Miranda
Als ich endlich ankomme, schiebe ich die Maschine in die Garage, die ich mir mit Markus teile und sperre ab. Ich schaue um mich, denn die Sonne ist gerade am verschwinden, und ich bekomme ein mulmiges Gefühl im Bauch, dass ich so, garnicht von mir kenne. Ich denke die ganze Zeit, ich sähe seine Augen irgendwo in der Dunkelheit aufblitzen. ich fröstle in der kühlen Abendluft, ziehe den Mantel enger zu und laufe mit schnellen Schritten auf den Eingang zu. Ich darf mich jetzt nicht verrückt machen lassen! Ich muss rational handeln! Ich schließe die Türe auf, betrete das warme Treppenhaus und laufe die Treppe bis ganz zu meiner Dachgeschosswohnung hoch. Dort sperre ich auf, ziehe die Türe hinter mir zu, ziehe Mantel und Schuhe aus, werfe den Schlüssel und die Tasche auf die Kommode und schalte das Licht an. Was ich jetzt brauchen kann, ist eine Dusche und was zu essen! Dringend! So gehe ich ins Bad, ziehe mich aus, dusche und wasche meine Haare gründlich. Dann schlinge ich ein großes Handtuch um mich herum, wickle meine Haare zu einem Handtuchturban auf meinen Kopf und tappe in die Küche, wo ich auch erstmal inspiziere was ich noch habe.
Peter
Ich folge der Spur langsam und unruhig, denn ich weiß ja nicht, was mcih ewartet-
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!