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18.11.2014, 00:57

Kieran

Ohne lange drüber nachzudenken, packe ich ihn am Oberteil und drücke ihn gegen die Wand. Meine Augen bohren sich in seine, während ich im Fassung ringe. > Ich habe dich um eine Sache gebeten. Um eine verdammte Sache. Du sollst auf meine Cousine aufpassen. Diese einzige Sache habe ich von dir verlangt, nichts weiter. Und allein daran bist du gescheitert!< fahre ich ihn an und lasse ihn los. > Ich hoffe für dich, dass ich sie lebend wiederfinde, denn wenn nicht... Wünsche ich dir ein verdammt langes Leben, damit du auf ewig mit dieser Schuld leben musst!< speie ich ihm entgegen und drehe mich zu Felicia um. > Was passiert ist? Er hat dafür gesorgt, dass Aven zerbricht. Das hat er getan!<
Wütend renne ich wieder hoch und sehe Miranda an. > Komm mit, ich bringe dich an einen sicheren Ort, um dann nach Aven zu suchen. Hier kann man sich auf nichts und niemanden verlassen!<

Aven

Gerade will ich den Kopf angewidert zur Seite drehen, da wird mir wieder bewusst, dass ich ja nichts tun kann. Also muss ich dieses Zeug trinken und habe das Gefühl innerlich zu verbrennen. Schreien kann ich nicht, mich winden auch nicht. Das ist wohl der Anfang einer sehr langen Folter, wird mir schmerzlich bewusst und Tränen schießen mir in die Augen. Das alles, nur weil ich mich verliebt habe?

Elijah

Ich bringe meine Familie auf den neuesten Stand und freue mich jetzt schon auf ihre Unterstützung. Allein hätte ich etwas zu viel zu tun, also kann ich wirklich froh sein, dass sie in ein paar Tagen eintreffen werden. Ich hoffe nur, dass bis dahin Waffenstillstand herrscht.
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18.11.2014, 16:36

Mariah
Ich beobachte genau die Reaktion dieses kleinen Blonden Vampirs und ein Lächeln kräuselt meine Lippen. Ich schaue zu Gwendolyn und sie nickt mir zu. Sie weiß, was ich von ihr will. Sie murmelt ein paar Worte und löst somit die unsichtbaren und stummen Fesseln meiner Gefangenen. Fliehen kann sie nicht und ich bin stärker als sie, also wird sie mich auch nicht überwältigen können, mal ganz abgesehen davon, dass sie sich gleich vor Schmerzen krümmen wird und Gwendolyn sie im Nu wieder fesseln kann, falls es notwendig sein sollte. Aber ich ziehe es vor allein mit ihr fertig zu werden. Sollte sie ihre Dämonen von der Leine lassen, lernt sie meine kennen. Ich hole zwei Gläser aus dem Schrank hinter mir und schenke uns beiden Blut aus einer frisch gezapften Flasche ein. Damit drehe ich mich wieder zu ihr. "Willkommen in meinem bescheidenen Unterschlupf Aven. Darf ich dich auf ein Glas Blut einladen?"

Peter
Ich lasse es über mich ergehen, dass er mich so packt und gegen die Wand drückt, denn ich weiß, dass er Recht hat und dass ich allein Schuld daran bin, was Mariah mit Aven macht. Ich hätte es wissen müssen. Aber ich war egoistisch genug Aven trotzdem zu küssen und ihr zu sagen, was ich für sie empfinde. Hätte ich sie ziehen lassen, wäre sie jetzt wenigstens nicht in Mariahs Fängen. Ich merke garnicht, wie Felicia mich anspricht und dann an mir rüttelt. Erst als sie mir eine schallende Ohrfeige gibt, komme ich wieder zu mir. "Peter!" sagt sie laut und sieht mcih besorgt und eindringlich an. "Verdammt... WIr müssen los und sie suchen, sofort!" ich sehe sie kurz an, ehe die WUt, die zuvor einer Hoffnungslosigkeit und dem erdrückenden Schuldgefühl gewichen ist, kehrt mit voller Wucht zurück. Meine Augen verdunkeln sich und ich nicke mit geballten Händen. "Benutz die Verbindung." knurre ich sie an, auch wenn sie nicht das eigentliche Ziel meiner Wut ist. Sie nickt und schließt die Augen. Dabei fasst sie sich an ihr Armband.


Felicia
Ich bediene mich der Uralten, dunklen Magie, die durch meine Adern fließen und die sich in diesem Armband bündeln. Ich spreche die Worte immer wieder in meinem Geist vor mich hin und dann endlich stoße ich auf dieses eigentümliche, seltsame Gefühl in meiner Brust. Und plötzlich weiß cih ganz genau wo Mariah sich befindet. Ich öffne die Augen und nicke Peter zu. "Ich weiß wo sie ist. Komm." wir warten nicht auf Kieran, aber er wird klug genug sein unsere Fährten zu verfolgen. Wir rennen zusammen los, och vor ihm, denn ich weiß wo ich hinlaufen muss. Das Gefühl drückt in meiner Brust udn weißt mir den Weg. Unwillkürlich schlage ich den Weg ein, der in die Stadt führt, aber eher an den südlichen Rand. Es ist keine Entscheidung, es ist mein Unterbewusstsein, welches mich lenkt. Die Magie wirkt nach all den Jahren immernoch.


