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2 521

18.12.2014, 23:57

Auf jeden Fall:D Hehe, das wollte ich auch sagen, gute Nacht:)

Quirin

"Ich liebe dich auch über Alles und ich weiß, du wirst gut auf euch aufpassen", ich erwiderte die Umarmung und ließ ihr noch etwas die Zeit, ich atmete ihren Duft ein und um meinem Herz wurde es sehr warm. Wie ich diese Frau liebte und vergötterte. Und ich würde alles tun, um noch heute Abend wieder bei ihr zu sein.

Ariel

Tränen rollten nun über meine Wangen und mir entwich ein kleines Schluchzer, als er mich küsste. Meine Arme legten sich nach Halt suchend um seinem Hals und erwiderte den Kuss mit Leidenschaft, es war mir herzlich egal, ob uns Jemand dabei sah. Ich brauchte jetzt einfach das, damit ich ihn gehen lassen konnte, obwohl mich die Sorge um ihn sicherlich beinahe umbringen lassen wird. "Versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst und nichts Waghalsige tust. Wir brauchen dich, Kieran", löste ich mich schweratmend von ihn und sah tief in seine Augen, nahm seine Hand und legte sie auf meinem Bauch. Dafür würde dann mein Bestes hier geben und natürlich würde ich gut auf unser Kind aufpassen.


2 522

19.12.2014, 17:40

Fiorella

Als ich nicht mehr das Gefühl hatte erneut in Tränen auszubrechen, löste ich mich aus seiner Umarmung und legte meine Hände auf seine Brust. > Sagst du noch Kieran bescheid? Denn wenn ja, komme ich mit dir mit und trenne mich erst von dir, wenn du gehst!<

Kieran

In meinem ganzen Leben war ich nie so gerührt gewesen, wie in diesem Moment. Ihr Kuss, ihre Tränen und die Wärme ihres Bauches, unseres Babys... Das war selbst für den Krieger in mir zu viel.
Ich blinzelte die aufkommenden Tränen weg und nickte lächelnd. > Ich verspreche dir, dass ich am Leben bleiben werde. Ich würde es mir sonst selbst nie verzeihen, sollte unser Kind ohne Vater aufwachsen müssen!< meinte ich ehrlich und lehnte meine Stirn an ihre. Meine Finger verfingen sich in ihr wunderschönes Haar und ich atmete ihren vertrauten Duft ein. > Is brea liom tu, mo ghra!< raunte ich leise und schloss meine Augen, damit ich unsere Zweisamkeit besser genießen konnte.
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2 523

19.12.2014, 19:17

Quirin

Ich strich eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr: "Ja, ich will ihm und Ariel Bescheid sagen." Dann nahm ich ihre Hand und machte mich mit ihr auf der Suche nach den Beiden, meine Elfenfreunde standen bereits aufbruchsbereit mit den eingepackten Vorräte.

Ariel

Ich sah die Feuchtigkeit in seine Augen und das ließ mein Herz rührselig werden, immerhin verlor er selten Tränen. "Ich liebe dich auch, mein Krieger", flüsterte ich und schloss, wie er die Augen. Ich spürte seine Nähe, den warmen Atem auf meinem Gesicht streichelnd und seine Fingern in meinem Haar.


2 524

19.12.2014, 19:29

Fiorella

Ich drückte seine Hand leicht, folgte ihm und entdeckte weiter hinten Kieran und Ariel. Die beiden sahen aus, als wären sie ebenfalls kurz davor sich zu trennen. Ein komisches Gefühl breitete sich in mir aus. Wollten etwa beide Männer aufbrechen?

