Miranda
Ich stelle mich ebenfalls vor und zum Schluss noch Peter. Felicia ist inzwischen an ihrem zweiten Blutbeutel und fragt Draig: "Konntest du den Standort Nathaniels ausmachen? Es könnte hilfreich sein." Er nickt und sieht kurz zu ihr. "Ja, sie sind am Stadtrand in einem größeren Haus. Ich habe ihre Präsenz gespürt. Er ist wütend wegen etwas." sie nickt. "Ja, das habe ich auch gespürt. Nicht unbedingt ein Nachteil für uns. Wenn er wütend ist, macht er leichter Fehler." Draig nickt und sieht sich dann um. "Sag, in welchem Jahr befinden wir uns?" Ich muss leicht grinsen, als er bei der Frage meine Tattoos mustert. Das alles muss ihm unglaublich verwirrend vorkommen.

Felicia
"2014!" sage ich und lächle leicht. Hier muss ihm wirklich alles seltsam und ungewohnt vorkommen. Von den Menschen bis hin zur Technik und zum Strom. Ich werde ihm all das erklären, wenn das hier vorbei ist. Ich werfe den zweiten Blutbeutel in den Müll und fühle mich nun noch stärker. Nathaniel und Mariah sollen ruhig kommen. Ich warte hier auf sie.

Peter
Ich nehme Avens Hand und betrachte Draig nachdenklich. Er ist Felicias Onkel. Und somit auch Mariahs. Ich habe ihn zuvor noch nie kennengelernt, doch den Blick, den er mir zuwirft, deute ich dahingehend, dass er mich wohl zu kennen scheint. "Du bist Peter, nicht wahr?" fragt er schließlich, nach einem kurzen Schweigen und ich nicke. "Ja." sage ich. "Dann solltest du vielleicht lieber hier bleiben, wenn wir Nathaniel begegnen. Mariah wird dich als Waffe benutzen wollen. Gegen Felicia und gegen deine Freundin, Aven. Am besten bleibt sie ebenfalls hier. Je weniger Zielscheiben, desto besser."

Peter
Auch ich begrüße es nicht wirklich, untätig herum zu sitzen, während andere kämpfen. Immerhin ist es meine Schuld, dass Mariah hier ist und das Chaos verursacht. ich schüttle den Kopf. "Tut mir leid. Das kommt nicht in Frage. Je mehr, desto besser. Da sind immerhin auch noch die Hände. Ich werde mitgehen und diesen Mistbiestern die Kehle raus reissen." Draig mustert mich kurz nachdenklich, dann zuckt er mit den Schultern. "Ich kann es euch nicht verbieten. Ihr könnt gehen wo auch immer ihr hingehen wollt. Ich rate es euch nur ab. Mit Nathaniel ist nicht zu spaßen."

Miranda
Ich werde auch nicht hier bleiben. Sicher nicht. Ich will sehen, wie Mariah ihrem Untergang entgegen geht. Ich will sie sterben sehen. Leiden sehen. Bluten sehen. Am liebsten würde ich sie mit eigenen Händen umbringen. Ich spüre, wie mir wärmer wird und atme schnell tief durch, denn ich will nciht wieder irgendwas in Brand stecken. Allerdings bin ich... wütend...

Mariah
Nathaniel ist ein verfluchter Vater. Er hat sich darüber aufgeregt, was ich mit Felicia angestellt habe. Er wollte sie ja unversehrt. Bla bla bla. Ich habe mir seine Standpauke angehört und bin dann aus dem Haus gerannt. Jetzt bin ich gerade im Wald unterwegs um mich abzureagieren, als ich ihn spüre. Kieran. Sofort stiehlt sich ein fieses Grinsen auf mein Gesicht und ich beginne meine Gesichtszüge zu verändern. Ich sah schon einmal aus wie sie. Jetzt kann ich es wieder. Ich habe den Trank noch in mir. Gehetzt laufe ich auf ihn zu. "Kieran?" rufe ich.



Felicia
Ich sehe auf, als Elijah reinkommt und grinse ihm zu. Er wirkt wieder fitter. Bereit für den Kampf. So wie ich es bin. Dass Peter und Aven nicht klein bei geben, war mir sowieso klar. Eher hätte man ein wütendes Nashorn zurückhalten können.


Peter
Ich lächle Aven an und nicke. "Ja." ich vertraue ihr, auch wenn ich natürlich Angst habe, was ihr passieren könnte. Doch ich will nicht die Sorte Mann sein, der seine Frau einsperrt zu ihrem Wohl. "Wenn du mir versprichst vorsichtig zu sein.." füge ich besorgt hinzu.


Miranda
Ich sehe zu Elijah und ziehe fragend eine Augenbraue hoch. "Wo ist kieran?" frage ich leise. Auch um die aufkommende Wut zu unterdrücken, die sich nur schwer unterdrücken lässt. Schon spüre ich die Flammen in mir züngeln.

Mariah
Ich grinse nur noch breiter und behalte das aussehen der kleinen bei. Ich gehe langsam auf ihn zu und bleibe kurz vor ihm stehen. Dabei schaue ich ihn direkt an. "Ist da jemand verliebt?" frage ich in einem unschuldigen Tonfall und lege den Kopf schief.


