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Dan:
"Das liegt wohl nicht an meiner Erziehung", grisnte ich schief und reichte ihr einen Schlüssel. "Der passt unten in die Tür, aber auch in die zur Wohnung. Geld zum Einkaufen und so lege ich in die Schublade unter der Mikrowelle, Chase hat um zwölf Schulschluss."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich nickte nur.
"Okay, vielleicht sollten wir noch die Nummern austauschen, für alle Fälle."
***Urlaub****
Dan:
"Ja", stimmte ich ihr zu und diktierte ihr meine rasch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich schrieb schnell auf.
"Ich klingele dich einfach an." - meinte ich und tat es auch sogleich.
***Urlaub****
Dan:
"Super", erwiderte ich, als mein Handy klingelte. "Pass gut auf meinen Kleinen auf, ja? Er ist alles, was ich habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als er das sagte, fühlten sich meine Augen mit Tränen.
"Ja." - konnte ich nur mit zitternder Stimme rauspressen.
***Urlaub****
Dan:
"W-was ist los?", fragte ich verwirrt und bekam große Augen. Warum weinte sie jetzt?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Es ist nichts." - sagte ich bloß und lächelte. "Wir sehen uns dann morgen." - verabschiedete ich mich.
***Urlaub****
Dan:
"Montag", korrigierte ich sie und nickte. "Ich versuche gegen acht hier zu sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ja, Montag." - sagte ich dann. "Gegen acht." - wiederholte ich und ging aus der Wohnung.
***Urlaub****
Dan:
Ich sah ihr nach und seufzte schwer. Hoffentlich ging das gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich ging vor die Tür und atmete tief durch.
Dans Geschichte mit Chas berührte mich wirklich und ich wusste nicht, ob ich mit ihm in einem Raum sein konnte, ohne immer in Tränen auszubrechen.
***Urlaub****
Dan:
Chase und ihc haben noch einen riesigen Streit. Er will nicht aus seinem Zimmer kommen, seine Zeit nicht mit mir verbringen und das tut mir so weh, dass ich ihm dafür Hausarrest verpasse. So eine Scheiße..
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Als ich nach Hause kam, fühlte ich mich seltsamerweise sehr müde, doch es nützte nichts. Versprochen war versprochen. Also nahm ich mir einen Lappen und ein Eimer Wasser um machte mich an die Arbeit.
***Urlaub****
Dan:
Ich arbeitete also und um acht brachte ich Chase ins Bett. Er hatte sich etwas beruhigt, aber war mir immer noch böse.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Erschöpft aber auch sehr zufrieden über die von mir geleistete Arbeit, ließ ich mich auf die Couch fallen und lächelte.
***Urlaub****
Dan:
Als es jedoch zu gewittern begann, stand er wieder bei mir im Wohnzimmer.
"Papa, bitte...", flüsterte er und ich musste lächeln.
Ich ging zu ihm, hoch ihn hoch und nahm ihn mit ins Schlafzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Bevor Rachel nach Hause kam, kochte ich noch Spaghetti. Während wir zusammen am Tisch saßen, erzählte ich ihr von meinem Ersten Treffen mit Dan und Chase.
"Der Kleine ist total süß und Dan bemüht sich auch, aber sie haben kaum eine Beziehung."
***Urlaub****
Dan:
Ich las noch ein wenig, während Chase bereit schlief und dachte an den Tag zurück-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Während sie aß, erzählte ich ihr noch wie ich Dan und Chase bereits jetzt in mein Herz geschlossen habe.
"Du bist echt so leicht zu beeindrucken." - lachte sie und legte ihr Besteck bei Seite.
"Stimmt doch gar nicht." - protestierte ich nur, obwohl ich wusste, dass sie recht hatte.
***Urlaub****