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Giulia
"Okay, dann lass uns losgehen", meinte ich, hackte mich bei Elena ein und mit Leonardo verließen wir die erworbene Wohnung, ich führte uns zu diesen Restaurant und rasch wurde ein nettes Platz auf der Terrasse gefunden.
Leonardo
Es war schon komisch, als ich mich setzte und mir gegenüber die Frau saß, mit der ich eine Nacht verbracht hatte. Doch ich hoffte wirklich dass sie mir nicht böse war.
Giulia
"Also welchen Wein?", fragte mich Elena und ich zeigte auf einen Rotweinname: "Dieser ist sehr köstlich, dazu mit Käse, Baguette und Weintrauben." Ich schaute kurz zu Leonardo rüber.
Leonardo
„ich nehme den gleichen Wein", sie sagte ich und sah mir die Karte genauer an. „Mit Käse und Brot", dann sah ich die anderen beiden an und nickte ihnen zu.
Giulia
Der Kellner kam und ich bestellte für uns Alle. Elena sah Leonardo an: "Wann könnte man eigentlich dort einziehen?"
Leonardo
„Nun ja", sagte ich und sah sie an. „Das muesstest du mit dem Vermieter besprechen. Wenn ihr euch auf 2 Wohen einigt, dann kannst du in zwei Wochen einziehen. Wenn es spaeter sein soll, dann spaeter."
Ich bin dann mal off, gute Nacht. :-)
Gute Nacht
Giulia
"Okay", nickte Elena und unsere Bestellung kam. Ich nippte an meinem Wein bis plötzlich ihr Handy klingelte, sie ging ran und sah uns entschuldigend an: "Ein kleiner Notfall, ich muss schleunigst los." Sie wandte sich an ihn: "Vielen Dank für Ihre Mühe Herr Fione." Dann gab sie mir ein Wangenküsschen: "Wir sehen uns." "Ciao", verabschiedete ich mit ihr und dann war ich mit Leonardo alleine.
Okay, noch ein kleiner Post.
Leonardo
Diese unerwartete Wendung überraschte mich. „Naja ...", begann ich zu sprechen und strich kurz über meine Haare. Die Situation war mir sichtlich peinlich. Ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich haette sagen sollen. „Wie geht es dir?"
Hehe, ich gehe jetzt auch off
Giulia
"Gut und dir selber?", ich nippte wieder an den Wein, schob eine Weintraube in den Mund und hinterher kam der Käse.
Leonardo
„Ich kann nicht klagen ...", murmelte ich und kurz sah ich ihr dabei zu wie sie die Traube aß.
Giulia
"Schön", murmelte ich ebenfalls und fühlte mich ein wenig unwohl, ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte auch nicht damit gerechnet ihn wiederzusehen. Als das Glas leer war, ebenfalls der Teller, pfiff ich einen Kellner heran, um zu zahlen.
Leonardo
''Hast du einen Job?'', fragte ich sie dann kurzerhand und blickte ihr in die Augen, während der Kellner kam.
Giulia
"Ja, ich bin Restauratorin", lächelte ich leicht und zahlte den Betrag, als der Kellner an unserem Tisch angekommen ist: "Und du bist also ein Makler."
Leonardo
Ich zahlte mein Glas Wein und blcikte sie wieder an, ihr Lächeln war bezaubernd. ''Ja. Schon ein Zufall, dass wir uns so wiedersehen.''
Giulia
"Ich glaube nicht an Zufälle", grinste ich schief und fuhr mit der Hand durch das Haar: "Meine Großmutter hatte mir erzählt, dass Schicksal existiert mit verschiedene Wegen und sie sind wiederum mit Anderen verknüpft, was man als dann Zufall bezeichnen würde. Für jeden Weg hat seinen Sinn und bei jeden Weg gibt es eine Fügung. Doch ob es gut oder schlecht ist, weiß man nie."
Leonardo
Ich erwiderte ihr Grinsen und folgte mit den Augen ihrer Hand. ''Ich glaube an Zufälle'', begann ich dnn zu reden. ''Aber wahrscheinlich hatte deine Großmutter recht.''
Giulia
"Vielleicht", meinte ich und schaute auf die Uhr: "Es ist ein wenig spät geworden, ich muss nach Hause." Ich erhob mich und zog mir die Jacke an, dann streckte ich ihm die Hand aus: "War nett dich wiederzutreffen."
Leonardo
Seufzend stand i h auch auf. „Kann ich nur zurueckgeben ...", sprach ich und sah ihr in die Augen waehrend ih ihr meine Hand reichte. „Vielleichf sieht man sich ja wieder .."
Giulia
"Ja, vielleicht", nickte ich und spürte seine warme Hand, woraufhin ich an unsere Nacht denken musste. Meine Wangen röteten sich vielleicht und ich gab spontan ihn einfach meine Karte: "Falls du Lust hast auf einen Kaffee. Den Richtigen meine ich." Ich zwinkerte ihn kurz zu und verließ den Laden, während ich gleichzeitig innerlich mit der Hand gegen die Stirn schlug. Was hatte ich soeben getan? Kopfschüttelnd über mich selbst öffnete ich mein Auto.