Miranda
Ich sehe ihn erschrocken an und stehe sofort auf. "Mariah?" frage ich und weiß die Antwort eigentlich schon. Ich gehe zu ihm hin und schlucke schwer. Scheiße. Hört diese Bitch niemals auf?
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

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18.11.2014, 16:53

Aven

Ich verziehe erneut das Gesicht und habe das dringende Bedürfnis sie anzuspucken. Warum tut sie so auf nett? Sie will mich foltern und töten. Sie kann mich kreuzweise. Mit zusammengekniffenen Augen sehe ich sie an und presse die Lippen fest aufeinander. Ich werde nichts sagen, denn ich hab genug mit diesen Schmerzen in mir zu kämpfen. Langsam dringt der Schmerz in meinen Kopf und am liebsten will ich mich übergeben. Es ist eine Mischung aus Migräne, Fieber und Hammerschlägen. Das wünsche ich keinem außer Mariah und den Händen.

Kieran

Knurrend nicke ich. > Sie hat meine Cousine. Wenn sie ihr auch nur ein Haar krümmt, dann, ich... < Angst um Aven schnürt mir die Kehle zu und ich packe Miranda, um sie mir auf den Rücken zu hieven. Ich weiß, wohin ich sie bringen werde, ohne mir um sie Sorgen zu machen. Also nehme ich die Fährte auf und renne los. Peter und Felicia sind schon weg, aber denen werde ich gleich danach folgen. Felicia wird sicherlich wissen, wo ihre Schwester ist. Da besteht sicherlich kein Zweifel.

Elijah

Da ich einen kleinen Abstecher in der Stadt machen will, ziehe ich mich nach dem Duschen an und fahre mir durchs Haar. Da klopft es, nein hämmert es, gegen meine Tür und neugierig öffne ich diese. > Sieh an, sieh an. Die Post ist da!< sage ich amüsiert und hebe beide Augenbrauen. An seinen Namen kann ich mich erinnern. > Kieran, nicht wahr? Und das Menschenmädchen Miranda. Ich kann schon ahnen, worauf das Ganze hinausläuft!< Kieran sieht mich ernst an und lässt das Mädchen runter. > Ihr Apollinaris seht es als eure Aufgabe alles dafür zu tun, um die Sterblichen zu schützen. Mach das mit ihr. Aven wurde von Mariah entführt und ich muss sie suchen. Und weil ich nicht will, dass Miranda ebenfalls ins Schussfeld kommt, übergebe ich sie dir!< teilt er mir etwas gehetzt mit und ich seufze tief. Das wars wohl mit dem Waffenstillstand.
> Komm rein Miranda, ich pass auf dich auf!< Dazu trete ich zur Seite und halte Kieran auf, bevor er losstürmt. > Warte kurz, ich gebe dir was!< Schnell gehe ich zu meinem Schrank und überreiche ihm daraufhin ein Fläschen mit einer dunklen Flüssigkeit. > Egal, was sie mit deiner Cousine gemacht haben oder gerade tun. Wenn ihr sie befreit, gib ihr das zu trinken. Es wird ihre Wunden heilen. Psychisch und physisch!< Damit wäre mein Part erledigt.
Kieran nickt mir dankbar zu, gibt Miranda noch einen Kuss auf den Mund und ist im nächsten Moment weg.
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18.11.2014, 17:07

Felicia
Wir rennen schnell und erreichen bald ein großes Haus. Licht brennt hinter den altmodischen Vorhängen. Die Magie ist hier am stärksten. Wir sind angekommen. Ich sehe zu Peter und er ncikt. Er hat verstanden, auch wenn ich nichts gesagt habe. "Mach schnell." sagt er leise und ich nicke. Ich will schon los, als er mich kurz an sich zieht und fest umarmt. "Pass auf dich auf. Das da drin ist nicht mehr Mariah, vergiss das nicht." ich sehe ihn an und nicke traurig. "Ich weiß. Mach dir keine Sorgen. ich bringe dir Aven wieder. Ich bin ihre Schwester, sie wird... auf mich hören." ich weiß, dass es verrückt ist, das anzunehmen, nach allem was sie getan hat, aber ich sehe keine andere Möglichkeit. Er wird bereit sein, sobald der Zauber bricht. Dann kann er reinkommen und Aven holen, während ich mich um Mariah kümmere. Die Hände... das ist noch ein anderes Problem, das ich spontan lösen werde. Ich hoffe nur, dass sie nicht alle sieben da sind. Ich atme tief durch und gehe auf das Haus zu. An der Türe angekommen klopfe ich fest dagegen.


Mariah
"Ach komm schon. Bist du nicht durstig? Das Blut wird deine Schmerzen lindern, glaub mir." ich lächle leicht und stelle das Glas vor sie hin. Dann nehme ich selbst einen kleinen Schluck von meinem Glas. "Du bist Aven, richtig?" sage ich und lege den Kopf leicht schief. Doch bevor sie auch nur irgendwas sagen kann, klopft es an der Haustüre. Ich runzle die STirn und sehe zu Gweondolyn. "Sieh nach wer es ist und bring den Beuscher zu mir." sie nickt und geht los.