Kieran

Ich ließ ihre Worte in mein Herz sinken, schloss sie dort ein und öffnete wieder die Augen. Noch einmal küsste ich sie innig auf den Mund und dann drehte ich mich zu den anderen beiden, die ich bereits bemerkt hatte. > Machst du dich gleich auf den Weg?< fragte ich Quirin, dem ich ansehen konnte, dass er aufbruchbereit war.
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2 525

19.12.2014, 19:49

Bin leider gleich wieder off, wünsche dir einen schönen Abend :)

Quirin

Kieran schien sich auch von Ariel Abschied zu nehmen und auf Kieran Frage hin, nickte ich: "Ja, ich suche mit meine Elfenfreunde die Bergelfen auf. Sie werden uns bestimmt helfen, nachdem ich ihnen geholfen habe."

Ariel

Ich schmeckte immer noch seinen Kuss auf meine Lippen und erblickte unsere Freunde, scheinbar war ich wohl nicht die Einzige, die sich von ihrem Liebsten verabschieden musste. Fiorella schien ebenfalls nicht so begeistert zu sein und ich gesellte mich zu ihr: "Wir zwei kümmern uns solange um das Volk, okay?" Ich lächelte sie aufmunternd an.


2 526

20.12.2014, 17:29

Fiorella

Beide Männer würden gehen? Oh nein, warum denn das? Warum ausgerechnet jetzt? Ich seufzte tief und sah Ariel an. Sie litt ja auch darunter... Zwei Mütter, die sich Sorgen machten. > Ja, wir geben unser Bestes!< nuschelte ich und schaute zu Quirin. Ich wollte nicht, dass er ging, aber seine Leute warteten schon.
Also ging ich nochmal auf ihn zu, umarmte ihn und inhalierte seinen vertrauten Geruch ein. > Ich vermisse dich jetzt schon..< nuschelte ich an seinem Hals.

Kieran

Man sah Fiorella an, wie schwer sie das mitnahm, aber die Frauen würden gemeinsam die Lage bewältigen und stark bleiben. Aus dem Augenwinkel konnte ich ein paar Männer sehen, die mit mir auf die Reise gehen würden und ich nickte ihnen zu. Wir würden auch gleich aufbrechen. Je früher, desto besser.
Aber zuvor musste ich Ariel noch einmal in den Arm nehmen. > Vergiss nicht, dass wir durch den Eid und unserer Heirat miteinander verbunden sind. Du wirst immer spüren, wenn es mir gut geht!< flüsterte ich sanft an ihrem Ohr und strich ihr über den Rücken.
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2 527

20.12.2014, 17:42

Hallo:)

Quirin

Fest umarmte ich sie und vergrub mein Gesicht in ihr Haar, ich konnte genau ihre Sorge spüren: "Ich dich auch, wie versprochen; heute Abend bin ich zurück und ich halte Kontakt mit dir." Ich strich über ihrem Rücken, küsste sie ein letztes Mal und mit schwerem Herzen ließ ich sie los. Länger konnte wir es nicht aufschieben, sonst würde es spät werden.

Ariel

Ich hatte einen Kloß in meinem Hals, somit konnte ich zur Antwort nur nicken und schmiegte mich an seinem Brustkorb. Der Gedanke bald nicht mehr seine Nähe zu spüren, war schrecklich. Ich hatte mich einfach schon zu sehr daran gewöhnt, ihn immer bei mir zu haben. Dann löste ich mit einem tiefen Seufzer von ihm und ging zu seiner Gruppe: "Bitte passt auf euch alle auf, wir wollen euch wohlbehalten zurückhaben!" Ich meinte das ernst, denn sein Volk war mir ja nicht egal und das wollte ich ihnen als Königin zeigen.


2 528

20.12.2014, 17:50

Hallöööle *_*

Fiorella

Ich nickte und versuchte die neuen, aufkommenden Tränen unterdrücken. Ich würde jetzt nicht weinen, sonst würde ich es ihm schwerer machen und das wollte ich nicht. Also gab ich ihm einen Kuss und begleitete ihn noch zu seinen Leuten, die jetzt mit ihm aufbrechen würden. Leicht lächelnd nickte ich ihm zu und wartete darauf, dass er hinter den Hügeln verschwand. In meinem Inneren wurde es ganz schwer.

