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1 221

07.12.2014, 19:08

Cyrill

Wie immer schmeckte das Essen fabelhaft. Schön heimisch und voller Liebe. Das würde ich stark vermissen, wenn ich wieder zurück in Amerika sein würde. Bei mir daheim und meinem Mitbewohner, der nur bestellte, anstatt mal was zu kochen. Hin und wieder machte ich mir selbst was, aber das hier war einfach nicht zu toppen.
Gesättigt lehnte ich mich zurück und seufzte wohlig auf.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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1 222

07.12.2014, 19:20

Claire

Ich musste mich immer sehr zusammenreißen nicht immer zu Cyrill zu schauen. Das schaffte ich auch wirklich gut. Nachdem das Schlimmste vom Ansturm auf das Essen vorüber war, genehmigten Hedwig und ich uns auch etwas. Bis wir satt waren. Dann half ich noch kurz in der Küche, um dann erschöpft vom harten Tag nach oben in mein Zimmer zu gehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 223

07.12.2014, 19:37

Cyrill

In meinem Zimmer hockte ich mich auf mein Bett und rief meine Mutter an. Ich wollte wissen, wie es ihr ging und was sie gerade tat. Aber sie ging nicht ran. Bestimmt war sie mal wieder mit Irgendetwas beschäftigt.
Und weil ich nicht einfach zu Claire ins Zimmer gehen wollte, rief ich sie an.
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1 224

07.12.2014, 19:46

Claire

Ich war ziemlich verwundert, als ich Cyrills Nummer auf dem Handy sah.
"Hey, warum rufst du an und kommst nicht zu mir?", lachte ich belustigt und flocht mir meine Haare derweil zu einer netten Frisur zusammen, damit sie mich nicht ständig nervten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 225

07.12.2014, 19:49

Cyrill

Ich musste ebenfalls leise lachen und schlenderte in meinem Zimmer herum. > Naja, lieber nicht gesehen werden. Dann lieber anrufen und heimlich einen Zeit vereinbaren!< meinte ich grinsend, während ich aus dem Fenster nach draußen sah.
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1 226

07.12.2014, 19:57

Claire

Ich kicherte leise und begann mich gerade auszuziehen, um in mein Schlafzeug zu schlüpfen.
"Also gerade bin ich fast nackt. Vielleicht sollten wir jetzt ganz heimlich sagen, dass du jetzt vorbeikommst. Aber natürlich nur, wenn du möchtest.", grinste ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 227

07.12.2014, 20:04

Cyrill

Nackt, hm, das war wirklich verlockend. > Na gut, überredet!< lachte ich leise und legte sogleich auf. Ich zog mich ebenfalls um, schlüpfte aus dem Zimmer und eilte zu ihrem. Auf dem Weg traf ich zum Glück niemanden und ohne zu klopfen betrat ich ihr Zimmer.
> Hey, du hast Höschen an, das zählt nicht!< empörte ich mich und zog sie sofort an mich.
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1 228

07.12.2014, 20:08

Claire

Ich lachte vergnügt und schloss dann wieder die Tür ab, damit wir nicht gestört werden konnte. Auch die Schalosien waren geschlossen, wir waren also ganz für uns.
"Ich dachte, vielleicht willst du mir noch bei dem Höschen helfen.", raunte ich verführerisch und umschlang seinen Körper ebenfalls mit meinen Armen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 229

07.12.2014, 20:14

Cyrill

Oh, so hatte sie es also gemeint. Ich drängte sie zum Bett, küsste sie innig und ließ mich mit ihr darauf fallen. > Mmh, klingt nicht schlecht!< raunte ich heiser und ließ eine Hand nach unten wandern, um genau das zu tun. Ich schob das Höschen nach unten und begann sie daraufhin ausgiebig zu streicheln.
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1 230

07.12.2014, 20:28

Claire

Ich stöhnte leise auf und streckte mich ihm entgegen.
"Findest du, ja?", stöhnte ich heiser und merkte, dass ich schon jetzt bereit für ihn war. Seine Finger brachten mich an den Rand der Lust.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 231

