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Alissa
Obwohl ich mich wehrte, schleppte Paul mich ins Wohnzimmer und warf mich aufs Sofa. Bevor ich aufstehen konnte, hielt er mich fest und hockte sich auf mich.
"Du weißt, was ich von dir will."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ich hämmerte an der Wohnungstür.
"Alissa." - rief ich ihren Namen.
***Urlaub****
Alissa
"SAM!", brüllte ich und versuchte weiterhin, Paul von mir zu stoßen. Aber er lachte.
"Oh nein, Alissa. Ich lass dich jetzt nicht zu deinem Stecher."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Als ich sie meinen Namen schreien hörte, ließ es alle Sicherungen bei mir durchbrennen.
"Alissa." - rief ich und rammte meine rechte Schulter gegen die Tür, doch sie gab nicht nach. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte es nochmal. Nach fünften Mal sprang die Tür aus den Angeln.
***Urlaub****
Alissa
Es gab einen lauten Schlag und dann noch ein paar weitere, bevor etwas krachte. Sofort war Paul auf den Beinen und stürmte in den Hausflur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Meine Schulter pochte schmerzhaft, aber ich gab darauf keinen Acht. Ein Halbstarker stellte sich mir in den Weg und starrte verblüfft auf die Tür, die nun an der Wand angelehnt da stand. Seine Kinnlage fuhr nach unten, doch er sagte kein Wort.
Ich dagegen verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht und er sackte zu Boden und fing an zu winseln.
"Alissa."
***Urlaub****
Alissa
So schnell ich konnte war ich bei ihm und warf mich in seine starken Arme.
"Tut mir leid, Sam, es tut mir so leid!", sagte ich ununterbrochen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ich zog sie an meine Brust und streichelte ihr über die Haare und den Rücken.
"Es ist alles gut." - versicherte ich ihr. "Lass uns nach Hause gehen." - schlug ich ihr vor und wir liefen durch den Flur, wo ich dem Mann einen vernichtenden Blick zuwarf.
***Urlaub****
Alissa
Ich klammerte mich an ihn und wollte ihn nicht mehr loslassen.
"Ich wusste nicht, dass er..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
"Es ist aller wieder gut." - versicherte ich ihr. "Ich bin ja da." - sagte ich zu ihr und setzte sie auf den Beifahrersitz des Autos.
***Urlaub****
Alissa
Ich schüttelte heftig meinen Kopf.
"Nein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ich setzte mich auf den Fahrersitz und schnalte sie an.
"Es ist alles gut." - meinte ich nur und nahm ihre kalten Hände in meine.
***Urlaub****
Alissa
"Nichts ist gut! Wir haben uns geküsst, Sam! Aber ich bin dir viel zu jung und zu unerfahren und ich wollte es ändern, aber er hat mir Angst gemacht!"
Jetzt begannen Tränen zu laufen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Erschrocken sah ich sie an. Sie hatte mich komplett falsch verstanden.
"Alissa, es liegt weder am Alter noch an der Tatsache, dass du unerfahren bist."- erklärte ich ihr leise. "Aner dein Vater ist mein Arbeitgeber und ich brauche diesen Job."- fuhr ich fort. Und wie ich diesen Job brauchte.
***Urlaub****
Alissa
"Wegen meinem Vater?", knurrte ich. "Als könnte ich nicht mit ihm darüber sprechen! Nein, Sam, das glaube ich dir nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
"Alissa, es würde nie funktionieren."- sagte ich zu ihr. "Dein Vater wird mich nie als deinen Freund oder sonstiges akzeptieren."
***Urlaub****
Alissa
"Fahr mich einfach nach Hause", flüsterte ich und umarmte mich selbst. "Ich will alleine sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
"Okay."- meinte ich nur. "ich wollte dir aber noch sagen, dass dein Vater mich als deinen Bodyguard eingestellt hat und wir jetzt unter einem Dach leben werden."- eröffnete ich ihr. Ich wollte einfach, dass sie es wusste. "Aber wenn es für dich zu viel ist, werde ich deinen Vater bieten mich davon zu befreien und für dich jemand anderes einzustellen."- fügte ich rasch hinzu.
***Urlaub****
Alissa
Ich schwieg einen Moment und zuckte dann mit den Schultern.
"Schläfst ja nicht in meinem Zimmer. Ich komme schon klar."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ich sah kurz zu ihr rüber.
"Im Zimmer neben deinem."- sagte ich dann.
***Urlaub****