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Chase
"Ich wusste das gar nicht, Stella", flüsterte ich, "Jetzt wird Papa wieder böse."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich legte ihm die Hand auf die Schulter. Er sah so verzweifelt aus.
"Nein, wird er nicht. Ich werde mit ihm nachher sprechen und alles erklären."- versprach ich ihm. "Lass uns gehen. Ich wollte heute Spaghetti mit dir kochen."
***Urlaub****
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich nickte und lächelte.
"Mit Bolognese."- bestätigte ich dann und wir gingen erstmal zum Laden um einige Lebensmittel zu besorgen. Auch für einen Obstsalat, den Chase sich als Nachttisch gewünscht hatte.
***Urlaub****
Chase
"Stella?", fragte ich sie irgendwann leise und nahm ihre Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als er meine Hand nahm, sprang mein Herz im Dreieck. Vielleicht würden wir und doch näher kommen.
"Ja, Süßer?"
***Urlaub****
Chase
"Ich wünsche mir wirklich, dass du meinen Papa wieder fröhlich machst. Er war schon lange nicht mehr so, wie jetzt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ich auch, aber er möchte es selbst nicht."- sagte ich dann. "Wie ist dein Papa jetzt denn so?"- fragte ich neugierig.
***Urlaub****
Chase
"Aber vielleicht will er es ja doch!", beharrte ich und zuckte dann mit den Schultern. "Er redet viel mehr mit mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das freut mich fùr dich."- sagte ich lächelnd. Mir war an Dan keinerlei Veränderung aufgefallen, aber das lag daran, dass ich ihn vorher lediglich aus Erzählungen gekannt hatte.
***Urlaub****
Chase
"Aber nur, wenn es um dich geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Mein Herz schlug nun ganz schnell.
"Er redet mit dir über mich?"- wollte ich wissen.
***Urlaub****
Chase
"Ja, natürlich. Er fragt ob ih dich mag und wie ich dich finde und so was. Und ich glaube er findet dich schön!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich wurde verlegen und fragt mich, warum Dan das so interessierte. Und dann ergab es für mich auch einen Sinn, warum Chase auf den Gedanken kam, dass Dan und ich mal zusammen kommen. Ich musste mit Dan reden.
Ohne ihm zu antworten gingen wir nach Hause.
***Urlaub****
Chase
Ich sagte nichts mehr, weil Stella auch nicht mehr redete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
In der Wohnung half ich Chase aus seinem Schulranzen und der Jacke.
"Möchtest du mir beim Kochen helfen?"- fragte ich dann und schleppte die Tüte in die Küche.
***Urlaub****
Chase
"Ja!", rief ich und wusch mir die Hände, dann rannte ich zu ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Gemeinsam kochten wir und schnitten dannach auch noch die Frùchte für den Obstsalat. Nach dem Essen machten wir Hausaufgaben bis Dan nach Hause kam.
***Urlaub****
schlaf gut
Dan
Als ich nach Hause kam, saßen Chase und Stella am Tisch und unterhielten sich lebhaft über Chase neue Klassenkameraden.
Ich lächelte leicht.
"Hallo ihr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich musste echt lachen, als Chase von einem sehr lustigem Mitschüler erzählte, der den anderen Kindern immer Streiche spielte. Dann hörten wir Dans Stimme und ich merkte, wie Chase zusammenzuckte und mich ansah. Ich lächelte ihm aufmunternd zu.
"Hallo."- rief ich nur zurück.
***Urlaub****