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06.07.2014, 18:04

Fiorella

> Blaubeeren, Blaubeeren...< murmelte ich vor mich hin und hielt danach Ausschau. Zum Himmel nochmal, wo waren diese dämlichen Beeren? Normalerweise gab es so viele um die Jahreszeit, doch heutzutage fand man nur einzelne Sträucher. Das war doch nicht zu fassen. Dabei liebte ich Neleens Blaubeermuffins.
Schmollend flatterte ich weiter durch den Wald und hielt inne, als ich ein kleines Pflänzchen entdeckte, das keine Sonne abbekam. > Ach sieh einer an, das arme Baby bekommt nicht genug Licht!< murmelte und flog dahin, um es kurz über das Blatt zu streicheln. > Keine Sorge, ich geb dir etwas Licht!< sagte ich liebevoll und leitete einen Sonnenstrahl direkt auf das Pflänzchen. Zufrieden erhob ich mich wieder in die Lüfte.

Kieran

Irgendwie hatte ich es ungesehen bis nach Hause geschafft, um mich in einen erholsamen Schlaf fallen zu lassen. Am nächsten Tag war nichts mehr von diesem Giftbiss übrig, aber meine Schulter schmerzte immer noch etwas. Das kam daher, dass ich nicht lange genug im Wasser gewesen war, um es vollends heilen zu lassen. Das würde ich jetzt nachholen, gleich unter der Dusche.
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06.07.2014, 18:13

Quirin

Nach der Mahlzeit suchte ich einen Bach auf, der sich in der Nähe befand und trank von dem reinen Wasser, dann setzte ich mich auf einem Felsen hin und ließ meinen Blick durch die Umgebung schweifen. Waldbewohnern krochen aus ihrem Versteck, genossen den Morgen und ernährten sich von dem Boden. Es war ein friedlicher Anblick.

Ariel

Ich erreichte meinen Laden, dessen Existenz durch Großmutter's Hilfe aufgebaut wurde, mit 15 Jahren hatte ich meinen Schulabschluss gemacht und gleich danach eine dreijährige Ausbildung zur Konditorin, während ich danach eine Weiterbildung machte, um mich auf Schokolade zu spezialisieren, baute ich den Laden auf. Ich betrat meinen Reich, atmete den süßen Duft ein. In diesem Handwerk besaß ich komischerweise fast magische Händen, hier schien meine Tollpatschigkeit sich nicht zu zeigen. "Hallo Theo", grüßte ich meinen Angestellten. "Hey Chef", grinste der Mann mich an. Diana war auch schon da, eine ältere Dame, die sich um die Buchhaltung und Kasse kümmerte: "Hallo Diana!" In den Aufenthaltsraum zog ich mich um. "Huhu", hörte ich Helen rufen. Jetzt waren wir vollständig, die Arbeit konnte beginnen. "Okay, Leute", ich trat wieder zu den Anderen: "Theo du kümmerst dich um den Auftrag Nr. 3, Helen und ich werden uns um die Hochzeitstorte kümmern, Diana schaue in den Kammer nach, ob wir noch Alles haben, was wir brauchen!"


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06.07.2014, 18:34

Fiorella

Irgendwann hatte ich doch noch einen Strauch gefunden und nahm so viel Blaubeeren mit, wie ich nur konnte. Leichter gesagt, als getan. Da passten gerade mal fünf in meinen Armen und immer wenn ich zu flattern begann, fiel mir eine runter und ich musste mir eine andere holen. Irgendwann hatte ich das Spiel satt und frustriert ließ ich sie alle fallen. > Zum Flügelrupfen ist das!< meckerte ich drauf los und stampfte verärgert auf den Boden.
Hätte ich doch bloß meinen Sack mitgenommen, dann wäre das kein Problem gewesen. Mist!

Kieran

> Hey Ki, wie gehts dir heute?< hörte ich meinen Nachbarn fragen, kaum als ich die Wohnung verließ. > Ach, Party ist ganz ok gewesen, war aber keine interessante Frau dabei!< erwiderte ich und hob die Hand. > Kann nicht lange reden, muss zur Arbeit!< rief ich ihm zu und eilte die Treppen nach unten. Die Sonne schien heute nicht und das stimmte mich munter. Sonst trocknete meine Haut schnell und ich hasste das Gefühl, wenn ich mich bewegte und ich mich wie ein alter Sack fühlte.
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06.07.2014, 18:43

Quirin

In der Ferne sah ich Etwas mit Beeren herumschwirren, bis die Fee sie fallenließ und scheinbar aus Frust auf dem Boden herumstampfte, weil sie nicht alle Beeren tragen konnte. Ich erhob mich geschmeidig, ging auf die Fee zu und erkannte sie:"Benötigst du Hilfe?"

