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Leonardo
Ueberrascht sah ich se an waehrend ich aufstand und meinen Geldbeutel zueckte. „Ok .."
Giulia
"Danke", bedankte ich mich, als er zahlte und dann verließen wir den Laden. Zielstrebig ging ich in einem Park und nach eine Weile erreichten wir einen Karussell, grinsend sah ich ihn an: "Manchmal setzte ich mich darauf und es macht mir immer noch Spaß, obwohl ich kein Kind mehr. Aber man kann sich hier gut an die Kindheit erinnern."
Wollte ich auch sagen
Gute Nacht
Leonardo
Ich erwiderte ihr Grinsen und ging zum Karussel, wo ich mich an ein Pferd lehnte. „Bist du hier aufgewachsen?", fragte ich interesskert und blickte sie an.
Giulia
"Ja, bin ich. Aber meine Mutter war Deutsche gewesen und du?", ich setzte mich auf das Pferd hin, wogegen er sich angelehnt hatte und strich das Haar hinter meinem Ohr.
Leonardo
„Ah Deutsche? Und kannst du die Sprache?", fragte ich und liess den Kopf im Nacken kreisen. „Ich bin schon immer hier gewesen."
Giulia
"Ja, sie wollte, dass wir zweisprachig aufwachsen. Immerhin haben wir oft früher meine deutsche Familie besucht und für sie waren die italienische Sprache schwierig. Einige konnten auch nicht gut die englische Sprache sprechen", antwortete ich ihm und sah ihn an: "Du siehst auch wie ein Vollblutitaliener aus."
Leonardo
„Du hast also Geschwister?", laechelte i h und drehte mich zu sie. „Komplimrnt?", fragte ich dann noch lachend nach.
Giulia
"Ja, einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Und du?", ich neigte den Kopf leicht zur Seite und grinste breit: "Ja, ein Kompliment."
Leonardo
„Keine Geschwister. Und leben sie auch hier?" Fragte ich und drehte meinen Kopf wieder in die normale Richtung. „Danke."
Giulia
"Sí", nickte ich und lachte leise, als er sich bei mir bedankte. Ich stieg wieder vom Pferd und nahm seine Hand: "Lass uns ein wenig spazieren gehen, okay?" Freundlich sah ich ihn an und beschloss ihn jetzt als einen Freund zu sehen, egal was vorher kurz zwischen uns gewesen war.
Leonardo
Ich laechelte bei ihrem Lachen, bevor ich sie verwundert ansah. „Okay. Welchen Weg nehmen wir?", fragte ich und kuz musste ich ihreHand in meiner anschauen.
Giulia
"Einfach durch den Park, die Natur genießen", zuckte ich mit der Schulter und bemerkte, dass er auf die Hand sah. Vielleicht war ihm sowas unangenehm? Ich löste meine Hand wieder von Seine.
Leonardo
Ich zuckte krz zusammen. Jetzt dachte ich an Sophie. Ich war en mieser Ehemann. Abwr ich konnte nicht anders - sie zog mich foermlcih an. Also nfkte ich und sah wieder auf. Laechelte. „Geht klar."
Giulia
Ich nickte erfreut und ging mit ihn los, wir liefen über einen Sandweg und das Schweigen war diesmal angenehm.
Leonardo
Der Sand war angenehm, liess mich ein wenig eintauchen. Einige Male sah ich sie an, manchmal den Himmel. Bis ihc ien Anruf bekam. Seufzend ging ich ran. „Ja?", fragte ich und gleich kam ein lauter Ausruf. Von ... Aurora ...
Giulia
Ich fing an mich zu entspannen, als plötzlich das Telefon klingelte und er rangehen musste. Ich ging ein paar Schritte voraus, um ihn die Privatsphäre zu geben.
Leonardo
„Gib mir deine Mutter, Aurora", sagte ich leise und hoffte dass sie nicht zuviel hoerte. Es war sicherlcih merkwuerdig wenn sie eine kreischende Kinderstimme hoerte. „Nein, Papa!", schmollte sie. Ich seufzte. „Ich lege auf, ja?"
Giulia
Ich bekam davon nichts mit, da ich damit beschäftigt war am Wegrand kleine Blumen zu pflücken und sie zu einem Kranz zu basteln.