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Oh Gott! =O Gute Besserung!
War einfach eine anstrengende Woche.
Dan
"Du schläfst hier!", rief Chase sofort, "Bitte!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Danke, echt schlimm
Stella:
"Ich weiß nicht."- meinte ich dann unsicher und sah zu Dan rüber. "Ich möchte niemanden zur Last fahren."
***Urlaub****
Ja, das glaube ich!
Dan
"Doch, ist kein Problem! Wir haben zwar kein Gästezimmer, aber du kannst im Schlafzimmer schlafen und ich nehme die Couch."
"Nein!", unterbrach Chase mich. "Wir schlafen alle im Schlafzimmer!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das geht nicht."- sagte ich zu Chase. "Aber ich schlafe auf der Couch."
***Urlaub****
Dan
"Wir können auch einfach ein Lager im Wohnzimmer aufschlagen", schlug ich vor, "Wir ziehen das Sofa aus, holen ganz viele Decken und Kissen und noch eine Matratze und essen dann gleich den restlichen Kuchen da."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Da kann ich einfach nicht nein sagen."- meinte ich dazu und lachte, als Chase erfreut aufschrie und in sein Zimmer stürzte, um die Decken und Kissen zu holen. "Ich hoffe es macht dir nichts aus."- sagte ich dann etwas beschämt zu Dan.
***Urlaub****
Dan
Ich lächelte sie an.
"Nein, auf keinen Fall. Chase freut sich ja wirklich darüber..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das ist super."- freute ich mich und da kam auch schon Chase angerannt. "Hast du vielleicht etwas bequemeres für mich."- fragte ich Dan etwas verlegen. "So in Jeans lässt es sich nicht so gut schlafen."
***Urlaub****
Dan
"klar", grinste ich. "Komm mit."
Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und öffnete meinen Schrank - in der anderen Hälfte waren Sachen von... ihr. Aber die wollte ich Stella nicht anbieten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Für einen Mann hatte er wirklich viele Klamotten. Ich zog svhnell ein T-Shirt und eine Sporthose raus.
"Danke."- sagte ich nur und lief ins Bad um mich umzuziehen.
***Urlaub****
Dan
Ich zog mich direkt im Schlafzimmer um und fuhr mir durch die Haare. Dann packte ich die Matratze vom Bett und trug sie ins Wohnzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Nun saßen wir alle zusammen auf der Couch und aßen den Kuchen
"Und dann können wir uns Geschichten erzählen."- schlug ich vor.
***Urlaub****
Dan
"Ja, das klingt gut!", bestätigte ich und Chase hüpfte aufgeregt auf und ab.
"Ich will!", rief er und begann dann etwas zu erzählen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Wir klatschten begeistert, als er zum Ende kam und sich verdeugte.
"Bravo."- rief ich. "Jetzt ich."- bestand ich und fing von Prinzessinnen und Drachen und natürlich einem mutigen Ritter.
***Urlaub****
Dan
Ich hörte gespannt zu, schlief aber leider irgendwann einfach ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als ich Dans flaches Atmen vernahm, hielt ich inne.
"Die Geschichte war wohl doch zu lang."- musste ich gestehen.
"Und langweilig."- gähnte Chase ungeniert.
"Danke auch."- meinte ich nur etwas beleidigt,
"Ich habe dich trotzdem lieb."- gestabd er mir und legte seinen Kopf auf ein Kissen.
"Ich dich auch."- ich lächelte ihn an. Wie konnte ich ihm nur böse sein?
Nach wenigen Minuten war auch ich eingeschlafen?
***Urlaub****
Geht es dir denn besser?
Dan
Am nächsten Morgen wachte ich in einem Knäuel von Gliedern auf. Chase lag halb auf mir und ich hatte meine Arme um Stella geschlungen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ja, zum Glück haben wir die Kotzeritis überwunden und die Kleinen auch. Heute wird bestimmt die erste Nacht sein, wo wir durchschlafen
Wie geht es dir so?
Stella:
In der Nacht wurde es mir etwas kalt und ich kuschelte mich an etwas sehr warmes. Vergnügt legte ich meinen Kopf darauf und hörte einem Herzschlag zu. Wäre ich nicht so müde, wäre es mir vieleicht auch aufgefallen.
***Urlaub****
Das freut mich!
Och ja, irgendwie war alles purer Stress diese Woche. Aber in vier Tagen ist wieder Wochenende und das wird entspannt ;D
Dan
Ich starrte sie an und wagte es nicht, mich zu bewegen. Sie schlief so friedlich. Und bald schlief ich auch wieder ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich leider nicht, meine Schwiegereltern kommen zu Besuch und das ist immer Stress
Stella:
Ich seufzte und streckte mich. Als ich meine Augen öffnete und mich in Dans Armen wiederfand, lief ich sofort rot an. Es war svhon länger her, dass ich einen Freund hatte. Aber anstatt mich aus seinem Griff zu befreien, blieb ich regungslos liegen und beobachtete ihn. Er war wirklich sehr attraktiv.
***Urlaub****