Ariel

Ich machte immer noch Torten/Kuchen per Bestellung, doch hauptsächlich machte ich eher Schokoladen und gestaltet sie entweder kunstvoll oder dachte mir neue Geschmäcker aus. Die Arbeit machte mir Spaß, ich liebte es etwas Kreatives zu erschaffen. Mit fröhliche Laune ging ich an die Arbeit, besprach mit Helen über die Torte, die sollte dreistöckig mit verschiedene Geschmäcker haben und dann wurde uns eine Wunschliste der zukünftige Braut hinterlassen, wie sie es sich genau vorstellte.


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06.07.2014, 18:58

Fiorella

Oh Mann, schlimmer konnte der Tag ja nicht werden. Mit hochrotem Kopf drehte ich mich zu ihm und flatterte direkt vor sein Gesicht. > Eigentlich bin ich ja zu stolz für Hilfe, aber ich hab verdammt viel Hunger und brauch die Beeren...< begann ich aufgeregt zu reden und stieß frustriert Luft aus. > Aber ja, die Beeren würde ich gerne mitnehmen. Nicht nur drei oder vier. Ich brauch mehr..< fügte ich hinzu und Glitzerstaub fiel von mir ab, immer wenn ich mich ärgerte.

Kieran

An einer Konditorei blieb ich stehen. Ich musste ja für einen Freund einen Kuchen backen lassen, weil er ja Geburtstag hatte. Mist, das hatte ich fast vergessen. Mit einem Seufzen betrat ich den Laden und der süße Duft stieg in meine Nase. Oh Mann, ich hasste solche Läden. Da bekam ich Lust alles aufzuessen.
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66

06.07.2014, 19:04

Quirin

Ich blieb ruhig, sammelte die Beeren auf und ging zu dem Busch, wo ich noch mehr für sie pflückte. Ich hatte immer meinen Beutel dabei, somit füllte ich ihn mit diesen Früchten: "Wohin jetzt?" Ich sah sie an, als ich damit fertig war.

Ariel

Ich hörte, dass Diana am Telefon war und Jemand gekommen war: "Ich mache schon, Helen mach du weiter." Ich streifte die spezielle Handschuhe von meine Händen, trat zur Kasse hin und fast hätte ich den Kerl entgeistert angestarrt, doch ich hatte schnell das professionelle Gesicht aufgesetzt: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" Theo kam aus der "Backstube" mit einem verpackten Karton: "Ariel, ich gehe jetzt liefern. Auftrag 3 wurde erfolgreich beendet!" "Gut bis später und lasse diesmal dein Handy an", lächelte ich ihn an und Theo lachte auf: "Klar Boss." Dann verließ er den Laden, er war nebenbei noch unseren Lieferant, falls die Kunden keine Zeit hatten, die Ware selbst abzuholen.


67

06.07.2014, 19:27

Fiorella

Ich überlegte kurz, ob ich ihn wirklich zu mir führen sollte, aber was anderes blieb mir nicht übrig. > Mir einfach folgen!< sagte ich bloß, wieder einmal genervt von seinem glatten Gesicht. Elfen waren wirklich doof, gar nicht gesprächig. Manchmal kamen sie mir wie wandelnde Leichen vor, ohne jegliche Emotion. Besaßen sie überhaupt welche. > Hast du jemals in deinem Leben gelacht?< fragte ich dann, weil mich die Neugier schier umbrachte.

Kieran

Oh ne, auch das noch. Ich seufzte tief, betrachtete die ganzen Leckereien und sah sie wieder an. > Ich brauch einen Geburtstagskuchen. Und das soll draufstehen!< Ich reichte ihr einen Zettel und da stand auch schon die Nummer, die ich gleich mal draufgeschrieben hatte. Praktisch, wenn alles in dem Heftchen auf der Theke nummeriert war. Und die Nummer Sieben hatte es mir einfach angetan. > Oh und von den Pralinen möchte ich zweihundert Gramm!< teilte ich ihr noch mit und tat ebenfalls so, als kenne ich sie nicht.

Muss leider off, aber vielleicht komme icj später wieder on ;)
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68

06.07.2014, 19:34

Okidok, wenn nicht wünsche ich dir einen schönen Abend :)

Quirin

Ich verstand nicht, warum diese Fee von negative Energie gefüllt war, sie wirkte wirklich verstimmt und auf ihre Frage hin antwortete ich: "Elfenkinder lachen." Somit hatte sie ihre Antwort bekommen, ich hatte also seit 90 Jahren nicht mehr gelacht. Wir empfingen die Freude einfach im Stillen.