Peter
Als Felicia losgeht, sehe ich ihr nach und würde am liebsten mitgehen. Aber ich vertraue ihr. Sie ist wahrscheinlich die einzigste Person, die Mariah noch halbwegs nahe steht. Ich bin keine Schwäche mehr von mariah. Mich will sie nur noch brennen sehen. Aber ihre Schwester ist etwas anderes. Ich hoffe nur, dass Felicia stark genug ist Mariah zu besiegen.


Miranda
Es geht alles so schnell, dass ich ihm nichts tröstendes mit auf den Weg geben kann. Da stehe ich nun und sehe ihm nach, ehe ich zu dem Riesen Elijah sehe und ihn leicht anlächle. "Danke." sage ich und betrete die Wohnung.
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18.11.2014, 17:12

Elijah

> Kein Ding, ich bekomme viele Waisenkinder, auf die ich aufpassen muss. Naja, eher bevorzuge ich den Kampf gegen das Böse, aber ich kümmere mich auch liebend gerne um meine Schützlinge!< erwidere ich lächelnd und öffne die Tür. > Das heißt aber nicht, dass ich dich hier wie eine Gefangene einsperre, weil dein Freund ein Kontrollfreak ist. Gehen wir in die Stadt und zeigst mir die besten Locations. Ich bin ja neu hier und will mich bestens auskennen!< zwinkere ich ihr zu und reiche ihr meine Jacke, da sie keine hat. > Draußen ist es echt frisch, zieh die lieber an!<

Kieran

Wie ein Irrer hetze ich durch den Wald, folge der Fährte der beiden und komme schließlich an einem Haus an. Peter steht etwas weiter weg und von Felicia fehlt jede Spur. > Wo ist Felicia? Habt ihr Aven schon? Geht es ihr gut?< bombardiere ich ihn mit Fragen und umfasse das Fläschchen in meiner Jackentasche. Ich will es Aven sofort geben, sie leidet sicherlich.

Aven

Ich bin so froh, als sie kurz abgelenkt ist und ich vor Schmerz das Gesicht verziehen kann. Ihr möchte ich nicht zeigen, dass mich dieser Trank fertigmacht. Lieber verrecke ich hier auf dem Tisch.
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18.11.2014, 18:01

Felicia
Als sich die Türe öffnet, steht da nicht Mariah, sondern eine junge, hübsche Frau mit rabenschwarzen, glatten, langen Haaren und stechend grünen Augen. Eine der Sieben, denke ich und sehe ihr unerschrocken in die AUgen. Sie mustert mich kurz und sagt dann: "Felicia. Schön dich zu sehen. Komm rein. Mariah wartet schon auf dich." sie öffnet die Tür etwas weiter und lässt mich eintreten. ich werfe keinen Blick zurück, um Peters Standort nicht zu verraten und gehe den Flur entlang, während die Hexe die Türe schließt und mir folgt. Als ich die Türe zur Küche aufmache, sehe ich als erstes Aven auf dem Küchentisch sitzen. Äußerlich scheint sie unversehrt, aber ich sehe den Schmerz in ihrem Gesicht. Magie. Wird mir sofort klar. Mein Blick wandert weiter und trifft auf den von Mariah. Ihre Augen weiten sich. Sie haben immernoch den gleichen warmen Braunton wie früher. Ein Teil von mir will auf sie zuspringen und sie umarmen und ein andere, ihr das verdammte Herz aus der Brust reissen. Unsere Blicke verharren einen Moment ineinander, ehe ich den Mund öffne. "Mariah.."


Peter
Ich sehe auf, als Kieran kommt und schüttle den Kopf. "Felicia ist da drin. Sie wird Mariah dazu bringen den Bann um das Haus herum aufzuheben - mit Worten oder mit Gewalt. Dann gehen wir rein und holen Aven." ich habe die Hexe nicht erkannt, die Felicia ins Haus gelassen hat, aber ich bin mir sicher, dass es eine der Hände ist.


Mariah
Als Felicia hereinkommt, bleibt mein Herz für ein paar Sekunden stehen. Ich starre sie ein paar Momente einfach nur an und sage dann langsam: "Felicia. Was willst du hier?" ich bin nicht sicher, was ich tun soll. Sie ist meine Schwester. Wie kann ich ihr wehtun? Aber Aven will ich auch nicht verlieren. Sie ist eine wertvolle Geisel. "Du solltest lieber wieder gehen." sage ich leise.


