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541

16.10.2014, 21:54

Uuuuh <3 auch gut!!
Claire

Als er mich so hungrig ansah, wurde ich voll und ganz mitgerissen. Ich fühlte mich, wie auf dem Meer, wo die Wellen über mich zusammenschlugen.
Meine Fingernägel krallten sich in seine Schultern und ich konnte es kaum noch aushalten.
"Bitte.. Bitte. Cyrill.", ich wusste kaum noch, für was ich eigentlich flehte. Ich wimmerte die ganze Zeit und alles war so sensibel, sein heißer Atem auf meiner Haut, sein Schwanz in mir, sein Körper, der mich umfing, als ließe er mich nie wieder los.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

542

16.10.2014, 22:02

Und wie ;)

Cyrill

Als sie mich anbettelte, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich spannte meinen ganzen Körper an, um kontrolliert in sie zu stoßen. Fester und schneller. Mein Atem ging nur stoßweise und Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Sie machte sich so verdammt geil und wahnsinnig.
Als ihr Unterleib dann zu zucken begann, hielt ich es nicht mehr aus und kam. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, drückt mein Becken so fest es ging gegen ihren und sah sie dann mit lustverschleierten Augen an.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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543

16.10.2014, 22:07

Haha :D

Claire

Ich. Hatte. Noch. Nie. Etwas. So. Schönes. Gesehen.
Er schien vollkommen verloren in seiner Lust und kaum, dass er kam, kam ich ebenfalls. Ich spürte, wie er in mir zuckte, als er sich in mir ergoss. Zum Glück nahm ich schon seit Jahren die Pille! Ich zerbarst in tausend Teile und sah überall Sterne. Das war also Sex. War das immer so überwältigend?
Keuchend hielt ich mich an ihm fest.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

544

16.10.2014, 22:12

Cyrill

Ich bemühte mich meine Atmung irgendwie zu beruhigen und strich ihr leicht lächelnd eine Strähne hinters Ohr. Kurz küsste ich sie auf den Mund und dann rollte ich mich von ihr runter, damit sie sich frei bewegen konnte.
Mein Arm legte sich sogleich auf ihren Oberkörper und mit funkelnden Augen streichelte ich ihre glänzende Haut. Wow, das war wirklich gut gewesen. Mehr als nur gut.
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545

16.10.2014, 22:18

Claire

Zufrieden, wie eine gesättigte Katze rollte ich mich halb auf ihm zusammen und sah ihn eine Weile einfach nur an. Hierfür brauchte man keine Worte. Ich glaube, wie wussten beide, dass das hier einfach ... etwas anderes war.

Ich gehe off, gute Nacht :)
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

546

16.10.2014, 22:23

Wollte ich auch sagen ;)

Cyrill

Ich seufzte zufrieden auf, zog sie enger an mich und genoss ihre Wärme. Dann deckte ich uns beide zu und küsste sie wiederholt auf den Mund, bis ich mich zurückhielt und die Nase an ihrem Hals vergrub. > Schlaf gut!< murmelte ich entspannt.
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547

17.10.2014, 12:15

Haha ;D

Claire

Ich wurde ganz ruhig und lauschte seinem Atem, bis ich einschlief. Ich war erschöpft, aber wirklich glücklich. Ich dachte auch gar nicht an morgen, oder wie es mit uns beiden weiter gehen würde. Aber ich konnte nur hoffen, dass das hier nicht vorbei war. Dass er mich nach heute immer noch wollte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

548

17.10.2014, 18:39

Holla ;)

Cyrill

Am nächsten Morgen wachte ich ausgeruht und total entspannt auf. Die Sonne ließ das Zimmer erstrahlen, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte und leise gähnend rieb ich mir über die Augen. Ich blinzelte gegen das Licht, drehte den Kopf und entdeckte Claire, die seelenruhig schlief.
Beim Oscar... Wir hatten es gestern Nacht wirklich getan. Ich hatte ihr die Unschuld geraubt. Wir waren übereinander hergefallen, wie wilde Tiere. Und obwohl ich mir selbst einen Arschtritt verpassen sollte, konnte ich das nicht. Mir hatte das nämlich verdammt gut gefallen. Sie gefiel mir.
Mit einem leichten Lächeln schaute ich auf den Wecker auf der Kommode und riss erschrocken die Augen auf. Oh shit, ich hatte verschlafen! Vorsichtig, aber schnell, löste ich mich aus ihren Armen und packte meine Sachen zusammen, nur um eilig das Zimmer zu verlassen. Scheiße... In meinem ganzen Leben als Schauspieler hatte ich noch nie verschlafen. Und jetzt bereits mein erstes Mal. Das würde mal ein aufregender Tag werden.
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549