Kieran

Es bedeutete mir viel, dass sie mit jedem von uns gut umging. Immerhin war sie früher nicht so gut auf uns zu sprechen gewesen, das hatte ich ja mehrmals erleben müssen. Wie komisch das Schicksal spielte... Aber ich war froh, dass wir nun zueinander gefunden hatten. > Seid ihr bereit?< fragte ich die Männer und sie nickten. Ich drehte mich noch ein letztes Mal zu Ariel um, hauchte einen sanften Kuss auf ihre Stirn und dann brachen wir gemeinsam auf.
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2 529

20.12.2014, 17:55

Alles klar bei dir?:)

Quirin

Es zerriss beinahe mein Herz sie in diesem aufgelösten Zustand stehen lassen zu müssen und ging mit meine Freunde los, wir wanderten über den Hügel und verschwanden dahinter. Ich blinzelte in die Sonne, es war noch Vormittags, aber wir näherten uns schon zu der Mittagsstunde. Weiter hinten konnte man die Umrisse der Berge erkennen bis dahin würden wir vermutlich drei gefühlte Stunden brauchen.

Ariel

Ich musste mich zusammenreißen ihm nicht nachzulaufen und es fiel mir schwer mich von ihm abzuwenden, dann sah ich Fiorella an: "Bevor wir gleich unter Kummer leiden, sollten wir uns ablenken. Vielleicht sollten wir zuerst die Vorräte überprüfen und vor Allem, wer eigentlich kampffähig ist. Wann die Anderen kommen weiß ich nicht, aber mein Vater meint bis Abend kann es dauern."


2 530

20.12.2014, 18:02

Joah, a bissele müde, aber trotzdem ganz gut gelaunt :D Und du? :D

Fiorella

Ich schluckte den dicken Kloß in meinem Hals hinunter und nickte. > Ja, das können wir machen. Ablenkung klingt gut!< meinte ich seufzend und ging stets neben ihr her. Mit den anderen wollte ich momentan nicht reden, weil mich Quirins Abwesenheit ganz hibbelig machte. > Ich muss auch die Feen holen, die in den Wäldern leben!< erinnerte ich mich und sah Ariel an. > Sollen wir das gleich als Nächstes machen?<

Kieran

Bevor das Lager gänzlich hinter mir verschwand, drehte ich mich um und spürte die Entfernung jetzt schon. Es war ein unangenehmes Gefühl, an das ich nicht gewöhnt war, aber jetzt musste ich da durch. Die fünf weiteren Männer folgten mir und mein Blick fiel auf die Karte in meinen Händen. Es gab drei Gebiete, die Nedens Kraftquelle sein konnten. Und diese sollten wir so schnell wie möglich finden.
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2 531

20.12.2014, 18:08

Ebenso:D

Quirin

Ich merkte, dass mir Fiorellas Nähe fehlte und ihre sanfte Stimme, ich schaffte es ein Seufzen zu unterdrücken. Die Landschaft lag flach, die hohe Gräser kitzelten meine Knien und es war schon fast ungewohnt. Die Düfte der Wildblumen benebelten beinahe meine Sinnen und ich hörte den Wind traurig singen, als würde er Etwas vermissen. Oder Jemanden. "Was ist, wenn sie doch nicht da sind?", fragte Fives. "Dann haben wir unser Bestes gegeben", meinte ich und wollte nicht an diese Möglichkeit denken: "Wisst ihr was von den anderen Elfenvölker?"