Ariel

Ich nahm den Zettel entgegen, nahm einen Stift in die Hand: "Okay, bis zu wann soll es fertiggestellt werden? Und soll es geliefert werden, wenn ja, bräuchte ich die Adresse. Vor Allem Ihre Telefonnummer und den Namen." Gleichzeitig holte ich eine durchsichtige Tüte, wo ich vorsichtig, beinahe liebevoll, die gewünschte Pralinen füllte.


69

06.07.2014, 21:07

Tadaaa :D

Fiorella

Seit 90 Jahren? Oh mein Gott, ich wäre gestorben in der Zeit. Lachen war etwas, was mir Energie gab. > Das ist traurig!< sagte ich bloß, kehrte ihm den Rücken zu und flog weiter. Als wir dann ankamen, landete ich elegant auf einem Ast in seiner Höhe und deutete auf das Loch im Baum. > Ganz vorsichtig die Beeren hineintun. Ich will keine blauen Flecken auf meinen neuen Teppich!< meinte ich freundlich. Immerhin hatte er mir ja geholfen.

Kieran

> Diese Woche Samstag wäre gut, geliefert werden braucht es nicht, ich hol es ab. Aber meine Nummer gebe ich sicherheitshalber trotzdem!< erzählte ich ihr und gab ihr meine Festnetznummer. Dann nahm ich die Packung Pralinen in die Hand und reichte ihr dafür das Geld. Der süße Duft war einfach herrlich, vor allem die Torte im Hintergrund, die wahrscheinlich darauf wartete abgeholt zu werden.
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70

06.07.2014, 21:17

Wuhuu, Welcome Back :D

Quirin

"Ich bin aber nicht traurig", erwiderte ich und verstand die Aufregung nicht. "In Ordnung", vorsichtig legte ich die Beeren auf dem Boden ihrer Wohnort, meine Hand passte gerade noch darein. Dann als ich damit fertig war, zog ich die Hand zurück.

Ariel

Nickend schrieb ich mir die Notizen, dann deutete ich auf eine goldgefärbte Schale in Form eines Blattes, in ihnen lagen Schokoladenstücke mit Spieße: "Das ist Kostprobe einer eine neue Kreation, Schokolade mit Holunder. Wenn Sie möchten, dürfen Sie einen Stück probieren." Ich kassierte das Geld ein und ein älterer Herr kam rein, ich erkannte ihn sofort: "Guten Morgen Mr. Cloud. Haben die Herzpralinen ihre Wirkung gezeigt?" Freudig nickte der nette Herr: "Ja, haben Sie davon noch mehr?" Strahlend sah ich ihn an: "Das freu mich aber, Mrs. Walters hat Sie aber auch lange warten lassen." Der Herr lachte herzlich und ich holte die Schachtel für ihn.


71

06.07.2014, 21:30

Hihi :D

Fiorella

Ich flog hinein und sah mir sein Werk an. Kein Fleck, alles sauber. Das stimmte mich zufrieden. Mein Kopf spähte aus der Höhle heraus und ich nickte leicht lächelnd. > Danke für die Hilfe. Du kannst jetzt deine Routine wieder aufnehmen!< sagte ich ehrlich und zupfte mir ein Blatt aus dem Haar. Verdammtes Blattwerk, verfing sich immer in meinem Haar.

Kieran

Wow, schien wohl eine super Dating-Agentur zu sein. Liebespralinen, uuuu. Ich grinste über meinen eigenen Gedanken und ging zu der kostenlosen Süßigkeit. Neugierig betrachtete ich das Stück und schob es in den Mund. Himmel, hätte ich doch die Finger davon gelassen. Ich kannte meine Schwäche und nun das. > Schmeckt gut! Bis in vier Tagen dann!< sagte ich noch, hob die Hand an und verließ den Laden.
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06.07.2014, 21:37

Quirin

Ich nickte kurz: "Ich wünsche dir einen schönen Tag." Ich entfernte mich von dem Baum, zauberte meine Flöte aus dem Beutel hervor und begann zu spielen, Waldbewohnern lugten neugierig hervor und die Vögel stimmten fröhlich in meine Melodie ein.