Miranda
Ich sehe ihn überrascht an und nehme dann lächelnd seine Jacke. Ein bisschen Ablenkung kann nciht schaden. Ich will nciht die ganze Zeit an Kieran denken und vor Sorge verrückt werden. "Danke." sage ich zu der Jacke und ziehe sie an, auch wenn sie viel zu groß ist. "Was willst du sehen? Bars? Restaurants? Cafes? Die Uni?" ich lächle leicht.
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18.11.2014, 18:43

ich bin erst später wieder da :) Ich muss arbeiten ^^ So gegen halb elf bin cih ungefähr wieder da:)
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748

18.11.2014, 21:18

Uff, bin auch erst jetzt da und halb elf... Joah, denk schon, dass ich da on bin :D

Aven

Als ich Felicias Stimme höre, reiße ich überrascht die Augen auf. Sie ist hier? So schnell hat sie mich gefunden? Gott sei Dank. Ist Peter dann auch hier? Hoffentlich macht er sich keine Vorwürfe, er hätte das ja nicht kommen sehen können. Eher hätte ich mir denken können, dass ich alleine nicht unterwegs sein sollte... Aber das war Neuland für mich in Gefahr zu leben. Und das hier ist der Beweis, wie schmerzhaft es sein kann im Schussfeld von Mariah zu sein.

Kieran

Mein Blick fällt auf das Haus und ich muss mich echt zusammenreißen, um nicht hineinzustürmen. Ich hoffe, dass Felicia das hinkriegt. Sie ist mir tausend mal lieber als Peter. Ihm würde ich nämlich zutrauen, selbst Avens Rettung zu versieben. Mariah bräuchte nur mit dem Finger zu schnipsen und er war komplett abgelenkt. Mistkerl! Aber das spreche ich nicht natürlich aus. Er soll einfach nur leiden. Aber so schlimm wie ich wird er das nie tun.

Elijah

> Alles, was dir als wichtig erscheint!< lächele ich sie an und trete mit ihr an die frische Luft. Ich habe keine Jacke an, mir ist warm genug. Bloß meine Hände vergrabe ich in meine Hosentaschen und laufe lässig neben ihr her. Natürlich mit kleineren Schritten, weil ich längere Beine habe.
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749

18.11.2014, 22:31

Felicia
"Lass Aven in Ruhe, sie hat dir nichts getan." sage ich ernst und gehe in den Raum hinein. Ich gehe auf Mariah zu, die mich mustert und die Augen zusammenkneift. "Du bist also auf ihrer Seite?" fragt sie mcih und ihr Ton klingt vorwurfsvoll. Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Auf ihrer Seite? Gibt es jetzt Seiten?" sie sieht mich kurz schweigend an. Dann schüttelt sie den Kopf. "Wie kannst du mich so verraten? Wie konntest du Nathaniel so verraten?" ich werfe einen nervösen Blick auf Aven, doch ich glaube kaum, dass sie das eben gesagte mitbekommen hat. "Hör auf Mariah!" zische ich und gehe noch einen Schritt auf sie zu. "Du weißt ganz genau wieso ich es getan habe. Und das hat nichts mit Nathaniel zu tun!" sie lacht verächtlich. "Alles hat mit Nathaniel zu tun. Er ist auf dem Weg, weißt du. Er will dich sehen. Dich. Nicht mich." sie spuckt vor mir auf den Boden. "Dich, die Verräterin. Dich, die Menschenfreundin. Dich nicht mich." ich bleibe stehen und mustere sie kalt. "Benimm dich nicht wie ein kleines Mädchen." fauche ich und füge dann hinzu. "Gib Aven verdammt nochmal ein Gegenmittel!" ich gehe zu Aven, doch Gwendolyn tritt mir in den Weg. Ich schaue ihr kalt in die Augen und fixiere sie. Langsam und kalt sage ich: "Geh mir aus dem Weg. Ich will keinen Stress. Ich will nur Aven mitnehmen. Geh beiseite!" sie bleibt stur stehen und sieht mich schweigend und ebenso kalt an. Ich sehe zu Mariah. "Pfeif deine Hand zurück oder ihr fehlt ihr Herz, oder was auch immer sie in ihrer Brust hat."

Mariah
Ich starre sie kalt an und sehe dann zu Gwendolyn. "Hol den Trank." ich ziehe eine Augenbraue hoch und mustere Felicia schweigend, während Gwendolyn aus dem Zimmer geht und einen Trank holen geht. "Für dich, Schwesterchen..." sage ich mit einem bitteren Lächeln. Gwendolyn kommt zurück, schraubt das Fläschchen auf und geht zu Aven. Ich wende meinen Blick nicht von Felicia ab und sie starrt mich ebenso an. "Trink, Aven. Sonst wird Gwendolyn es dir gewaltsam einflößen."

Peter
Ich gehe unruhig auf und ab. Das dauert länger als gedacht und ich bin so wahnsinnig vor Sorge. Ich weiß was ich tun werde, wenn sie lebend rauskommt, aber ich weiß nciht, was ich tun werde, wenn Mariah sie.... . Allein der Gedanke macht mich so rasend, dass ich energischer auf und ab gehe und nervöse Blicke zum Haus werfe. Ich höre keine Kampfgeräusche. Schonmal ein gutes Zeichen.

Miranda
"Puuuhh... Interessierts du dich für Bücher?" frage ich und lächle leicht. "Ich bin nicht so die .. Partymaus. Ich bin.. eher spießig." ich lache leciht.
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18.11.2014, 22:53

Elijah

Überrascht hebe ich beide Augenbrauen. > Wirklich, das hätte ich nicht gedacht!?< lache ich auf und zucke mit den Schultern. > Ich bin mit Büchern aufgewachsen, also habe ich kein Problem damit. Was liest du denn gern?< frage ich sie freundlich lächelnd.

