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29.06.2014, 21:21

"Sie sollen mich nicht anfassen!", ich wandte den Blick von ihn ab und bekam ein wenig Kopfschmerzen. Scheinbar war ich hier wohl eine Arbeitssklavin geworden. Obwohl ich es gar nicht wollte, schlief ich jedoch bei der Fahrt ein, da der Tag mich einfach mitgenommen hatte.


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29.06.2014, 21:24

Ich trug sie in ihr Bett, ließ sie dort alleine und verließ das Zimmer. Dann sah ich Noel am Schalter und teilte ihm ihren morgigen Plan mit. "Ist das nicht zu krass?", fragte er und ich erwiderte: "Sie muss für den Fehler ihres Vaters gerade stehen." Ich konnte auch eiskalt sein und das war ich gerade. Dann fuhr ich in meine eigene Wohnung und als Greta da war und auf mich gewartet hatte, umarmte ich sie fest und entschuldigte mich.

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29.06.2014, 21:39

Als ich morgen früh durch einem Wecker wach wurde, blinzelte ich irritiert, weil der Raum mir völlig fremd vorkam, doch dann erinnerte ich mich wieder an Alles. Nur eine Frage blieb offen, wie kam ich ins Bett? Wenigsten hatte ich noch meine Klamotten an, sodass ich mich wieder teilweise beruhigen konnte, ich schleppte mich ins Badezimmer, duschte, zog mich an und ging runter, um meine Arbeit aufzunehmen. Ich verspürte keinerlei Appetit auf Frühstück.


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29.06.2014, 22:19

Am diesem Morgen hatte ich meine beiden Stellvertretern gebeten, sich um den Casino und den Club zu kümmern. Auch ich wollte mir eine Freizeit und Auszeit von allem gönnen und so beeilte ich mich heute nicht, als ich mit der bezaubernden Dame Greta gemeinsam frühstückte. Wir unterhielten uns über alles mögliche, bis wir dann gemeinsam den Grab meines Vaters besuchten. Sie heulte und ich tröstete sie. Denn sie mochte meinen Vater, sehr sogar. Oft hatte ich sogar das Gefühl gehabt, dass da mehr lief, aber hatte nie den Mut verspürt sie das zu fragen. "Greta, hast du meinen Vater geliebt?" Sie sah mich geschockt an, schluckte doch bejahte: "Ja, habe ich."
"Ich bin mir sicher, dass er dich auch geliebt hat." Sie weinte weider, ich küsste sie auf die Schläfe und gemeinsam machten wir dann einen Spaziergang.

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29.06.2014, 22:24

Nachdem ich alle Aufgaben in dem Hotel erledigt hatte, ging ich zu Rosa, damit mir sie das Tanzen beibrachte. Meine Freude hielt sich im Grenzen, eigentlich verspürte ich keine Freude. Ich fühlte mich so...ausgelaugt und einsam. Ich vermisste meinen Vater, meine Arbeit, Freunden und die Normalität, wenn auch diese Normalität nicht wirklich das Wahre war, aber besser als das hier. Ich bekam mit den Tanzen nicht wirklich hin, dauernd stolperte ich oder kam aus dem Takt. Tja, dann würde es wohl mit den Tanzen nicht werden. Wie er wohl darauf reagieren würde?


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29.06.2014, 22:28

Gegen Abend kam ich im Hotel an. Mir ging es total gut. Hatte einen angenehmen Tag mit Greta verbracht gehabt und konnte sie überzeugen noch ein Tag mit mir zusammen zu verbringen. Sie wohnte zwar nicht weit weg, aber ich mochte den Gedanken, dass jemand Zuhause war, wenn ich Heim kam. Diese Seite zeigte ich natürlich keinem. Draußen im Foyer wartete ich auf sie und wurde natürlich auch von den Gästen begrüßt, die ich mit einem Kopfnicken zurück grüßte. Ich saß ganz entspannt da. Den einen Bein auf dem andern, mein Ellbogen auf dem Arm des Sessels und meine Hand hielt meinen Kinn fest. Eben typisch lässige Sitzhaltung. Wir hatten 21:58 Uhr. Sie sollte wenigstens Pünktlichkeit zeigen.

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29.06.2014, 22:37

Meine kleine Pause verbrachte ich mit Schlafen, ehe ich dann mich für den Club fertig machen musste und aufbrach, bzw. brachte mich Rosa dorthin, damit ich ja nicht alleine irgendwo hinging. Der Club war gut gefüllt, ich nahm sofort die Aufgabe als Kellnerin auf und auch diesmal wich ich den lüsternen Männer geschickt aus. Sie ekelten mich einfach an, doch ich hatte wieder meinen Kunstlächeln ausgesetzte, brachte die Getränke und holte die Gläser ab bis jetzt hatte ich diesen Typen, diesen Igor nicht gesehen.


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29.06.2014, 22:42

hast du das extra getan? :D

Plötzlich kam Noel und fragte: "Hey Chef, auf wen wartest du?"
"Auf wen wohl? Wo ist sie?"
"Rosa hat sie schon in den Club gefahren. Die arbeiten bestimmt schon." Ungläubig sah ich ihn an, stand auf, schlenderte zu meinem wagen und fuhr auch in den Club. Schon weg? Oh Rosa, wieso machst du immer das, was du nicht tun sollst? Sie war wirklich ein Schatz, zwei Jahre älter als ich aber wirklich heiß. Für mich wie meine beste Freundin, wie meine rechte Hand. Gerade als sie an der Bar stand, lief ich dorthin und bat: "Ein Bier, bitte."

