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Dan:
"Hmm...", machte ich nur und sah sie weiter an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Sein gespresstes Hm sagte mir nur, dass er mir nicht glaubte und ich senkte verschämt den Blick. Es ging niemanden an, was mit mir geschehen war, obwohl sie es alle bereits erahnen konnten. Ich wollte es einfach vergessen und desto mehr Leute von dem wussten, desto schwierigen wird es für mich.
***Urlaub****
Dan
"Sollen wir bleiben, bis du gehen darfst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hi, wie geht es so im neuen Jahr?
Stella:
"Das braucht ihr nicht." - sagte ich nur und schüttelte mit dem Kopf. "Es wird noch etwas dauern und ich möchte nicht, dass ihr so lange warten musst."
***Urlaub****
Ach, ich bräuchte Urlaub
Und dir? ;D
Dan
"Wir können dich aber mitnehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ist das nicht deine erste Arbeitswoche?!
Ich bräuchte allerdings auch einige Tage für mich
Stella:
"Rachel wollte mich nach der Arbeit mitnehmen."
***Urlaub****
Ja ;D
Ja, über Weihnachten und Silvester war einfach viel uz viel Action
Dan
"Ach so", murmle ich, "Chase und ich dachten, dass wir dann ja noch Filme schauen könnten oder so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Bei uns auch, so etwas mag ich auch nicht mehr
Lieber ruhig
Stella:
"Heute nicht, ich bin erledigt." - sagte ich und lächelte Chas an. "Aber Morgen auf jeden Fall."
***Urlaub****
oh ja, ruhig ist immer gut! ;D
Dan
"Na gut. Dann..."
"Nein, lass noch bleiben!", rief Chase und kuschelte sich an Stella.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich drückte Chas leicht an mich und sah ihn dann an.
"Ich bin morgen wieder zuhause und wir können dann zusammen sein, aber heute kommen noch einige Ärzte, die mich untersuchen wollen und da werde ich keine Zeit haben."- versuchte ich ihm zu erklären und streichelte über sein wuscheliges Haar.
***Urlaub****
Dan
"Aber dann darf ich dich besuchen! Und Dad auch! Wir kommen zu dir!", rief Chase, "Ja???"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Eigentlich wollte ich heute etwas Ruhe und Zeit für mich, aber als ich in Chas' hoffnungsvolle Augen sah, lächelte ich und nickte schwach.
"Klar. Ich melde mich bei euch, wenn ich Zuhause bin."- versprach ich und küsste Chas auf die Stirn.
***Urlaub****
Dan
"Morgen aber erst, Chase", murmelte ich und sah Stella an. "Ich ruf dich heute Abend nochmal an, okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Chas sah etwas beleidigt drein, doch protestierte nicht weiter. Dafür war ich Dan sehr dankbar. Ich musste mir noch Gedanken machen, wie es weiter gehen sollte und wie ich mit der Situation umgehen sollte. Denn im Moment konnte ich es nicht.
"Klar."- willigte ich ein und dann kam schon die Krankenschwester rein, die mich mitnehmen sollte.
***Urlaub****
Dan
Wir verabschiedeten uns und ich nahm Stella fest in den Arm.
"Versprich mir bitte, dass du Lewis nicht reinlässt", flüsterte ich dabei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als er seinen Namen sagte, zuckte ich leicht zusammen und Tränen traten mir in die Augen.
"Okay."- sagte ich zurück und schob ihn sanft weg.
***Urlaub****
Dan
Da Chase schon rausgelaufen war, strich ich kurz mit meinen Lippen über ihre und ging ihm dann nach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich spürte diesen leichten Kuss und mein Herz zog sich zusammen. Ich wollte mir keine Hoffnungen machen und ihm auch nicht, doch dieses Gefühl verbreitete sich von selbst in mir aus und fühlte sich so gut an.
***Urlaub****
Dan
Wir fuhren wieder nach Hause und ich spielte den restlichen Tag mit Chase.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Erneut musste ich mich unangenehmen Untersuchungen und noch unangenehmeren Fragen aussetzen. Die Fragen ignorierte ich, wie auch am Morgen. Sie würden nichts aus mir herausbekommen, zu schmerzhaft und angewidert war mir die Erinnerung, um sie mit anderen zu teilen.
Nach zwei Stunden war alles vorbei und mit einem Entlassungsbericht und einem gutgemeinten Rat von dem Arzt, mich doch bei der Polizei zu melden wurde ich entlassen. Rachel fuhr mich nach Hause und während der Fahrt sah sich mich aus dem Augenwinkel an. Ich beachtete sie nicht und sah sturr aus dem Fenster. Ich konnte ihren Blick einfach nicht ertragen.
***Urlaub****
Offtopic »
Filmtipps :)
(16.08.2012, 21:41)