Kieran

Dass er so nervös ist, macht mich umso nervöser. Ich will endlich zu Aven und ihr diesen Trank geben. Ich bin mir sicher, dass man sie gefoltert hat, denn obwohl die Verbindung zwischen uns beiden sehr schlecht ist, spüre ich, dass es ihr nicht gut geht. Was macht Felicia denn so lange? Aven darf nicht mehr leiden. Nicht, dass ihre Dämonen gewaltsam ausbrechen, das wäre das Schlimmste für sie.

Aven

Keine Ahnung, worüber die beiden gerade gesprochen haben, aber ich will es gar nicht wissen. Je mehr man über diese Familie erfährt, desto tiefer steckt man im Mist. Und ich habe genug von diesen Schmerzen, die dabei sind mich umzubringen. Als dann auch noch Gwendolyn auftaucht und mir wieder etwas in den Mund schütten will, presse ich die Lippen zusammen. Warum soll ich ihr vertrauen? Sie will mich tot sehen, also kann sie auch lügen. Von wegen Gegenmittel, ich traue ich ihr keinen Millimeter über den Weg. Sie ist verrückt, krank und psychotisch. Alles Gründe, um schön den Mund fest geschlossen zu halten.
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18.11.2014, 23:04

Felicia
Ich sehe zu Aven und mustere den Trank. Dann gehe ich auf sie zu und sehe sie an. "Trink es. Sie lügt nicht, ich spüre, wenn sie lügt." ich nehme ihre Hand und lächle sie leicht aufmunternd an. "Nein wie süß." lacht Mariah kalt. "Hast eine neue Freundin gefunden, was?" Ich ignoriere sie und rede Aven gut zu. Ich sehe wie sehr sie leidet und will ihr einfach nur helfen. Mariah schenkt derweil ein Glas Blut für mich ein und nimmt einen großen Schluck von ihrem eigenen, während sie uns beobachtet. Ich nehme Gwendolyn den Trank aus den Händen und halte ihn Aven an den Mund. "Vertrau mir." lächle ich sie sanft an. "Es hört gleich auf."

Mariah
Ich beobachte das ganze halb amüsiert, halb verärgert. Felicia zerstört meinen ganzen Plan. Aber gut. Ich habe noch Gelegenheiten genug Aven zu foltern und zu quälen, auf die eine oder andere Weise. Ich nippe weiterhin an meinem Blut und sehe zu Gwendolyn. "Hol die anderen Hände. Felicia plant einen schlechten Fluchtversuch. Ich will nicht, dass sie das Haus verlassen."

Peter
Ich werfe immer wieder Blicke zum Haus und versuche Kieran zu ignorieren. Seinen Anklagenden Blick kann ich nicht ertragen. Ich weiß, dass es meine Schuld ist udn ich leide. Ich will Aven einfach nur in Sicherheit wissen. Es quält mich...


Miranda
"ja ich weiß, ich seh nicht so aus." lache ich und steuere auf die Bücherei von lauras Oma zu. "Seit kurzem lese ich gerne mystische Geschichten. "grinse ich breit und wechsle die Straßenseite.
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18.11.2014, 23:13

Aven

Gerade bin ich gewillt den Mund zu öffnen, da höre ich was Mariah sagt. Nicht aus dem Haus gehen? Aber genau das will ich ja. Dennoch nehme ich ein paar Schlücke, um wenigstens diese Schmerzen loszuwerden und werfe Felicia einen unsicheren Blick zu. Sie will die anderen Hände holen, das ist doch nicht gut. Wenn sie das tut, kommen wir hier nicht weg und ich will nicht länger hierbleiben. Mariahs kranke Aura facht mein inneres Böse an und ich hasse dieses Gefühl. Ich möchte nie wieder meine Kontrolle verlieren. Nie mehr.

Elijah

Da muss ich aber wirklich schmunzeln. > Oh, da frage ich mich aber, warum das so ist!< necke ich sie und betrete mit ihr diesen kleinen Laden. Dann entdecke ich diese ältere Frau hinter der Theke und kapiere sofort, dass sie eine Hexe ist. Soso. Eine Hexe und Bibliothekarin, was für eine Ironie. Lächelnd nicke ich ihr zu und schaue zu Miranda. > Gibt es nur das kleine Stübchen hier?<

Kieran

So langsam kann ich Aven immer besser spüren und ich verziehe das Gesicht. Sie hat schreckliche Schmerzen erlitten und irgendwas läuft gerade dort schief. Sie hat Angst, das spüre ich. Deswegen muss endlich mal was getan werden. > Wir können doch nicht einfach warten und beten. Können wir nicht irgendwas machen?< knurre ich frustriert.
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753

18.11.2014, 23:22

Felicia
Sobald Aven den Trank genommen hat, drehe ich mich blitzschnell um und ramme meine Hand Gwendolyn von hinten in den Rücken und packe ihr Herz. Einen Wimpernschlag später liegt sie tot auf dem Boden und ich habe ihr Herz in der Hand. Ich drehe mich zu Aven um. "Renn!" sage ich, während Mariah mich fassungslos anstarrt und dann wütend knurrt und sich auf mich stürtzt. Ich lasse Gwendolyns Herz fallen und kontere den Angriff mit all meiner Kraft. ZUsamen wirbeln wir herum, beinahe wie im Tanz udn fauchen und knurren, während wir uns gegenseitig umherschleudern.


