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Dan
"Ich bin für dich da, Stella", erwiderte ich leise, "Wenn du mich lässt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Bleib ... für immer." - bat ich ihn und drückte mich an seine breite Brust.
***Urlaub****
Dan
Ich strich ihr durchs Haar.
"Ich kann nicht jede Nacht bei dir schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ich weiß." - sagte ich nur traurig. "Aber heute."
***Urlaub****
Dan
Ich nickte.
"Und du kannst auch gerne öfter die Nacht bei uns verbringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ich danke dir."- sagte ich und lächelte ihn dankbar an. Wenn er nichts wäre, würde ich den Schritt, Lewis anzuzeigen, gar nicht wagen.
***Urlaub****
Dan
"Das ist selbstverständlich! Du musst mir nur vertrauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das tue ich."- ich schmiegte mich an ihn und schloss meine Augen. Das Schlagen seines Herzen beruhigte mich und ein Lächeln umspielte mein Gesicht. "Ich vertraue dir."- wiederholte ich dann schon schläfrig und gähnte.
***Urlaub****
Dan
Lächelnd hob ich sie hoch und legte mich in ihr Bett. Natürlich zog ich uns vorher aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Nur ganz schwammig bekam ich noch mit, wie er mich entkleidete und die Decke über uns warf. Zur Melodie seines Herzens schlief ich dann ein. Zum ersten Mal seit dem Tag, an dem Lewis mir sein wahres Gesicht offenbart hatte, hatte ich keine Alpträume.
***Urlaub****
Dan
Die Nacht schlief ich seit langem wieder richtig gut. Keine Träume von Chas.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Dennoch wachte ich in der Nacht mehrmals auf, da ich Dan nicht mehr neben mir spürte, doch er war da. Schnell drückte ich mich jedes Mal an ihn und svhlief shnell wieder ein.
***Urlaub****
Dan
Am nächsten Morgen war ich ausgeschlafen und lächelte sanft, als ich sie sah. Ich weckte sie mit zärtlichen Küssen auf ihrem Gesicht verteilt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich spürte die sanften Lippen auf meinem Gesicht und lächelte genüßlich. Ich streckte meine erholten Glieder und öffnete die Augen. Mein Herz stolperte kurz, als ich sein Gesicht vor mir sah und schlug nun Purzelbäume in meiner Brust.
"Guten Morgen."- sagte ich und stellte fest, dass ich noch nie so glücklich war, mit jemanden an meiner Seite aufzuwachen.
***Urlaub****
Dan
"Guten Morgen", flüstere ich und fuhr damit fort, sie zu küssen, während meine Hände über ihren Körper wanderten. Ich bekam nicht genug von ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Seine Hände entflammte ich mir die Leidenschaft. Sanft biss ich auf seine Unterlippe und kraulte seinen Nacken. Ich wollte seine Lippen, seine Hände, seinen Körper.
***Urlaub****
Dan
Ich keuchte leise auf und schaute ihr in die Augen, während ich damit begann,s ie zu streicheln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Er machte mich einfach wahnsinnig. Ich hatte angenommen, dass ich mich keinem Mann mehr hingeben könnte, nachdem Lewis mich missbraucht hatte, doch ich tat es und ich konnte wieder vertrauen und in das Gute in Menschen glauben. Und das hatte ich alles Dan zu verdanken. Seine Geduld und seine Fürsorge haben mich gerettet.
Ich schloss meine Augen und ließ mich von ihm verwöhnen.
***Urlaub****
Dan
Schließlich schliefen wir miteinander und das war einfach wundervoll. Danach zog ich sie fest an meine Brust.
"Was meinst du? Sollen wir mit Chase reden? Oder noch warten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Wie jedes Mal war der Höhepunkt eine Explosion von positiven Gefühlen. Schweratmend lag ich auf seiner Brust.
"Sind wir jetzt zusammen?"- fragte ich leise und stellte seine Fragen erstmal zurück. Zuerst musste ich für mich alles klären und über unsere derzeitige Beziehung hatten wir selbst noch nicht gesprochen.
***Urlaub****