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Dan
Stella war echt eine supertolle Frau. Allein ihr VErhalten gegenüber Chase hatte mir das gezeigt und ich war froh, so schnell jemanden gefunden zu haben, den auch er mochte. Nur dass er sie wohl anscheinend bereits jetzt lieber bei sich hatte als mich...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Nachdem Abendessen wuschen wir gemeinsam ab und unterhielten uns über Gott und die Welt. Wir haatten immer ein gutes Verhältnis zu einander und hatten auch Kontakt, als meine Eltern in dieses Internat verfrachtet hatten.
***Urlaub****
Dan:
Irgendwann schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zur Uni. Ich war stets ein sehr pünktlicher Mensch und hasste es ebenfalls, wenn die anderen sich verspäteten.
Ich hatte nicht so viele Vorlesungen heute und so war ich bereits gegen Mittag mit allem fertig und hatte noch etwa zwei Stunden bis ich Chase abholen musste. So beschloss ich schonmal für ihn ein Mittagessen vorzubereiten und fuhr zu der Wohnung, für die ich gestern von Dan die Schlüssel bekommen habe.
***Urlaub****
Dan
Die Arbeit war anstrengend und zermürbend. Ich saß über einer Klagebegründung, die mir jeglichen Nerv raubte, zumal ich ständig an Chase denken musste. Hoffentlich kam er wirklich mit Stella klar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Nachdem ich die Bolognese-Soße gekocht hatte, sah ich auf die Uhr und machte mich schon fertig, um Chase von der Schule abzuholen.
***Urlaub****
Dan:
Mein Blick fiel auf die Uhr und ich rief bei mir zuhause an. Vielleicht erwischte ich Stella noch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich nahm gerade die Schlüssel und meine Hand lag bereits auf der Türklinke, als das Telefon ertönte.
"Hallo bei McCartney." - sagte ich, als ich das Telefon an mein Ohr gelegt hatte.
***Urlaub****
Dan
"Hey, Stella", begrüßte ich sie, "Ich wollte wissen, ob alles okay ist. Weißt du, wo Chases Schule ist?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Oh hi." - meinte ich nur und schob mir eine Strähne hinter das Ohr. "Ja, ich habe heute morgen schon nach der Route gegooglet. Wollte auch gleich aufbrechen." - sagte ich, ohne dazwischen Luft zu holen.
***Urlaub****
Dan
"Okay, wenn irgendwas ist, hast du ja meine Handynummer. Es wird leider spät heute, so acht vermutlich..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ist gar kein Problem."- sagte ich nur. "Ich lege ihn dann schlafen."
***Urlaub****
Dan:
"Danke. Gib ihm einen Kuss von mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Klar, mache ich." - meinte ich nur. "Es gibt heute Spaghetti." - sagte ich noch rasch dazu.
***Urlaub****
Dan:
"Die liebt er", grinste ich, "Er wird dich nur noch mehr lieben als eh schon."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Und du?" - fragte ich dann. "Magst du auch Spaghetti?" - fügte ich hinzu und fühlte mich ganz verlegen.
***Urlaub****
Dan
"Ich mag so ziemlich alles, außer Bohnen. Damit kannst du mich jagen", vertraute ich ihr an und lehnte mich zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Keine Bohnen. Schon notiert." - sagte ich dann und sah wieder auf die Uhr. "Jetzt muss ich los." - fügte ich hinzu. "Wir sehen uns dann am Abend." - verabschiedete ich mich.
***Urlaub****
Dan:
"Ja, bis später", erwiderte ich und legte dann auf. Dann sah ich wieder auf das geöffnete Dokument und tippte los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich legte auf und verließ die Wohnung. Ich hatte noch eine halbe Stunde und musste ich mich nicht beeilen, weil die Schule nicht so weit weg war.
***Urlaub****
Offtopic »
Filmtipps :)
(16.08.2012, 21:41)
