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1 201

22.01.2015, 22:05

Dan

"Ich bin für dich da, Stella", erwiderte ich leise, "Wenn du mich lässt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 202

22.01.2015, 22:16

Stella:

"Bleib ... für immer." - bat ich ihn und drückte mich an seine breite Brust.
***Urlaub**** 8)

1 203

22.01.2015, 22:17

Dan

Ich strich ihr durchs Haar.
"Ich kann nicht jede Nacht bei dir schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 204

23.01.2015, 20:53

Stella:

"Ich weiß." - sagte ich nur traurig. "Aber heute."
***Urlaub**** 8)

1 205

23.01.2015, 22:44

Dan

Ich nickte.
"Und du kannst auch gerne öfter die Nacht bei uns verbringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 206

24.01.2015, 11:56

Stella:

"Ich danke dir."- sagte ich und lächelte ihn dankbar an. Wenn er nichts wäre, würde ich den Schritt, Lewis anzuzeigen, gar nicht wagen.
***Urlaub**** 8)

1 207

24.01.2015, 15:14

Dan

"Das ist selbstverständlich! Du musst mir nur vertrauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 208

24.01.2015, 19:00

Stella:

"Das tue ich."- ich schmiegte mich an ihn und schloss meine Augen. Das Schlagen seines Herzen beruhigte mich und ein Lächeln umspielte mein Gesicht. "Ich vertraue dir."- wiederholte ich dann schon schläfrig und gähnte.
***Urlaub**** 8)

1 209

24.01.2015, 19:34

Dan

Lächelnd hob ich sie hoch und legte mich in ihr Bett. Natürlich zog ich uns vorher aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 210

24.01.2015, 19:53

Stella:

Nur ganz schwammig bekam ich noch mit, wie er mich entkleidete und die Decke über uns warf. Zur Melodie seines Herzens schlief ich dann ein. Zum ersten Mal seit dem Tag, an dem Lewis mir sein wahres Gesicht offenbart hatte, hatte ich keine Alpträume.
***Urlaub**** 8)

1 211

24.01.2015, 20:03

Dan

Die Nacht schlief ich seit langem wieder richtig gut. Keine Träume von Chas.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 212

24.01.2015, 20:05

Stella:

Dennoch wachte ich in der Nacht mehrmals auf, da ich Dan nicht mehr neben mir spürte, doch er war da. Schnell drückte ich mich jedes Mal an ihn und svhlief shnell wieder ein.
***Urlaub**** 8)

1 213

24.01.2015, 20:08

Dan

Am nächsten Morgen war ich ausgeschlafen und lächelte sanft, als ich sie sah. Ich weckte sie mit zärtlichen Küssen auf ihrem Gesicht verteilt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 214

24.01.2015, 20:11

Stella:

Ich spürte die sanften Lippen auf meinem Gesicht und lächelte genüßlich. Ich streckte meine erholten Glieder und öffnete die Augen. Mein Herz stolperte kurz, als ich sein Gesicht vor mir sah und schlug nun Purzelbäume in meiner Brust.
"Guten Morgen."- sagte ich und stellte fest, dass ich noch nie so glücklich war, mit jemanden an meiner Seite aufzuwachen.
***Urlaub**** 8)

1 215

24.01.2015, 20:23

Dan

"Guten Morgen", flüstere ich und fuhr damit fort, sie zu küssen, während meine Hände über ihren Körper wanderten. Ich bekam nicht genug von ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 216

24.01.2015, 20:28

Stella:

Seine Hände entflammte ich mir die Leidenschaft. Sanft biss ich auf seine Unterlippe und kraulte seinen Nacken. Ich wollte seine Lippen, seine Hände, seinen Körper.
***Urlaub**** 8)

1 217

24.01.2015, 20:29

Dan

Ich keuchte leise auf und schaute ihr in die Augen, während ich damit begann,s ie zu streicheln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 218

24.01.2015, 20:39

Stella:

Er machte mich einfach wahnsinnig. Ich hatte angenommen, dass ich mich keinem Mann mehr hingeben könnte, nachdem Lewis mich missbraucht hatte, doch ich tat es und ich konnte wieder vertrauen und in das Gute in Menschen glauben. Und das hatte ich alles Dan zu verdanken. Seine Geduld und seine Fürsorge haben mich gerettet.
Ich schloss meine Augen und ließ mich von ihm verwöhnen.
***Urlaub**** 8)

1 219

24.01.2015, 20:44

Dan

Schließlich schliefen wir miteinander und das war einfach wundervoll. Danach zog ich sie fest an meine Brust.
"Was meinst du? Sollen wir mit Chase reden? Oder noch warten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 220

24.01.2015, 20:51

Stella:

Wie jedes Mal war der Höhepunkt eine Explosion von positiven Gefühlen. Schweratmend lag ich auf seiner Brust.
"Sind wir jetzt zusammen?"- fragte ich leise und stellte seine Fragen erstmal zurück. Zuerst musste ich für mich alles klären und über unsere derzeitige Beziehung hatten wir selbst noch nicht gesprochen.
***Urlaub**** 8)