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Dan:
"Es war ganz entspannend. Chase wird verwöhnt, er liebt es eh da."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich musste lächeln.
"Die Großeltern halt."- konnte ich dazu nur sagen.
***Urlaub****
Dan:
"Genau die", stimmte ich zu und lächelte leicht. "Aber sie sind wirklich toll zu ihm. Obwohl sie Chas nie leiden konnten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Zum ersten Mal sagte er ihren Namen in meiner Gegewart.
"Warum?"
***Urlaub****
Dan:
Ich zuckte mit den Schultern.
"Sie meinten, sie verblödet mich. Dass ich viel mehr schaffen würde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"wie war sie so?"- fragte ich dann neugierig. Rachel hatte mir bereits einiges über Chas erzählt. Immerhin waren sie beste Freundinnen. Und was sie mir erzählt hatte, hörte sich nicht nach einer Schulschwänzerin mit dummen Gewohnheiten an.
***Urlaub****
Dan:
Ich schwieg einen Moment, um mich zusammen zu reißen.
"Sie war wundervoll. Hat mir immer in den Arsch getreten und mir gesagt, ich soll das machen, was ich will..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Deswegen mochten deine Eltern sie nicht."- erriet ich dann. "Und hast du bis jetzt Chas' Rat befolgt?"
***Urlaub****
Dan:
"Ja. Ich bin Jurist geworden, nicht wie meine Eltern wollten Arzt. Ich denke jeden Tag an sie."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das kann ich mir vorstellen. Rachel hat mir erzählt, dass ihr zuerst nur Freunde wart. Wie ist es denn dazu gekommen, dass ihr zu einander gefunden habt?"
***Urlaub****
Dan:
"Es... es ist einfach passiert", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Aus seiner Antwort konnte ich entnehmen, dass er nicht mehr darüber sprechen wollte.
"Also der Laden heißt Amor und es es so eine Art disco/coctailbar."- wechselte ich das Thema.
***Urlaub****
Dan:
Ich nickte.
"Das klingt gut. Alkohol und Tanzen, was gibt es besseres?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das finde ich auch."- lachte ich nur und wir gingen zur Tür.
***Urlaub****
Dan:
Ich bezahlte für uns beide den Eintritt und ging dann mit ihr hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab und betraten den Tanzsaal. Ein Gemisch aus Zigarettenrauch, Alkohol und Schweiß stieg mir in die Nase, die sich jedoch schnell daran gewöhnte.
"Wollen wir erst an die Theke?"- fragte ich und zeigte dorthin, falls er mich wegen der auten Musik nicht hören konnte.
***Urlaub****
Dan
Ich nickte sofort und griff ihre Hand, um sie in der Menge nicht zu verlieren. Es war schon ganz schön was los.
schlaf gut
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Es war wie Elektroschok, der sich durch meinen Körper schleuste, als Dan meine Hand ergriff. Ich spürte die Wärme und mein Herz schlug so schnell. Ich sammelte mich rasch wieder und zog ihn zu der Theke, schob ab und an jemanden aus unserem Weg.
***Urlaub****
Dan:
"Was willst du?", fragte ich sie direkt in ihr Ohr, damit sie mich auch verstand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich zuckte leicht zusammen, als seine Stimme so nah an meinem Ohr ertönte.
"Ein Bier."- sagte ich dann.
***Urlaub****