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Dan:
"Ja, klar", murmelte ich und sah auf mein Essen. "Danke. Morgen hat er zur Vierten Schulschluss. Ich leg dir seinen Stundenplan hier hin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich nickte nur.
"Okay. Wir sehen uns dann Morgen. Gute Nacht."- wünschte ich noch und ging zu Chase ins Zimmer. "So mein Großer. Ich wünsche dir eine Gute Nacht und bis morgen."
***Urlaub****
Gute Nacht
Dan:
Ich sah ihr hinterher, während ich aß und freute mich für Chase.
Chase
"Nein, Stella!", rief ich und umarmte sie. "Bleib hier!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schlaf schön
Stella:
"Das geht nicht."- sagte ich, als ich vor ihm auf die Knie ging. "aber wir sehen uns auf jeden Gall morgen und dann können wir ganz tolle Sachen machen. "- versprach ich ihm.
***Urlaub****
Chase
"Doch, das geht! Wir können alle bei Papa im Bett schlafen und Filme gucken und Chips essen!", schlug ich begeistert vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Vielleicht machen wir das mal, aber auf keinen Fall heute." - lächelte ich ihn an. "Denn morgen musst du in die Schule und ich muss auch zur Uni." - erklärte ich ihm. "Und jetzt möchte ich nicht mehr diskutieren." - ich versuchte streng zu klingen, doch es hörte sich einfach nicht ernst an. Ich war einfach kein Mensch für diese Eigenschaften. "Wir sehen uns morgen." - verabschiedete ich mich, gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und verließ die Wohnung. Wenn er jetzt noch etwa gebetelt hätte, wäre ich sicherlich geblieben. Ich war echt sehr schnell rumzukriegen.
***Urlaub****
Dan:
Ich hörte Stella gehen und spülte meinen Teller ab, ehe ich zu Chase ging und ihm einen Schlafanzug rausholte.
"War dein Tag mit Stella schön?"
"Ja! Wir hatten Spagetti und Eis und ich hab sie lieb!", erklärte er und ich lächelte sanft.
"Das freut mich."
Ich reichte ihm seinen Schlafanzug.
"Kann sie meine neue Mama werden?", fragte er mich da und ich erstarrte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich ließ meinen ersten Tag revue passieren und war sehr zufrieden.
***Urlaub****
Dan
"So einfach ist das nicht", murmelte ich und strich ihm durchs Haar. "Und du hast doch mich."
"Nein. Du bist nämlich immer nur arbeiten!"
Chase zog sich um und legte sich ins Bett, wo er die Decke über den Kopf zog.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als ich Zuhause ankam, bemerkte ich erst wie müde ich eigentlich war. Ich schenkte mir jedoch eine Tasse Tee ein und öffnete meine Lehrbücher.
***Urlaub****
Dan:
Ich zog ihm die Decke weg und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Morgen früh bringe ich dich in die Schule."
Dass ich ein Gespräch mit seiner Lehrerin hatte, musste ich ja nicht erwähnen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief über meinen Büchern ein. Als Rachel von ihrer Nachtschicht nach Hause kam, weckte sie mich.
"Dieckens." - rief ich noch etwas verschlafen und Rachel lachte. "Oh hey." - begrüßte ich sie und streckte mich.
"Na, wie war dein erster Tag?" - wollte sie wissen und ließ sich neben mir auf die Couch fallen.
Ich erzählte ihr alles und musste lächeln, als ich an Chase erinnert wurde.
***Urlaub****
Dan
ich legte mich auch bald schlafen. Der Tag war anstrengend gewesen und morgen... na ja, mal schauen, wann ich nach Hause kam...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Nachdem wir noch etwas über ihre Arbeit und ihren neuen heißen Kollegen geplaudert hatte, ging ich dann ins Bett und schlief auch sofort ein.
***Urlaub****
Dan:
Am nächsten Morgen schlief ich bis halb acht und weckte dann direkt Chase, damit wir frühstücken konnten. Er hatte erst um neun Schule, das war gut. Mein Termin war ebenfalls um neun und ich war gespannt, was sie mir sagen wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich wachte am nächsten Tag relativ früh auf, auch für meine Verhältnisse. Die Digitaluhr an dem Herd in der Küche zeigte 6:00 Uhr und da war ich bereits mit dem Duschen fertig und frühstückte. Rachel schlief noch, denn sie hatte Spätschicht und brauche ihre Ruhe. Eigentlich mochte ich dieses einsame Frühstücken nicht. Ich brauche jemanden zum Reden. Sehnsüchtig hielt ich eine Tasse Kaffee mit beiden Händen umklammert und dachte an Dan und Chase. Ich hatte die beiden in dieser kurzen Zeit richtig lieb gewonnen und freute mich schon Chase von der Schule abzuholen und Hausaufgaben mit ihm zu machen und auf Dan freute ich mich auch. Zwar hatten wir noch nicht so viel Zeit miteinander verbracht, aber trotzdem war er richtig nett.
***Urlaub****
Dan
Obwohl Chase anscheinend immer noch fies drauf war mir gegenüber, frühstückten wir gemeinsam und ganz in Ruhe. Die Zeit verging schnell und so hatten wir doch ein wenig Stress, bevor wir endlich zur Schule liefen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Nach der Uni ging ich Chase abholen, da er heute nur vier Stunden hatte. Geduldig wartete ich vor dem Eingangstor.
***Urlaub****
David
Inzwischen war ich bei der Arbeit, aber total in Gedanken versunken und bekam nichts auf die Reihe...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Langsam gesellten sich mehr und mehr Leute zu mir. Manchen rauchten, die anderen starten gehetzt auf ihre Armbanduhren. Immer diese Hektik von der ich mich nicht anzustecken versuchte.
"Hast du vielleicht Feuer?"- wurde ich von der rechten Seite unerwartet angesprochen und schrak zusammen. "Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken."- ich sah ich ein grinsendes Gesicht eines jungen recht attraktiven Mannes.
"Ist schon okay."- sagte ich nur und erwiderte sein Lächeln. "Und ich habe kein Feuer."- meinte ich dann noch und sah Chase bereits auf mich zustürmen.
***Urlaub****