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Alissa
Kaum dass seine Lippen mich berührten, stöhnte ich auf. Meinen Kopf legte ich zur Seite, damit er besser rankam, und meine Augen schloss ich.
"Sam"; murmelte ich und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Kaum spürte ich ihre Hände auf meiner Haut, das spannten sich meine Muskelt bereits an. Meine Lippen wurde fordernder und leicht biss ich in ihre zarte Haut.
***Urlaub****
Alissa
Erneut musste ich stöhnen und ich ließ meine Hände nach vorne gleiten, um seine Hose zu öffnen. Für Spielereien war ich zu ungeduldig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
"Nicht so hastig." - raunte ich an ihrem Ohr und griff nach ihren Armen, die ich dann auf meine Schulter legte. Es sollte einfach keine schnelle Nummer werden. "Wollten wir nicht duschen gehen?" - wollte ich wissen und zog ihr das Oberteil aus.
***Urlaub****
Alissa
Ich nickte und sah ihn an.
"Ja, duschen", flüsterte ich und grinste. "Dazu musst du aber nackt sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Mein Lächeln wurde breiter. Schnell zog ich die restlichen Kleider aus und entkleidete auch sie.
"So erledigt." - sagte ich dann und hob sie hoch. "Jetzt duschen."
***Urlaub****
Alissa
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und presste meine Brüste an seine breite Brust.
"Hmh, das gefällt mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Auf ihre Aussage lächelte ich nur und trug sie ins Badezimmer. Ohne sie runterzulassen, drehte ich das Wasser auf und stellte mich unter die warmen Strahlen. Dann begann ich sie gierig zu küssen.
***Urlaub****
Alissa
Endlich küsste er mich. Ebenso gierig erwiderte ich seinen Kuss und vergrub meine Finger in seinem dichten Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ich knurrte erregt an ihren Lippen und biss sanft zu. Meine Hände fuhren über ihren Rücken und liebkosten jeden Zentimeter.
***Urlaub****
Alissa
Es war anders als das erste Mal. Mit mehr Verlangen. Aber es gefiel mir. Auch meine hände begannen seinen Körper zu erkunden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ich knurrte, als ich merkte, dass mein Verlangen immer größer wurde. Ihr nackter Körper an meinem raubte mir den Verstand.
"Alissa ... ." - flüssterte ich an ihrem Hals und kurz darauf vereinigte ich mich mit ihr.
***Urlaub****
Alissa
Ich schrie seinen Namen, als er sich in mir versenkte und grub meine Zähne in seine Schulter, damit ich nicht von meinen Gefühlen überwältigt wurde. Wie konnte ich ihn trotz allem so sehr lieben?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Mein Name aus ihrem Mund ließ mich den Halt ganz zu verlieren. Ich drückte sie an die beflieste Wand und wurde noch schneller, fordernder. Immer und immer wieder küsste ich sie.
***Urlaub****
Alissa
Jeden seiner Küsse erwiderte ich und es dauerte nicht lange, bis ich kam, was mich vollkommen überwältigte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Sofort folgte ich hr über die Svhwelle zum besten Orgasmus, den ich je erleben durfte. Ich drückte meine Wange an ihre Brist und hörte ihrem schnellen Herzschlag zu.
***Urlaub****
Alissa
"Sam", flüsterte ich und meine Gefühle nahmen überhand. Ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, begann ich zu weinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Als ich ihr Schluchtzen bemerkte, sah ich erschrocken auf.
"Alissa." - ich strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. "Was ist los? Habe ich dir wehgetan?" - fragte ich hastig, als sie so hämungslos weinte.
***Urlaub****
Alissa
"Nein... Ja! Ich liebe dich. LAss mich nicht allein!", schluchzte ich und hielt mich an ihm fes.t "Ich hab so Angst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam:
Ihr Geständis brachte mich kurz aus der Fassung. Darauf war ich nicht vorbereitet und so drückte ich sie nur an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Haar. Mein Herz zog sich vor Mitleid zusammen.
"Du brauchst keine Angst haben." - sagte ich und sah sie wieder da. "Ich werde es nicht zulassen, dass dir etwas geschieht." - ihr jedoch versprechen, sie nie zu verlassen, konnte ich nicht, weil unsere Wege sich schon bald trennen würden.
***Urlaub****
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