Ariel

"Aufwiedersehen", kam es von mir höflich und ich machte einen Strich in die Liste. Bei Kostproben machten wir immer eine Liste mit gut und schlecht, dann sahen wir Ende der Woche das Ergebnis an und die Mehrheit bestimmte, ob diese Kreation weitergeführt werden sollte. Ich gab Mr. Cloud seine Schachtel Praline für seine Angebeteten und gab ihn noch eine Kostprobe. Es stimmte mich glücklich zu, wenn ich durch meine Süßigkeiten den Menschen Freude machen konnte. Ich kehrte in die Backstube zurück und half Helen weiter an der Hochzeitstorte bis morgen musste sie fertig werden, Diana war wieder frei und kümmerte sich um den Tresen. Theo war inzwischen wieder gekommen und unterstützte uns.


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06.07.2014, 21:59

Fiorella

Ich rief Neleen zu mir und sie kam sofort dahergeflogen. Ihre Augen wurden groß. > Wie hast du so viele Blaubeeren auftreiben können?< fragte sie mich ungläubig und ich lachte leise. > Der Elf hat mir ausnahmsweise mal geholfen. Er war zufällig da, komischer Kauz!< erzählte ich ihr und sie runzelte nachdenklich die Stirn. > Elfen sind nette Wesen!< murmelte sie und ich verdrehte die Augen. > Ja, mag sein, aber trotzdem...<

Kieran

Draußen konnte ich mich einfach nicht zurückhalten. Ich aß die Pralinen in Windeseile auf und seufzte zufrieden auf. Soso, die Kleine betrieb eine eigene Konditorei, nicht schlecht. Hätte ich nicht gedacht, wenn ich ehrlich war. Vor allem wegen ihrer Tollpatschigkeit...Aber irgendwo musste man ja gut sein. Und meine Fähigkeiten lagen einfach in der Mode. Zu meinem Leidwesen hatten alle anfangs gedacht, ich sei schwul, aber jetzt kannten sie mich immerhin und ließen mich nicht mehr in Ruhe. Also, die Models natürlich.
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74

06.07.2014, 22:05

Quirin

Ich erreichte "meinen" Hügel, ich saß gerne dort, bzw. lag ich gerne auf der Weise, meine Flöte ließ ich wieder in den Beutel verschwinden und lag mit den Rücken auf dem Boden, während ich in den Himmel starrte und dem Wind lauschte.

Ariel

Bis zur Mittagspause arbeitete ich intensiv an der komplizierte Torte, doch dann blickte ich voller Stolz die Pracht und verspürte ein wenig Bedauern, dass dieses Kunstwerk morgen aufgefuttert wurde. "Das sieht traumhaft aus", schwärmte Helen und begann mit Theo die "Reste" aufzuessen. Ich schnappte mir auch eine Schüssel mit Himbeermus, die die Tortenfüllung war. Die Braut mochte Rosa. "Ja", nickte ich und seufzte verträumt. Ich war auch noch eine Romantikerin und eines Tages würde ich eine schöne Hochzeit in Weiß feiern, so richtig kitschig und ich hatte bereits eine Traumtorte.


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06.07.2014, 22:11

Fiorella

Wie ich die Muffins von Neleen liebte, einfach herrlich. Ich aß ganz viele auf und lag wenig später platt auf dem Bett. Mein Herz klopfte wild in meiner Brust, als ich wieder an das Tanzen gestern dachte und mein Lächeln wurde breiter. > Denkst du wieder an die Menschenwelt?< fragte sie mich mit einem wissenden Lächeln und ich nickte. > Ja, habe ich. Ich will zu gerne wieder hin, noch einmal tanzen!< seufzte ich auf und meine Flügel flatterten wieder aufgeregt.

Kieran

Ich kam in der Agentur an und wurde von allen freundlich begrüßt. Sofort verschwand ich in meinem Büro, wo ich am besten arbeiten konnte und setzte mich an meinen Schreibtisch. Viele Unterlagen lagen auf dem Tisch und nacheinander begann ich sie abzuarbeiten. Ich war eben der Typ, der zuerst an die Arbeit dachte und dann an das Vergnügen, deswegen war ich auch so erfolgreich.
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06.07.2014, 22:16

Quirin

Ich schloss meine Augen und nahm durch meine Sinnen die Umgebung wahr, das Streicheln der Gräser an meiner Haut, die Geräusche der Natur und die verschiedene Gerüche, ein Gemisch aus dem würzigen Wald, süßen Blumen und salzigem Meer.

Ariel

Nach der Mittagspause sammelte ich alle Sachen ein, die ich für den Geburtstagskuchen brauchte, damit fing ich erst erst einen Tag vorher an, der Kuchen sollte ja frisch sein und diese Kreation brauchte nur 3 Stunden Arbeit. Danach überprüfte ich Allgemein das Lager, schrieb mir Einiges auf, was wir noch brauchten und nahm zufrieden war, dass der Laden wieder gut besucht war. Schokoladen waren Verführungen pur und hier fand Jeder seine Sorte.