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29.06.2014, 22:49

Oh. Jetzt fällt es mir auf, nein, eigentlich nicht, aber sagen wir mal, es ist jetzt extra ;)

Ich entdeckte den Kerl an dem Tresen bei Rosa und stöhnte innerlich auf, plötzlich packte einen Typen nach mir und zog mich grob auf seinem Schoß: "Hallo Süße, willst du uns ein wenig Gesellschaft leisten?" Innerlich erstarrte ich, doch dann riss ich mich von ihn los: "Nein, will ich nicht. Amüsiert ihr euch mit den anderen Mädchen!" Schnell tauchte ich unter die Menschenmenge und bediente die Anderen, während mein Herz vor Angst zusammengezogen war.


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29.06.2014, 22:52

okay haha :D


Rosa sah hinter mich zu einen der Tische, ich drehte mich auch um und sah, was dort stattgefunden war. "Igor, lass sie. Bestraf sie deswegen nicht.", bat Rosa, doch ich stand auf, lief auf sie zu und fragte: "Wohin des Weges? Was ist dein Problem mal für fünf Minuten auf seinem Schoß zu sitzen?" Es war ziemlich laut durch die Musik, aber ich sprach auch laut und vor allem dynamisch. Sie musste mich verstehen.

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29.06.2014, 23:05

"Der Deal war nur Kellern und Tanzen, aber nicht mich benutzen lassen für Gelüste von widerlichen Männer!", ich hatte wieder Tränen in den Augen und begann zu zittern. Einmal hatte fast einen Kerl mich...aber ich hatte mich noch retten können mit meinem Pfefferspray, deshalb mochte ich überhaupt nicht mehr Berührungen von fremden Männer. Schon gar nicht von solchen Männer. "Sie haben gesagt, Niemand würde mich anfassen und was tun diese Männer? Hm? Ich hasse Sie!", ich kehrte dann ihm den Rücken zu und lief zum Tresen, wo ich mit zittrige Händen neue Getränke auf dem Tablett belud.


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29.06.2014, 23:13

Ich dreht mich um und sah, wie Rosa sie in die Arme nahm. Vielleich würde Rosa an sie dran kommen. Aber mehr wollte ich nicht. Ich hatte mein Getränk auch ausgetrunken und lief nun runter in mein Büro, wo ich durch den Plasma TV hoch zu ihr sah. Was war nur passiert, dass sie so geworden war?

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30.06.2014, 12:54

Jemand nahm mir das Tablett ab, das war Rosa und dann zog sie mich in ihre Arme, für einen Moment ließ ich es zu, ehe ich mich sanft von ihr löste. Ich konnte sie nicht vertrauen, sie war mit diesen Igor befreundet und vielleicht auch mehr. Ich nahm meine Arbeit wieder auf und diesmal schien kein Mann mich anbaggern zu wollen, worüber ich erleichtert war.


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30.06.2014, 14:29

Dachte ich doch eben wirklich, dass Rosa an sie dran kam, so konnte ich mit voller Sicherheit sagen, dass dies dem nicht so war. Ich hätte es wissen müssen, niemand würde an Carlie dran kommen, erst die Zeit, dann vielleicht. Da ich echt kurz davor war zu schlafen, gönnte ich mir einen Wodka Redbull. Rief kurz oben bei Rosa an und teilte ihr mit, dass kein anderer außer Carlie mir das Getränk bringen sollte.

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30.06.2014, 18:42

Rosa wank zu mir, als ich wieder zum Tresen ging, um das Tablett zu füllen: "Du sollst zu Igor geben und ihm Wodka Redbull bringen." Sie stellte das Glas auf dem Tablett und ich war nicht wirklich begeistert diesen Mistkerl wiederzusehen. Ich atmete tief ein, straffte die Schultern und setzte ein falsches Lächeln auf, dann ging ich zu Igor: "Sie haben Wodka Redbull bestellt?"


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30.06.2014, 18:52

"Ja hab ich." Ich hatte nun irgendetwas anderes im TV laufen damit sie nicht wissen sollte das es hier überall Videos gab. Ich saß auf meinem Leder Couch und sah sie gespannt an.
"Es läuft gerade ein schöner Film. Ich will es mit dir zusammen schauen. Komm her.", meine stimme klang kalt doch ich lächelte leicht.

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30.06.2014, 19:07

"Ich muss arbeiten, es gibt noch viel zutun", lehnte ich ab und stellte das Glas auf dem Tisch ab. Was sollte das wieder werden? War er vielleicht ein Pyscho und stand auf irgendwelche Spiele? Jedenfalls wollte ich nicht mit ihn länger alleine in einem Raum sein.


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30.06.2014, 19:11

"Schon vergessen? Ich bin dein Chef! Jetzt Setz dich! ", befahl ich autoritär und sah sie gefährlich an. Ich hasste es wenn man mir widersprach und genau das rät sie im Moment.
"Los ich warte.", dabei nahm ich ein großen Schluck aus meinem Glas.
"Wir müssen und auch über das tanzen unterhalten."

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30.06.2014, 19:26

Ich zuckte zusammen und presste meine Lippen aufeinander, ich nahm Platz auf einem Stuhl, der genug von ihm weit weg war und sah verkrampft zu dem Bildschirm, meine Fingern vergruben sich in die Hose: "Okay."


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30.06.2014, 19:30

Dann wechselte ich ruber zu einem Tier Doku machte es in 3 D und reichte ihr eine teure Brille. Zog mir selbst auch eine an und lehnte mich zurück. Ehe ich mitteilte. "Ich hab due Schnauze so voll von Menschen das ich mir manchmal wünschte ein Tier zu sein. Was ist dein Lieblings Tier? Früher hatte ich einen Tiger als Haustier." Da der Fernseher sehr teuer gewesen war war die Qualität sehr gut und man hätte wirklich das Gefühl mitten drin zu stecken.

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