07.12.2014, 20:36

Cyrill

> Mmh, ja!< hauchte ich an ihrem Ohr, während ich spürte, wie eng es in meiner Hose wurde. Ich knurrte leise ihren Namen, verwöhnte sie weiterhin mit meinen Fingern und drückte sie mit der anderen Hand näher an meinen erhitzten Körper.
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1 232

07.12.2014, 20:44

Claire

Atemlos keuchte ich in sein Ohr und begann ihn dann leidenschaftlich zu küssen. Sein Shirt landete in der hintersten Ecke des Zimmers und seine Hose kurze Zeit ebenfalls.
"Tut das nicht weh?", fragte ich heiser und begann seinen Ständer zu befreien, während wir uns immer weiter küssten. Dann umschloss ich seine heiße, samtige Haut mit meinen Fingern und begann ihn ebenfalls zu verwöhnen.
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1 233

07.12.2014, 20:53

Cyrill

Ich lachte leise und schüttelte schwer atmend den Kopf. > Nein, es macht mich nur geiler!< grinste ich schief, verschloss erneut ihren Mund mit meinem und stöhnte leise auf. Ihre Hand treib mich beinahe in den Wahnsinn und keuchend begann ich an ihr zu bewegen. Und ich wie ich sie wollte.
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1 234

07.12.2014, 20:56

Claire

Ich verstärkte als Antwort den Druck auf seinen Schwanz ein wenig, aber so, dass es für ihn genau richtig war, um ihn noch weiter anzustacheln. Immer leidenschaftlicher und gieriger wurde unser Kuss, während auch meine Hüften nicht untätig blieben und sich begannen unter ihm zu winden.
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1 235

07.12.2014, 20:59

Cyrill

Ok, ich war an einen Punkt angelangt, wo es kein Zurück mehr gab. Mit einem Knurren drehte ich sie auf den Rücken, nahm ihre Hand von meinem Ständern und hob ihre Hände über ihren Kopf. In dieser Stelle tauchte ich in sie ein und schloss keuchend die Augen. Oh Gott, das fühlte sich immer wieder so unglaublich gut an.
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1 236

07.12.2014, 21:06

Claire

Ich war mindestens genauso erregt, wie er es war. Um ehrlich zu sein hielt ich es ebenso wenig aus, wie er es tat.
"Cyrill! Oh Gott!", stöhnte ich wollüstig und bog mich ihm automatisch entgegen. Es war, als wären wir jetzt ein und dieselbe Person. Und spätestens jetzt wusste ich, dass wir einfach zusammengehörten. Dass er die Liebe meines Lebens war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 237

07.12.2014, 21:14

Cyrill

Ich presste die Lippen fest aufeinander, um nicht lauter zu werden, als wir es schon waren. Immer und immer wieder stieß ich leidenschaftlich in sie hinein, füllte sie aus und vergrub anschließend mein Gesicht an ihrem Hals.
Meine Zunge fuhr neckisch über ihre sanfte Haut und keuchend kamen wir beide dem Höhepunkt entgegen.
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1 238

07.12.2014, 21:23

Claire

Ich explodierte in seinen Armen und sah für kurze Zeit tatsächlich die berühmt berüchtigten Sternchen.
"Cyrill...", keuchte ich völlig überfordert mit den ganzen überwältigenden Gefühlen in mir drin. Ich konnte es kaum fassen, dass es sowas, wie das hier, tatsächlich gab!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 239

07.12.2014, 21:31

Cyrill

Schwer atmend ließ ich mich auf sie nieder, atmete tief durch und rollte mich auf die Seite, um sie nicht zu zerquetschen. Dann zog ich sie gleich in meine Arme, deckte uns beide zu und hauchte einen Kuss auf ihren Mund.
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1 240

07.12.2014, 21:46

Claire

Ich seufzte mehr als zufrieden und schmiegte meinen nackten Körper in seine Arme.
"Ich liebe dich.", flüsterte ich und begann seinen Hals zu liebkosen, um meine Worte zu unterstreichen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~