Peter
Gerade will ich etwas sagen, als die Zauber brechen und ich Kampfgeräusche höre. Schnell renne ich auf den Eingang zu und trete die Türe auf. "Aven?!" brülle ich in die Wohnung.


Mariah
Ich will an Felicia vorbei und zu Aven, doch sie versperrt mir immer wieder geschickt den Weg und so muss ich mich zuerst mit ihr herumschlagen. Mein kleines Schwesterchen hat ganz schon geübt. Sie ist stärker als früher, dennoch habe ich die Oberhand. Ich grinse sie wütend an und sage kalt: "Da hat aber einer Trainiert, was?" sie faucht nur wütend und stürzt sich wieder auf mich. Da ertönt Getrampel von unten. Die Hände sind im Anmarsch.

Miranda
Ich begrüße Lauras Grandma mit einem Lächeln und deute dann auf eine Türe, die zum anderen Raum führt. Dort verstecken sich die wirklich alten Bücher. "Da ist die eigentliche Bibliothek." ich gehe zur Kasse und hole mir den Schlüssel, den mir die Grandma lächelnd übergibt. "Zuerst Vampire und dann Werwölfe, KInd? Du bist aber mutig." sie lächelt leicht.
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754

18.11.2014, 23:27

Aven

Es geht alles so schnell, dass ich erstmal ganz benommen bin. Meine Beine sind ganz zittrig und ich versuche eilig die Haustür zu erreichen. Die Kampfgeräusche jagen mir eiskalte Schauer über den Rücken, während Panik mir die Kehle zuschnürt. Die Hände sind im Kommen, ich kann ihre dunkle Magie spüren.
Plötzlich ertönt Peters Stimme und ich sacke erleichtert in die Knie. Ich kann nicht mehr gehen, ich will es, aber ich bin zu schwach. Der giftige Trank hat immer noch sehr viel Einfluss auf meine Körperfunktionen. > Peter..< hauche ich verzweifelt.

Kieran

Als er die Tür einrennt und hineingeht, bin ich ihm dicht auf den Fersen. Ich habe die Anwesenheit der anderen dunklen Hexen sofort gespürt und bevor Peter erreicht, stoße ich ihn zur Seite, um Aven abzuschirmen. Eine Hexe hat einen Zauber auf sie geschmissen und keuchend prallt er in mich. >Fuck..< sage ich schmerzverzerrt und hebe Aven hoch. Sie stolpert auf Peter zu und knurrend deute ich auf den Ausgang. > Schnell raus, ich kann nicht alle Zaubersprüche abfangen!< presse ich hervor und beiße die Zähne fest zusammen, als wir nach draußen eilen. Mich hat noch ein Zauberspruch ereilt, der es ziemlich in sich gehabt hat, aber den habe ich noch schlucken können.

Elijah

> Ja, das ist sie wirklich!< lache ich leise und folge ihr neugierig. Na mal sehen, was sich hinter dieser Türe verbirgt. Alte Bücher kann ich auf jeden Fall schonmal riechen.
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18.11.2014, 23:37

Peter
Ich hebe sofort Aven hoch und renne so schnell ich kann aus dem Haus. Felicia vergesse ich kurzzeitig. Aven lebt. Ich bleibe nicht stehen und warte nicht auf Kieran. Ich muss Aven erst in Sicherheit bringen.


Felicia
Wir kämpfen und bekommen garnichts von den Kämpfen um uns herum mit. WIr fixieren einander kalt und berechnend. Und dann stürtzen wir wieder aufeinander los und ich vollführe einen gekonnten Sprung, der Mariah aus dem Gleichgewicht bringt, doch sie fängt sich shcnell und nutzt die Kraft um herumzuwirbeln und mir einen heftigen Tritt in den Magen zu geben, der mich an die Wand hinter mir schleudert. Kurz bleibt mir die Luft weg und dieser Moment reicht für sie. Sie ist über mir und drückt mich runter, die Hand an meiner Kehle, die andere halb in meinem Brustkorb.

Mariah
Dachte sie wirklich, dass sie besser kämpfen kann als ich? Dass sie gewinnen kann? Ich knie mit einem höhnischen Grinsen über ihr und meine Hand senkt sich in ihren Brustkorb. Sie versucht nicht zu schreien, doch einen Schmerzlaut kann sie nicht zurückhalten. Sie keucht heftig, während ich sie taxiere. "Soll ich? Soll ich nicht?"

Miranda
Ich grinse etwas rot werdend und öffne die Türe. Ich betrete das Schatzlager und sehe mich dort um. Ich schalte das Licht an und atme tief durch. Bücher riechen so toll!
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18.11.2014, 23:48

Kieran

Ich schleppe mich hinter den anderen her und bin einfach nur froh, dass es Aven gut geht. Peter ist verdammt schnell, aber ich weiß ja, dass er sie nach Hause bringt. Ich muss ihr dringend noch diesen Trank geben, den mir Elijah gegeben hat. Sie leidet immer noch sehr stark und ich will ihr dieses Leid ersparen. > Peter bleib kurz stehen!< rufe ich und hole ihn ein, gleich nachdem ich wieder meine volle Kraft zurückerlangt habe.
> Warte Aven muss das trinken!< sage ich ernst.