17.10.2014, 18:54

Hey, ich bin auch gleich wieder weg ;)

Claire

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich ganz alleine in meinem Bett. Die Stelle, wo er gelegen hatte, war noch ein wenig warm. Mein Herz setzte aus. Er war weg.
Ich biss meine Zähne zusammen und stand auf. Dann wechselte ich vehement mein Bettzeug und schmiss es, ohne es zu schauen in eine Ecke.
Dann zog ich mich an und ging die Treppen hinunter.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

550

17.10.2014, 19:02

Schaaade, aber okidoke :D

Cyrill

Ich hatte mich in Sekundeneile umgezogen, mein Frühstück eingenommen und zum Set gerannt. Die anderen hatten auf mich gewartet und Vic grinste mich dämlich an. > Ich sehe es an deinem Lächeln, soso, du Schlingel!< lachte er leise und legte den Arm um meine Schultern. > Und? Wie wars?< Ich verdrehte die Augen, boxte ihm in die Seite und machte mich von ihm los. > Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu reden. Mach dich darüber lustig, dass ich verschlafen habe, aber wir reden nicht darüber, was ich getan habe!< warnte ich ihn und an meinem schneidenden Tonfall erkannte er sofort, dass hier Schluss war.
Er hob entschuldigend die Hände und ich ging sogleich zum Regisseur. Dieser war nicht allzu in Stress versetzt, weil ich zu spät gekommen war und somit begannen wir gleich mit dem Dreh. Kurz dachte ich an Claire und wie schrecklich sie sich wohl fühlen musste, wenn sie ohne mich aufwachte. Gleich in der Pause würde ich zu ihr gehen.
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551

17.10.2014, 21:36

Claire

Ich aß erst gar nichts zum Frühstück. Ich hatte eh keinen Hunger mehr. Der Appetit war mir vergangen.
"Hey, Schwesterherz, na was ziehst du denn so ein Gesicht?", fragte er und ich schaute nur schweigend auf den Boden.
"Claire?", fragte er jetzt ehrlich besorgt. Ich schüttelte bittend den Kopf und starrte auf den Boden.
Er verstand mich sofort und nahm mich einfach nur ganz fest in die Arme.
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552

18.10.2014, 23:49

Cyrill

Gleich nachdem der Regisseur die erste kurze Pause verkündete, eilte ich ohne ein Wort los. Ich wollte zu Claire, um zu schauen, ob sie schon wach war und sah, dass ihr Zimmer bereits leer war. In der Ecke lag das Laken und ich spürte, wie sich eine dunkle Wolke über meinem Kopf zusammenbraute. Shit.
Ich ging wieder die Treppen runter und entdeckte sie dann in der Küche. In den Armen ihres Bruder. Oh Mann, bestimmt würde er mich killen, wenn ich da reinging, aber dem musste ich mich wohl stellen. > Claire?< fragte ich zaghaft und betrat die Küche. Die Hände hatte ich in den Hosentaschen vergraben.
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553

19.10.2014, 10:15

Claire

Ich zuckte vollkommen erschrocken zusammen, als ich seine Stimme hörte. Im nächsten Augenblick merkte ich, wie meinem Bruder ein Licht aufging. Aber wenn er etwas wusste dann, dass ich meine Angelegenheiten alleine klären wollte auch, wenn es ihm merklich nicht passte.
"Du weißt wo ich bin.", murmelte er, küsste mich auf die Stirn. Dann schloss ich kurz die Augen und drehte mich zu ihm um.
"Hallo.", sagte ich leise und schaute vollkommen verunsichert auf meine Füße. Himmel, sonst stellte ich mich doch auch nicht so an!
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554