Miranda
Ich atme tief durch um mich zu beruhigen und schließe die Augen. "ja... ich..." ich versuche krampfthaft an etwas anderes zu denken als an Mariah, doch es mag mir nicht gelingen. Sie ist da vor meinem inneren Auge. Lachend. Ich spüre, wie sich die Flammen an meine Hautoberfläche drängen.

Peter
Ich wende meinen Blick nun ebenfalls Mariah zu und sehe sie erschrocken an. Oh..

Miranda
Ich will noch zurückzucken, aber da wird schon alles schwarz und ich verliere das Bewusstsein.


Mariah
"Oh, Peter wird schon früh genug zu mir zurückkehren. Ich kenne ihn besser als ihr. Er wird sich nicht mit so einer kleinen, blonden, bürgerlichen Schlampe abgeben." während ich spreche, bin ich nah an seinem Gesicht. Meine Lippen kräuseln sich zu einem gemeinen Lächeln.


Felicia
"Oh..." sage ich und sehe zu Miranda. "Wir sollten sie... wohl besser hier lassen. Nicht, dass sie uns noch alle in Flammen steckt."

Felicia
Ich folge den beiden und Peter ebenso. Ich überlasse Draig das sprechen er sagt auf Elijahs Frage hin: "Nun, ich würde nicht in die Stadt gehen um ihn anzugreifen. Zu viele Menschen würden dabei auf uns aufmerksam werden. Ich schlage ein neutrales Gebiet vor. Der Wald bietet sich an. Doch ich würde nicht warten, bis er hier eintrifft. Angriffe leben vom Überraschungseffekt. Sie sind in der Unterzahl. Dennoch wollen wir niemanden verlieren."
Ich nicke.


Peter
"Was schlägst du also vor?" frage ich ihn und lehne mich gegen die Wand, mit verschränkten Armen. "Nun. Er kann Präsenzen genauso spüren, wie wir das können. Da kommst du ins Spiel Felicia. Ich glaube ich weiß, was Nathaniel hier sucht. Dich. Er braucht eine Waffe, und wer ist da besser geeignet als seine Tochter?" sie nickt, das hat sie sich vermutlich auch schon gedacht, denn sie wirkt keines Wegs überrascht. "Wir halten uns zurück. Du wirst sie ablenken." sie nickt.


Mariah
"Meine letzten Wünsche?" ich ziehe grinsend eine Augenbraue hoch und packe ihn dann Blitzschnell an der Kehle. Ich drücke ihn gegen den Baum hinter ihm und presse meine Lippen auf seine. Nicht weil ich etwas von ihm wollen würde, gott nein! Er ist erbärmlich. Aber ich weiß, dass ich ihn so provozieren kann. Meine Hand wandert blitzschnell zu seinem Schritt.

Mariah
Gott, er ist schwerer zu brechen, als gedacht. Muss ich es wohl auf Oldschool machen. Ich fauche und schon bin ich in der Luft und springe auf ihn zu. Wir gehen beide zu Boden.

Felicia
Ich und Draig wechseln einen Blick und ich nicke letztendlich. "Gut. Ich werde sie hinhalten. Ihr werdet derweil tun, was auch immer ihr tun wollt." ich sehe zu Elijah und lächle ihn an.

Mariah
Ich fange den Ast ab, dessen raue Oberfläche sich mir in die Hand bohrt und ich werfe ihn achtlos zur Seite. Ich kauere mich auf den Boden, grinse ihn mit gefletschten Zähnen an und knurre: "Oh, ich werde noch viel mehr als das tun. Ich werde mir ihr Herz holen und das deiner blonden Schlampenschwester und zum Schluss noch das dieses widerlichen, stinkenden Werwolfs." ich lache.

Mariah
Ich fauche wütend auf und wirble herum um im Wald zu verschwinden. Jetzt bin ich diejenige, die wütend ist. So sollte das nicht ablaufen. Er ist eine härtere Nuss als ich es angenommen habe. Doch nach kurzer Zeit drehe ich um und kehre zu ihm zurück. Ich trage nun wieder mein üblich süffisantes Grinsen auf den Lippen, auch wenn ich noch immer koche. "Nur noch eine Sache, kleiner: Ich an eurer Stelle würde mir das nochmal überlegen mit dem Angriff. Ich und Nathaniel. Ich versichere euch, ihr wollt uns nicht tot sehen." dann gehe ich endgültig.

Felicia
Ich sehe besorgt zu Miranda, schüttle dann aber den Kopf und wende mich an Draig. "Ich gehe noch in die Stadt. Jasmin und ihre Hexen besitzen den Dolch und ohne den, ergibt es keinen Sinn, Nathaniel zu pfählen. Ich werde mit ihr reden. Vielleicht helfen sie und ihre Hexen uns auch bei dem Kampf." Draig nickt. "Alles klar. Sei vorsichtig. Mit Hexen ist nicht zu spaßen." ich lächle, umarme ihn kurz fest und verlasse dann das Haus.

Miranda
Langsam dringt wieder Leben in mein Bewusstsein und ich schlage die Augen auf. Das erste was ich sehe, ist Kieran. Ich lächel entschuldigend: "Hi.:" sage ich.