so ne große Firma. 3. Dazu kann ich jetzt nichts sagen, da haben sie recht. 4. Das Geld was ich ihnen gebe, gebe ich lieber den Armen, die das brauchen. Sie scheißen ja eh Geld."

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29.06.2014, 19:00

Verächtlich sah ich sie an: "Tun Sie mir einen Gefallen und hören einfach mich zu nerven, Sie machen sich lächerlich und sind total besessen. Haben Sie kein eigenes Leben? Vermutlich nicht, vielleicht müssen Sie deshalb Helden spielen, um sich gut zu fühlen. Aber lassen sie mich diese Kinderei in Ruhe." Unsanft schob ich sie beiseite, der Fahrstuhl schien nicht zu fahren und ich drückte auf einen Knopf. Keine Reaktion. "Na toll, sehen Sie es, was Sie angestellt haben?", wütend sah ich sie wieder an und drückte auf den Notknopf. Hoffentlich kam Jemand schnell.


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29.06.2014, 19:08

"Ich kann ja nichts dafür, dass sie so ein billiges Aufzug haben. Wer weiß auf welchem Stockwerk wir überhaupt sind?" Dann sprang ich auf der Stelle auf der ich stand und doch tat sich nichts. Dann setzte ich mich auf den Boden und erklärte: "Ich habe ein eigenes Leben, mein Leben besteht darin, anderen zu helfen. Mein Leben habe ich schon gelebt. Ich hab gemodelt, bin oft mit meiner Familie und mit Freunden verreist. Ich hatte eine wunderbare Beziehung zu meinen Eltern. Aber als wir mal in Nigeria Urlaub gemacht haben, hat mich das Leben außerhalb des Hotels sehr interessiert und seit diesem Tag an, seitdem ich dort diese Menscehn gesehen habe, hab ich angefangen alle reichen Menschen, auch mich selbst zu hassen. Ich habe mich geschämt, so ein Leben geführt zu haben, weit weg von den Problemen. Nachts ruhig geschlafen, während so viele zahlreichen Menschen sterben. Wissen Sie wie man sich dann fühlt? Ich hab mich wie ein Täter gefühlt, ich hatte ein Trauma, wusste nicht was ich dagegen tun kann und jetzt weiß ich es. Ich will einfach nur die Gerechtigkeit in der Welt herstellen."

Das berührt mich gerae voll...

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29.06.2014, 19:18

Ja...

Widerwillig hörte ich ihr zu, seufzte schwer: "Man kann keine Welt retten und außerdem heißt es Lange nicht, dass Sie das Recht haben andere Menschen zu belästigen und sie zu Etwas zwingen, was sie nicht wollen. Wie gesagt, ich spende bereits und sobald wir hier raus sind, werde ich eine Anzeige erstatten. Ein solches inakzeptables Verhalten dulde ich einfach nicht. Übrigens gibt es Ärzte die Traumas behandeln können." Ich lehnte mich an der Wand ab und sah ungeduldig zum Spiegel.


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29.06.2014, 19:21

"Sie verstehen es nicht oder?" Ich stand auf stellte mich ihm gegenüber und strich eine Haarsträhne hinters ohr: "Ich bin aufgewacht. Ich habe anerkannt, dass das Geld keine Rolle spielt. Es ist nicht wichtig, reicher als andere zu sein. Das was wichtig ist, ist das man wenigstens so viel Geld hat, dass man überleben kann, das man einen Stadart Lebensstand hat. Möchten Sie ihr Geld mit ins Grab nehmen? Denken Sie mal drüber nach, wie viele Menschen mehr gerettet werden könnten, wenn sie etwas tiefer ins Portmonee greifen würden."

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29.06.2014, 19:36

"Und Sie verstehen mich nicht", würgte ich sie einfach ab und blickte auf meinem Armbanduhr, es war bereits eine halbe Stunde vergangen. Ich holte meinen Smartphone aus der Hosentasche, doch hier gab es keinen Empfang. Also setzte ich mich auf dem Boden hin, öffnete meinen Aktentasche und nahm einige Unterlagen heraus, solange wir hier festsaßen, konnte ich dann hier eben handschriftlich arbeiten bis wir endlich gerettet wurden. Beziehungsweise eher ich.


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29.06.2014, 19:41

Ich setzte mich auch zu ihm hin und sah dann mir den Papierkram an, ehe ich einen zweiten Stift was sich in seinem Koffer befand raus nahm und auch anfing dran zu arbeiten. Ich hatte BWL und Wirtschaft & Recht studiert. Deswegen kannte ich mich damit aus. Hätte ich mich nicht verändert hätte ich eine hohe Positon in der Firma meines Onkel übernommen. Es war eine Firma für Storm. Sein Storm war der Favorit der meisten und jeder benutzte das. Ich hatte aber danach keine Lust irgendeine hohe Position anzutreten, viel Geld zu verdienen, während es anderen schlecht ging. Und im Grunde war die Arbeit die Gleiche. Ich ignorierte ihn, las mir die Blätter gründlich durch, ehe ich etwas dazu schrieb und ihn sogar auf einen Fehler hinwies.

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29.06.2014, 19:50

Langsam verlor ich wieder die Geduld, als ich nach eine Weile bemerkte, was sie wieder sich erlaubte und riss ihr die Blätter aus dem Hand, es war mir egal, ob sie eine Ahnung davon hat: "Lassen Sie es, kümmern Sie sich um ihr eigener Kram." Verärgert kramte ich meine Sachen zusammen und packte es sorgfältig wieder in den Koffer. Nicht mal in Ruhe arbeiten konnte ich. Wieder schaute ich auf die Uhr, eine Stunde war jetzt vergangen. "Wo bleiben sie nur?", murmelte ich und fuhr gestresst mit der Hand durch das Haar. Ich hatte noch wichtige Termine.


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29.06.2014, 19:53

"Wieso behandeln sie mich eignetlich schlecht? ich versuche ihnen zu helfen und das reicht ihnen auch nicht? Was soll ich denn bitte sonst machen?", spie ich beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust, sah dann zu ihm und fragte: "Sind sie vergeben oder schwul? Oder turne ich sie wirklich so sehr ab? Seit einer Stunde sitzen sie mit mir hier zusammen und sind noch nicht über mich hergefallen. Jeder andere Mann wäre das schon längst."

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29.06.2014, 20:11

Trocken lachte ich auf: "Sie schlecht behandeln? Warum? Lass mich mal nachdenken, sie verfolgen mich seit Tagen, was schon an Stalking grenzt, nerven mich auf eine penetrante Art und Weise, wie soll man da Sie mögen können?" Abfällig musterte ich, Sean hatte Recht, an sich war sie wirklich hübsch, aber durch ihre Art half das nicht mal.


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29.06.2014, 20:13

"Wir haben uns seit fünf Tagen nicht mehr gesehen.", protestierte ich und stemmte mein Ellenbogen an seine Schulter. Dann gähnte ich, lehnte mich an ihn und teilte mit: "Als ich heute morgen die Nachricht mit ihnen und den Palast gesehen hab, hab ich mir gewünscht, sie umbringen zu können."

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29.06.2014, 20:24

"Man kann auch übertreiben", schnaubte ich und es juckte in meinem Finger, sie von mir wegzustoßen. Doch ich ließ sie da gewähren, ich hatte keinen Lust auf einen zusätzlichen Streit, ich war schon genug genervt von ihrem Verhalten.


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