19.10.2014, 17:22

Cyrill

Den Blick ihres Bruders hatte ich noch in meinem Nacken gespürt, als er die Küche verlassen hatte. Und ich war froh, dass er nicht mehr in demselben Raum. So konnte ich mich etwas mehr entspannen und sie auf mein plötzliches Verschwinden ansprechen.
> Tut mir leid, dass ich gegangen bin ohne ein Wort zu sagen. Ich hab verschlafen, was mir wirklich noch nie passiert ist... Und deswegen bin ich schnell zum Set geeilt. Es hat absolut nichts mit dir zu tun gehabt Claire. Wirklich nicht!< meinte ich ehrlich, ging einen Schritt auf sie zu und legte einen Finger unter ihr Kinn.
> Das gestern hab ich wirklich sehr genossen und ich hab dir gesagt, dass ich mich auf dich einlassen werde. Ich halte mein Wort. Und deswegen bin ich gleich in meiner Pause zu dir gekommen, um nach dir zu sehen. Ich hab nämlich geahnt, dass du meinen Abgang falsch verstehen könntest!< fuhr ich fort und küsste sie sanft auf die Stirn. > Bist du böse?<
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555

19.10.2014, 18:37

Claire

Ich sackte innerlich vollkommen erleichtert zusammen.
"Okay. Okay.", sagte ich leise und immer wieder. Dann sackte ich auch körperlich gegen ihn.
"Gut. Es.. ist also alles.. in Ordnung, ja?", fragte ich leise und zögerlich.
Ich wusste nicht wirklich damit umzugehen, denn das war einfach zu viel für mich.
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556

19.10.2014, 19:24

Cyrill

Ich merkte sofort, dass ihr das irgendwie zu viel wurde und sanft legte ich meine Hände an ihre Wangen. So konnte ich ihr direkt in die Augen blicken. > Natürlich ist alles in Ordnung. Sobald ich freie Zeit habe, komme ich gleich zu dir, einverstanden?<
Kurz fuhr ich mit dem Zeigefinger über ihre Unterlippe und mein Blick wurde weich.
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557

19.10.2014, 19:30

Claire

Er verstand mich. Wirklich. Ich küsste ihn sanft und nickte dann.
"Mach das. Ich bin im Stall. Der muss mal wieder ausgemistet werden.", ich lächelte etwas schüchtern.Dann sah ich ihm wieder in die Augen und kurz hörte mein Herz auf zu schlagen. So hatte mich noch keiner angesehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

558

19.10.2014, 19:40

Cyrill

Ich hatte mir bereits gedacht, dass sie den Tag dort verbringen würde. > Ok, dann weiß ich Bescheid!< lächelte ich breit, küsste sie kurz auf den Mund deutete mit dem Kopf in Richtung Tür. > Ich gehe jetzt wieder an die Arbeit, wir sehen uns sowieso später beim Mittagessen!< sagte ich noch, ehe ich dann die Küche verließ und ans Set ging.
Dort machten wir sogleich weiter, selbst in der Hitze des Tages.
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559

19.10.2014, 20:07

Claire

Es ging mir gleich viel besser und merkte, dass ich sofort wieder bessere Laune bekam.
Mit lauter Musik machte ich lange den Stall sauber, dieses Mal aber in einem blauen Overall, denn es war heiß und meine Sachen sollten auch nicht schmutzig werden.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

560

19.10.2014, 20:19

Cyrill

Immer wieder trank ich aus meiner Wasserflasche, um der Hitze irgendwie entgegenzuwirken und ich merkte nicht, wie meine Mutter mich ständig beobachtete. Erst als ich einen Cupcake vernaschen wollte, stellte sie sich neben mich und lächelte mich breit an.
> Du hast meinen Rat zu Herzen genommen, nicht wahr?< Mein Blick fuhr zu ihr und ich seufzte tief. > Einer Mutter entgeht wirklich nichts, was?< schüttelte ich leise lachend den Kopf und sie stimmte mit ein. > Ich bin froh dich so zu sehen. Du wirkst viel gelöster. Bitte denk nicht zu viel über die Zukunft nach!< empfahl sie mir mit warmer Stimme und strich mir über den Kopf. Obwohl ich schon erwachsen war und genau wusste, was ich zu tun hatte, so brachte sie mich immer wieder dazu über mich selbst nachzudenken. > Keine Sorge Mom, ich weiß, was ich tue!<
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