Aven

Wieder einmal muss ich was trinken, aber Kieran vertraue ich blind. Ich trinke das ganze Fläschchen leer, schließe die Augen und spüre, wie sich eine angenehme Wärme in mir ausbreitet. Ich fühle mich, als würde ich auf Wolken liegen. > Oh, das ist gut..< seufze ich und werde immer träger. Dann schlafe ich plötzlich ein.

Elijah

Oh ja, das sehe ich wirklich gerne. Bücher und Bücher und Bücher ohne Ende. Und alle in einem alten, schön modrigen Zustand. Werke aus aller Welt, das ist wirklich der reinste Bücherhimmel. Ich gehe rein, schaue mich neugierig um und werde fast von jemandem umgerannt. Als ich mich umdrehe, erblicke ich Kieran. Er ist total außer Atem. > Also erstmal, danke für den Trank. Und zweitens. Felicia ist in Mariahs Haus, keine Ahnung, was passiert, aber dank ihr ist Aven nun in Sicherheit. Ich glaube, dass du jetzt der einzige bist, der Felicia helfen kann!< spricht er schnell aus und schon renne ich an ihm vorbei nach draußen. Jetzt ist er ja bei Miranda und ich kann endlich mal was Nützliches machen.
Im Rennen verwandle ich mich in meine Wolfsgestalt, folge dem Geruch, den Kieran hinterlassen hat und steuere auf ein abgelegenes Haus zu. Es stinkt nach den Händen und nach viel Blut. Knurrend beschleunige ich mein Tempo und meine Pfoten donnern auf dem Boden, bis ich an der Tür Halt mache. Ich sehe, was sich abspielt und fletsche drohend die Zähne, während ich einen Schritt nach dem anderen das Haus betrete.
Die Hände lasse ich nicht aus den Augen, aber eine von ihnen ist sowieso tot. Und sie werden eine Zeit lang brauchen, um das siebte Mitglied zu finden. > Lass die Finger von deinem Schwesterherz!< lasse ich meinen Geist sprechen und lege zähnefletschend die Ohren zurück.
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18.11.2014, 23:57

Mariah
Gerade als ich meine Hand zurückziehen will, erscheint dieser Wolf. Ich richte mich blitzschnell auf und knurre wütend. "Was willst du hier, Wolf? Elijah, richtig? Du mischt dich in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen." ich bin stinkwütend, dass er mir schon wieder in die Quere kommt. Wieso ist er hier? Was macht er hier zum Teufel? Felicia hinter mir, atmet schwer, während die Magie die in ihrem Blut fließt ihre Wunde rasch wieder verschließt. Doch eine der Hände, Ophelia mit den blonden, kurzen Haaren, belegt sie mit einem Bann, und sie bleibt stehen, weil sie sich nicht bewegen kann. "Das hier sind Familienangelegenheiten." fauche ich und meine Mundwinkel zucken wütend.


Felicia
Gerade als ich mich wieder auf Mariah stürzten will, belegt mich diese Ophelia mit einem Bann und ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich starre sie hasserfüllt an, doch mehr kann ich nicht tun. Ich bin einfach nur tot froh, dass Elijah gekommen ist. Ohne ihn, weiß ich nicht, ob Mariah gezögert hätte.


Miranda
Ich sehe Elijah nach und starre dann Kieran an. "Was ist passiert?" frage ich verwirrt und bestürtzt. "Gehts dir gut? Gehts Aven gut?"


Peter
Ich bringe Aven, nachdem sie eingeschlafen ist, ins Haus und lege sie in ihr Zimmer. Ich setze mich neben ihr Bett und schaue sie eine Weile einfach schweigend an. Es ist meine Schuld. Allein meine Schuld. Sie musste schlimme Schmerzen erleiden, das sehe ich ihr an. Und das alles ist meine Schuld. meine Schuld.. meine Schuld.. meine Schuld...
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

758

19.11.2014, 00:07

Elijah

Mein Blick wandert zu einer der Hexen, die Felicia mit einem Bann belegt hat und knurrend sehe ich sie an. Um sie kümmere ich mich ein anderes Mal. Ich weiß, warum ich hier bin. Ich bin hier nur wegen Felicia, Blut wird an einem anderen Tag vergossen. Es sei denn sie liegen es an, heute schon zu sterben. Ich fixiere wieder Mariah und gehe noch einen Schritt in das Haus ein. Die ganzen Zauber um mich herum ächzen, weil sie das Haus wie eine Blase schützen. Aber das ist nichts für mich. Pure Luft, die mich behindert.
Ich schüttle mich und diese Flüche zerbrechen mir zu Füßen. > Ich misch mich dort ein, wo du dein Unwesen treibst. Immerhin hast du jetzt deine Griffel nicht mehr in der Brust deiner Schwester. Jetzt lass sie gehen. Wir werden ein anderes Mal Gelegenheit dazu haben uns näher kennenzulernen. Aber nicht heute. Ich denke, dass sich dein Hexenzirkel erstmal erholen muss von ihrem Verlust!< erwidere ich trocken und sehe kurz zu Felicia. Sie heilt wieder, das ist doch schon mal was. Ihre Magie habe ich jedoch schnell bemerkt.
> Ich wiederhole mich nicht gerne!< füge ich mich Nachdruck hinzu und stampfe mit einer Pfote auf, sodass der Boden bis zu ihren Füßen einen Riss bekommt. > Gib sie mir!<