Ariel

Ich spürte genau, dass sie bedrückt war und das war ich ebenso: "Das sollten wir wirklich tun, wir können jede Hilfe brauchen und Zusammenhalt ist momentan am Wichtigste." Wir erreichten mein Vater: "Ich habe eine Frage, Dad. Habt ihr genügend Vorräte und wer ist Alle kampffähig?" "Die Vorräte sind noch ausreichend, jeden Tag gehen eine kleine Gruppe Beeren sammeln oder Ähnliches. Jeder fiter Mann ist hier kampffähig, auch sogar ein paar Frauen. Aber was wichtig ist, für die Kinder und Schwachen bräuchten wir noch ein geeignetes Versteck, wenn der Kampf ausbricht."


2 532

20.12.2014, 18:17

Hhahahah na also, läuft doch :D Heute habe ich einen Auftritt mit meiner Tanzgruppe gehabt yeeah*_*

Fiorella

Ich hörte ihrem Vater zu und zum ersten Mal merkte ich, wie ähnlich sie sich aussahen. Sie hatte auf jeden Fall seine Augen. Ihre Mutter war gerade nicht da, aber in der anbrechenden Kriegszeit konnte man schwer Zeit für sich finden. Während Ariel mit ihrem Vater sprach, dachte ich über die Feenvölker nach. Wie weit konnten sie uns helfen? Wer würde alles helfen können? > Was das Versteck betrifft, im Feenwald gibt es ganz gute Unterschlüpfe, die zum Schutz dienen können. Höhlen, die auch direkt in den Untergrund führen!< mischte ich mich ein.

Kieran

Das erste Gebiet lag hinter dem verzauberten Wald, durch das Moor und in der Nähe eines anderen Waldes, der nicht allzu groß war. Für diesen Weg würden wir allein den halben Tag brauchen. Aber mit dem weitesten Ort begannen wir, um so im schlimmsten Fall den kürzeren Weg zum Lager zu finden.
> Werden die Menschen wieder mit ihren hochmodernen Waffen auftauchen? Denn wenn sie das tun, haben wir keine Chance!< meldete sich ein blonder Mann ungefähr in meinem Alter zu Wort und die anderen blickten mich erwartungsvoll. > Ich weiß, daran habe ich auch gedacht. Deswegen müssen wir jemanden oder etwas finden, was magisch ist. Was uns Schutz bietet!< erwiderte ich ernst und zermatterte mir dabei innerlich den Kopf darüber.
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2 533

20.12.2014, 18:28

Jup^^ Oii, wie war's?:)

Quirin

"Nicht viel", gab Lee zu und zuckte leicht mit der Schulter. "Ich habe einen Gespräch von den Ältesten mitbekommen, sie sprachen von einem Volk hinter dem Wald. Sie nennen sich Mondelfen", kam Tao zur Wort und meine Augen weiteten sich: "Mondelfen?" Er nickte langsam: "Ja - Sie sollen ganz anders sein, als wir. Selbst die Bergelfen. Eigentlich weiß man wenig über sie, denn sie leben besonders zurückgezogen. Und ich hörte, dass sie erstaunliche Fähigkeiten besitzen."

Ariel

"Das ist ein ideales Versteck, Fiorella", fand ich und mein Vater stimmte zu: "Ja, besonders die unterirdische Höhlen könnten sehr hilfreich für den Schutz sein." "Sag mal Fiorella, ist jeder eine Lichtfee aus deinem Volk oder macht ihr verschiedene Aufgaben?", denn mir fiel ein, dass wir unsere Stärken für den bevorstehender Kampf einsetzen können und selbst die Kleineren konnten was Großes bewirken.


2 534

20.12.2014, 18:36

Joah, ganz cool, ging ganz schnell :D Aber eine von uns ist auf den Hintern gefallen und das war für mich ein Schockmoment gewesen, aber wir haben dann gleich weitergetanzt und ihr ist nichts passiert :D

Fiorella

Ich war froh eine gute Idee gehabt zu haben und als sie die Feen ansprach, dachte ich nach. > Also, Lichterfeen gibt es nicht so viele, mehr Erd- und Wasserfeen gibt es in den Wäldern. Und ich gehöre zu der ganz seltenen Sorte von Feuerfeen. Nur kann ich nicht viel damit anfangen!< gab ich ehrlich zu und zuckte unsicher mit den Schultern. Mochte sein, dass ich Feuer irgendwie beherrschen konnte... Was das aber über mich aussagte, wusste ich jedoch nicht.