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06.07.2014, 22:24

Fiorella

Neleen blieb noch eine Weile bei mir und dann beschloss ich eine Runde zu fliegen, um nach Pflänzchen Ausschau zu halten, die ihre Sonne brauchten. Mit einem fröhlichen Summen flatterte ich umher, richtete die Lichtstrahlen auf die richtigen Stellen für die Pflanzen und flog dann weiter.
Meine Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden, damit sich ja keine Blätter darin verfingen und gut gelaunt erreichte ich einen kleinen Bach, der einem Berg entsprang. Vorsichtig flog ich darauf zu und nahm einen Schluck vom klaren Wasser. So schön erfrischend.

Kieran

Irgendwann klopfte es an der Tür und ich hob meinen Kopf. > Herein!< Die Tür ging auf und mein bester Kumpel stand an der Tür. > Ich fasse es nicht, die Kleine am Empfang ist ja übelst heiß!< sagte dieser und setzte sich mit einem fetten Grinsen in den Stuhl mir gegenüber. > Bist du deswegen hier? Um mein Personal zu begutachten?< fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue und er machte eine wegwerfende Handbewegung. > Ne ne, ich wollte dich nur fragen, ob du Lust hast heute Abend in Gregors Pub zu kommen? Dort soll was gefeiert werden!<
Ich schüttelte leise lachend den Kopf. > Und das konntest du mich nicht am Telefon fragen? Herrje, was mache ich nur mit dir? <
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06.07.2014, 22:34

Quirin

Ich begann nachzudenken, über die Bemerkung der kleine Fee. Traurig und Lachen, diese Empfindungen vermisste ich nicht, jedenfalls glaubte ich das. Ich fuhr nachdenklich mit den Finger über die Lippen und setzte mich auf. Ich zog die Mundwinkeln in die Tiefe, fühlte sich merkwürdig an und ich fühlte mich auch nicht traurig, doch was genau war traurig? "Hihi", begann ich jetzt einen Geräusch nachzuahmen, was ein Lachen sein sollte, doch das klang in meine Ohren völlig falsch.

Ariel

"Es müssen ein paar Besorgungen erledigt werden, diesmal bin ich heute damit dran - bis naher", ließ ich es in den Raum fallen, nahm aus der Kasse das nötige Geld und schlenderte zum Fahrrad, ich fuhr zu einem Laden, wo alles auch reine Natur hergestellt wurde und somit konnte man sich sicher sein, dass nichts da was Anderes sich reingemischt hatte.


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06.07.2014, 22:45

Sodele, jetzt gehe ich heia machen ;)

Fiorella

Nachdem ich mich etwas gesäubert hatte, erhob ich mich wieder in die Lüfte und machte mich weiter an die Arbeit. Es war ein wunderschöner Tag, weswegen es mir leicht fiel den Pflanzen zu helfen. Ich liebte es einfach die Strahlen zu lenken, ihre Wärme zu spüren. Bis ich an dann an der Lichtung des Walds ankam und sich weite Wiesen vor mir erstreckten. Wäre ich ein Mensch, würde ich mich hinaustrauen. Aber die endlosen Weiten konnten für eine kleine Fee wie mich das Leben kosten. Leider. Und dabei würde ich so viel mehr von Eden sehen wollen.

Kieran

Wir unterhielten uns eine Weile und dann ging er selbst zu seiner Arbeit. Ich machte brav weiter, musste mich um Rechnungen und Bestellungen kümmern. Es war an manchen Tagen ein ziemlich harter Job, aber ich war dran gewöhnt. Und die Leute respektierten mich für meine gute Arbeit, was ich sehr zu schätzen wusste.
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06.07.2014, 22:51

Gute Nacht :)

Quirin

Ich beschloss damit aufzuhören, ich war ein Elf, unsere Emotionen waren einfach anders und das störte mich auch nicht. Ich strich über die Grashalme, ich gehörte zu den Elfen, die keine Gesellschaft brauchten, denn es gab auch gesellige Elfen und sowas wie Freunde hatten.

Ariel

"Mist", fluchte ich leise, als die Tüte sich nach meinem Einkauf gerissen hatte und die Ware über den Boden verteilt hatte, ich sammelte sie auf und legte sie in den Fahrradkorb, zum Glück hatte ich diesen Teil. Wenigsten waren die Produkte unbeschadet. Seufzend stieg ich auf dem Rad und radelte zurück zu dem Laden.