Aven

Irgendwann öffnen sich meine Augen und ich fühle mich extrem erholt. Mein Körper ist in einem Topzustand und ich spüre nichts Schlimmes. Selbst wenn ich daran denke, welch schlimme Schmerzen ich erlitten habe, ich kann es mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen. Es ist, als wäre es nicht passiert. Aber in Peters Gesicht zu sehen, bestätigt mir, dass es passiert ist. > Peter, oh Gott sei Dank, dir geht es gut!< seufze ich erleichtert und nehme seine Hand in meine. > Ich mir Sorgen um dich gemacht!<

Kieran

> Mir geht es gut, hab was abgekriegt, aber das ist schon fast wieder verheilt. Aven geht es auch gut, der Trank ist echt ein Wundermittel gewesen. Nur ist Felicia in Gefahr und ich hoffe, dass Elijah sie retten wird!< erkläre ich ihr kurz und knapp und umarme sie dann einfach. Nur um mich zu vergewissern, dass es ihr gut geht. > Was habt ihr hier eigentlich hier gemacht?<
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759

19.11.2014, 00:14

Mariah
Ich fixiere ihn kalt und wütend, doch dann richte ich mich auf und sehe zu Ophelia. Ich nicke ihr kurz zu und sie löst den Bann von Felicia. Für heute gab es genug Tote. Und Dieser verfluchte Werwolf ist stärker als ich. Nicht stärker als Nathaniel aber da ich nur die zweite Generation bin, bin ich schwächer. Ich wrefe Felicia einen kalten Blick zu. "Denk dran, was passiert wenn man sich Nathaniel in den Weg stellt, oder mir..." sie erwidert den Blick kalt und sagt: "Nathaniel kann mich mal. Und du auch." ich ziehe eine Augenbraue hoch, während mein Gesicht vor Wut verzerrt ist.

Felicia
Als der Bann sich löst, gehe ich an Mariah vorbei und zu Elijah. Dort drehe ich mich nochmal zu ihr um und sage: "Achja, falls du vorhast ihn hierher zu rufen, sag ihm einen schönen Gruß von mir: Er soll sich bloß von mir fernhalten!" dann drehe ich mich um und gehe mit shcnellen Shcritten aus der Haustüre. Elijah wird mir sicher gleich folgen.


Peter
Ich ziehe die Hand jedoch zurück und stehe auf. "Du dir um mich?" ich knurre fast. "Ich bin fast gestorben vor Sorge! Was hat sie dir angetan?" füge ich nun wirklich knurrend hinzu und meine Augen sind dunkler denn je.


Miranda
"Oh Gott.." sage ich udn sehe ihn erschrocken an. Dann erwidere ich die Umarmung und bin so froh, dass es ihm gut geht. Zumindest körperlich. "wir.. ich wollte ihm die alten Bücher zeigen.. er hat gesagt er mag lesen.." ich fahre mir zerstreut durch die Haare.
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760

19.11.2014, 00:23

Elijah

Nathaniel? Mmmh, das wird die Vampire in meinem Kreis nicht sehr freuen. Aber gut zu wissen, dass der alte Sack bald kommen wird. Ich hab schon lange keinen würdigen Gegner gehabt. Umso mehr freue ich mich auf die nächste Begegnung mit ihm. Ich hab eine Rechnung offen, die ich mit ihm begleichen muss.
Als Felicia hinter mir aus der Türe rausgeht, sehe ich nochmal in die Runde und wende mich ebenfalls dem Gehen. Erst als ich draußen bin, stelle ich mich neben Felicia und stupse sie mit der Schnauze an der Seite an. > Steig auf, du musst dich noch erholen!<

Kieran

Sie scheint durch den Wind zu sein. Kein Wunder, ich ja auch. Ich will wieder zurück zu Aven, will mich aber auch um sie kümmern. Sie am liebsten aus dieser ganzen Sache heraushalten. > Sollen wir zurück? Ist das ok für dich?< frage ich sie etwas unsicher.

Aven

Ich zucke zusammen, als er sich von mir löst und mich anknurrt. Klar, hat er sich sicherlich Sorgen um mich gemacht, aber das ist lange kein Grund mich so anzufahren. Ich presse die Lippen fest aufeinander, richte mich auf dem Bett auf und drehe den Kopf so, dass ich aus dem Fenster schaue. Ich werde ihm bestimmt nicht sagen, was passiert ist. Nicht, wenn er sich nicht beruhigt hat. Kann er mich nicht einfach mal in den Arm nehmen und mich in Sicherheit wiegen? > Ich will mich nicht daran erinnern..< sage ich tonlos und lege die Arme um mich selbst, während ich die Knie anziehe.
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