Kieran

Dieses Thema ließen wir vorerst fallen und konzentrierten uns eher auf die Reise. Der verzauberte Wald war wie immer ziemlich düster und still, aber da es noch Tag war, konnte nichts geschehen. Dennoch waren wir vorsichtig, sehr vorsichtig. Ich sah mich immer wieder konzentriert um, bis wir dann die Lichtung zum Moor erreichten. Sicherlich waren wir schon seit zwei Stunden unterwegs. > Durchqueren wir die Gewässer oder sind sie zu giftig?< fragte man mich und ich seufzte.
> Wir müssen um das Moor laufen... Es ist sonst zu gefährlich!<
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2 535

20.12.2014, 18:43

Oha, dann hatte ihr Glück, dass alles doch gut gelaufen ist:)

Quirin

"Dann sollten wir wohl nach den Bergelfen sie auch aufsuchen, wir können jede Hilfe gebrauchen", meinte ich und grübelte: "Und es gibt bestimmt noch mehr Völker, Eden ist groß." "Das stimmt, aber die meisten Orte kennen wir aber nicht", meinte Lee. Das war wohl wahr. Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt erreicht, es war Mittag und die Berge waren jetzt gut zu erkennen. Sie waren riesig. Und verübten eine Anziehungskraft auf mich aus.

Ariel

"Dafür kannst du Energie geben, das ist auch schon viel", meinte ich ehrlich und sagte: "Weiß du, ich hatte gerade den Einfall, dass jeder mit seine Fähigkeit nützlich sein kann. Die Menschen haben ihre moderne Waffen, wir haben aber viel Besseres: Wir haben die Natur auf unsere Seite die Fähigkeiten. Wir müssen uns nur einen guten Plan ausdenken." Ich blickte um mich herum, dort war der Wald....Das Wasser....eine flache Landschaft und Nebel konnte es auch geben.



2 536

20.12.2014, 18:48

Ja, das hatten wir :D Und was machst du nebenher? ;)

Fiorella

Ich sah mich ebenfalls um und nickte. Ja, wir konnten etwas bewirken, aber würde das dennoch nicht zu viele Todesopfer fordern? Wir brauchten Schutzschilde, um nicht schnell Krieger zu verlieren, aber bis zum Ausbruch des Kampfes hatten wir noch hoffentlich Zeit. Seufzend legte ich meine Hände auf den Bauch, um diesen zu streicheln und spürte sogleich den Hunger. > Können wir was essen? Ich hab Hunger!< gestand ich lächelnd.

Kieran

Der Weg um diesen großes Gewässer dauerte länger, als gedacht. Wir trafen zwar auf keine Gefahren, aber so hatten wir unsere Ruhe und konnten unsere Kräfte sparen. Mir entwich ein gedehnter Seufzer, als ich die restliche Strecke im Kopf berechnete. Noch drei Stunden und kein Lebenszeichen. Hier war es so still und geruchsneutral, dass mir ganz mulmig im Bauch wurde. Lebte hier überhaupt etwas?
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2 537

20.12.2014, 18:53

:) Gucke einen Film, den ich nicht so dolle finde, weiß nicht mal den NamenXD Und du?^^

Quirin

Es wurde merklich kühler, je näher wir den Bergen kamen und auch die Landschaft veränderte sich, es wurde steiniger. Der Wind pfiff lauter und ein dünner Hauch von Nebel wanderte durch die Gegend. Selbst die Geräusche veränderte sich. Aber es kam mir dennoch alles vage bekannt vor. Endlich erreichten wir den Fuß des Berges. Ich schaute nach oben. Es würde ein anstrengender und schwieriger Aufstieg werden, doch zuerst wollte ich mit Fiorella kontaktieren und konzentrierte mich auf meinen Geist. Mir geht es gut, wir haben den Fuß des Berges erreicht.

