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Dan
Ich fuhr Chase am nächsten Morgen zur Schule, nachdem wir geduscht hatten, dann schrieb ich Stella die Adresse, um dann zur Arbeit zu fahren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich veranschiedete mich von April und ging zu Chases neuer Schule. Das Schulgebäude war beeindruckend und ich wartete auf meinen Schützling vor dem großen Eisentor.
***Urlaub****
Chase
Nach Schulschluss lief ich hinaus und Stella war da, abre ich umarmte sie nicht, sondern blieb ein Stück vor ihr stehen.
"Hallo."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Sein Verhalten irritierte mich etwas, doch ich ließ mir nichts anmerken.
"Hi. Wie war dein erster Schultag?"- fragte ich ihn mit einem Lächeln.
***Urlaub****
Chase:
"War gut", nickte ich, "Waren alle lieb."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Irgendwas stimmte mit ihm nicht, aber ich beschloss es erstmal danei zu belassen.
"Hört sich super an."- sagte ich dazu. "Und was machen wir heute?"- fragte ich ihn.
***Urlaub****
Chase:
"Ich muss Hausaufgaben machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Da stimmt etwas wirklich nicht.
"Okay."- sagte ich nur dazu. "Kann ich dir dabei vielleicht helfen?"
***Urlaub****
Chase
"Du musst nicht. Du kannst auch mit deinem Freund telefonieren", sagte ich ernst und lief los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Er war wegen gestern noch eingeschnappt.
"Chase, warte."- rief ich ihm hinterher. "Ich helfe dir dch gerne bei den Hausaufgaben."
***Urlaub****
Chase
"Aber du musst nicht! Du sollst nur auf mich aufpassen und sonst nichts. Wir sind keine Freunde und du wirst nie meine Mama!", schrie ich zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Es war wieder die alte Leier.
"Chase."- sagte ich nur und holte ihn auch schon. "Natürlich bin ich deine Freundin."- die Sache mit der Mutter beschloss ich erstmal nicht anzusprechen. "Wie kommst du darauf, dass wir keine Freunde sind?"
***Urlaub****
Chase
"Du bist meine Aufpasserin, aber nicht meine Freundin", wiederholte ich. "Du wirst dafür bezahlt, mit mir zusammen zu sein und das ist keine Freundin!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Chase, das verstehst du falsch. Natürlich werde ich dafür bezahlt, dass ich auf dich aufpasse. Aber nicht dafür, dass ich dich gerne habe und Spaß mit die habe."
***Urlaub****
Chase
"Den hast du aber nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Natürlich. Ich verbringe gerne Zeit mit dir."
***Urlaub****
Chase
Ich sagte nichts und lief einfach weiter. Den Weg kannte ich schon.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich beschloss ihm etwas Zeit zu lassen, damit er sich beruhigen konnte.
***Urlaub****
Chase
Irgendwann waren wir zuhause und ich wartete auf Stella, damit sie aufschloss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich ließ Chase rein, der sich sofort auf sein Zimmer verzog. Ich ging in die Küche und machte erstmal Mittagessen.
***Urlaub****