Ariel

"Natürlich, ich glaube der kleine Zwerg möchte auch schon was essen", lachte ich leise und schaute um mich herum bis ich den "Essplatz" fand. "Da hinten", ich ging mit ihr dorthin und sah überall die leckeren Beeren. Und Früchten. Ich griff nach einem saftigen, roten Apfel.


2 538

20.12.2014, 19:01

Hhahah ich höre Musik, mich hat einfach nichts angesprochen XD Aber ich gehe jetzt sowieso off, hab ein Stufentreffen vor mir :D Wünsche dir noch einen schönen Abend *_*

Fiorella

Als wir bei den Körben ankamen, schnappte ich mir irgendwelche Früchte und aß sie. Ich hatte wirklich großen Hunger, obwohl ich mich nicht allzu sehr angestrengt hatte. Wieder einmal kehrten meine Gedanken zu Quirin und ich hoffte, dass es ihm gut ging. Es waren bereits einige Stunden vergangen und auf einmal konnte ich seine Stimme in meinem Inneren hören. Er war am Leben, das erleichterte mich. > Denkst du, dass Neden auch schon ihre Leute vorausgeschickt hat, um sich aufzurüsten?< fragte ich Ariel nachdenklich.

Kieran

Irgendwann blieb ich stehen und mit einer Handbewegung brachte ich die Männer zum Schweigen. > Hört ihr das?< fragte ich leise und schloss meine Augen. Es war ganz leise, weil das Geräusch von weit her kam, aber ich konnte die Gefahr spüren, die mit diesem Geräusch verbunden war. Einer der Männer räusperte sich. > Das klingt wie Getrampel!< murmelte dieser und ich nickte. Ja, genau danach klang es. > Seid bereit, konzentriert euch und seid auf alles gefasst, was auf uns zukommen kann!< teilte ich meinem Team mit und wir setzten unseren Weg fort-
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2 539

20.12.2014, 19:06

Hihi^^ Das wünsche ich dir auch & viel Spaß:)

Quirin

"Bleibt in meiner Nähe, hier kann manchmal ein Nebel dicht auftreten", erinnerte ich mich schwach und dann begann ich den Berg zu erklimmen, am Anfang war es noch recht leicht, aber dann wurde es schwieriger. Denn je steiler es wurde, desto rutschiger wurde es auch. Vorsichtig tastete ich nach festem Gestein, die Lockeren bedeutete Gefahr.

Ariel

"Ja, bei Neden kann man ihr alles zutrauen", seufzte ich und hatte mein Apfel aufgegessen, nachdenklich blickte ich zu dem Volk: "Deshalb müssen wir uns auch vorbereiten und ihr nicht mehr den Vortritt gewähren. Vielleicht müssen wir ihre Leute irgendwie in eine Falle locken....irgendwas tun, womit sie nicht rechnen, weil sie sich überlegen fühlen."


2 540

21.12.2014, 21:47

Fiorella

Das war kein schlechter Gedanke, aber wie täuschte man eine allwissende Gottheit. Denn Neden kannte jeden unserer Schritte, auch wenn es mich wunderte, dass wir den Tunnel hatten errichten können. Hatte Eden vielleicht gehandelt, um uns einen Vorsprung zu geben? Möglich wäre es...

Kieran

Während wir weiter am Moor entlang gingen, wurde dieses Poltern immer lauter. Ich konnte das leichte Vibrieren des Bodens unter mir spüren, weswegen ich meinen ganzen Körper anspannte, um für alles und jeden gefasst zu sein. Die Männer hinter mir gingen bereits in gebückter Haltung, um jederzeit zum Angriff überzugehen. Was würde uns gleich begegnen?
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