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1 861

09.02.2015, 22:15

Cyrill

Ihr war anzusehen, dass sie sich zusammenreißen musste, um nicht unruhig zu rutschen oder sich auf die Lippe zu beißen. Sie hielt sich aber professionell zurück und ließ mich meine Arbeit machen, was mich umso mehr erregte.
Langsam wurde es selbst für mich immer schwerer meine Beherrschung beizubehalten, aber das Zeichnen erforderte viel Konzentration, sodass ich etwas von meiner Erregung abgelenkt war. Gerade war ich dabei ihre schönen Beine zu zeichnen und dann wäre ich mit meinem Werk fertig.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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1 862

09.02.2015, 22:31

Claire

Ich keuchte kaum hörbar auf, als sich seine Blicke auf meine Beine richteten. Eine Sekunde musste ich meine Schenkel aneinander pressen, weil ich kurz schwach wurde. Dann schloss ich meine Augen, riss mich zusammen und heftete meinen Blick wieder auf ihn. Er konnte anscheinend auch nicht an sich halten, es fiel uns beiden verdammt schwer. Am liebsten würde ich aufspringen, ihn küssen, bis wir beide umfielen und mich auf seine Erektion setzen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 863

09.02.2015, 22:35

Gehe heia machen, gute Nacht <3

Cyrill

Ihr Blick ließ mich beinahe schwach werden, genauso ihre zusammengepressten Schenkel. Sie wollte mich. So sehr. Und ich wollte sie. Mehr als alles andere in diesem Moment. Aber ich hielt mich zurück, korrigierte hier und dort einige Stellen und atmete tief durch. Das Werk war vollbracht. Es war das Schönste, was ich je gezeichnet hatte.
Mit einem Lächeln und einem erregten Funkeln in den Augen reichte ich ihr den Block und war gespannt auf ihre Reaktion. > Ich hab dich so gemalt, wie ich dich sehe!< Den Bleistift legte ich auf die Kommode und dann rutschte ich näher zu ihr, damit ich ihren Bauch küssen konnte, runter zu ihrer empfindlichen Stelle und wieder hoch zu ihren Brüsten. > So wunderschön..< hauchte ich lusttrunken.
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1 864

09.02.2015, 22:48

Gute Nacht <3

Claire

Oh.. mein...!
"Das bin ich? Das kann nicht sein!", das war eindeutig ich, aber so, wie er mich gezeichnet hatte, hatte ich mich noch nie gesehen. Schön. Und unwiderstehlich.

"Das ist das Schönste, was ich jemals gesehen habe.", sagte ich fassungslos und als er mich dann küsste, stöhnte ich sofort.
"Siehst du mich wirklich so?", fragte ich stöhnend und wölbte mich ihm sehnsüchtig entgegen.
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1 865

10.02.2015, 19:42

Cyrill

Ich freute mich, dass sie es für wunderschön befand. Das bedeutete mir sehr viel. > Natürlich sehe ich dich so. Und nur ich! Nur ich darf dich so sehen..< murmelte ich an ihrem Hals und drückte sie an mich.
Meine Hände fuhren über ihren Rücken, streichelten die empfindsamen Stellen und meine Lippen fanden schnell zu ihren Lippen. Ihre Anziehung machte mich schwach und ich brauchte nun ihre Nähe. Meine wunderschöne Muse.
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1 866

10.02.2015, 19:46

Claire

ich nickte sofort und bog meinem Körper dem seinen entgegen.
"Nur du allein, mein Cyrill...", lächelte ich und küsste ihn wieder leidenschaftlich und verzehrend. Ich wollte ihn so sehr. Ich brauchte ihn! Verdammt, ich liebte ihn mehr, als mein eigenes Leben. Ich brummte an seinen Lippen, weil er mich so in den Wahnsinn der Lust trieb.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 867

10.02.2015, 19:53

Cyrill

Ich streichelte sie überall, rollte mich auf sie und küsste sie innig. Meine Lenden krampften sich schmerzhaft zusammen, als mich ein Lustschauer erfasste. > Claire..< hauchte ich erregt an ihrem Ohr und drang in sie ein. Wie immer fühlte sie sich wundervoll an. Sie passte perfekt zu mir und sie gehörte allein mir. Niemand anderem.
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1 868

10.02.2015, 19:57

Claire

Nichts klang schöner, als mein Name aus seinem Mund. Es fühlte sich an wie eine Liebkosung und niemand sprach ihn so schön aus, wie er. Gänsehaut jagte über meine Haut, ich seufzte leise auf, hielt mich an seinen Schultern fest, war bereit alles von ihm zu nehmen, das er mir geben konnte. Ich wollte ihn. Und ich hatte nicht vor ihn auch nur ein einziges Mal zu teilen. Er war mein.
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1 869

10.02.2015, 20:00

Cyrill

Wir erreichten recht schnell unseren Höhepunkt, denn wir beide hatten unsere Lust lange genug zurückhalten müssen. Nun konnte ich mich endlich entspannen und mich von ihr lösen, nur um sie dann mit meinen Augen zu liebkosen.
Jede einzelne Körperstelle schimmerte, ein Zeichen dafür, was wir gerade getan hatten. Zufrieden küsste ich sie auf die Wange und dann auf den Mund. > Bist du glücklich`<
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1 870

10.02.2015, 20:02

Claire

Ich dachte einige Zeit über seine Worte nach. Ich mochte es nicht zu lügen, deshalb wägte ich meine Antwort gut ab, sodass sie der Wahrheit entsprach.
"Ich bin sehr glücklich bei dir. Aber ich mache mir trotzdem Sorgen um Amros. Natürlich habe ich auch etwas Heimweh, aber es ist lange nicht so schlimm, wie die Zeit ohne dich. Es ist die richtige Entscheidung bei dir zu sein.", sagte ich ehrlich und küsste seine Hand.
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1 871

10.02.2015, 20:08

Cyrill

Obwohl sie fern von Amros und ihrer Familie war, bevorzugte sie dennoch meine Nähe. Es war unglaublich, welch tiefe Gefühle sie für mich hegte. Meine Brust schwoll regelrecht vor Rührung an, als sie das sagte. > Und du machst mich zum glücklichsten jungen Mann auf Erden!< meinte ich ehrlich, küsste sie sanft auf den Mund und blickte ihr dann verliebt in die Augen.
> Irgendwann werde ich dir jeden Wunsch von den Augen ablesen können. Das nehme ich mir fest vor!<
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1 872

10.02.2015, 20:23

Claire

Ich lachte leise, amüsiert darüber, wie süß er war. Er bekam es selbst kaum mit. Auch, wenn er mich für seinen Job verlassen hatte, er wollte es merklich wieder gut machen. Und das wusste ich sehr zu schätzen.
"Du erfüllst mir gerade einen Wunsch, indem du mir zeigst, dass du mich liebst. Mehr brauche ich nicht.", sagte ich aufrichtig.
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1 873

10.02.2015, 20:32

Cyrill

Aber mir reichte es nicht. Ich musste ihr mehr geben, um mit mir selbst ins Reine zu kommen. Ich schlang die Arme um ihren Körper und zog sie fest an mich. > Lass uns jetzt schlafen. Und morgen geht dann die Post ab!< lächelte ich sie breit an und freute mich bereits auf jeden einzelnen Tag mit ihr.
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1 874

10.02.2015, 20:57

Claire

"Was machen wir morgen denn?", fragte ich leise und kuschelte mich an ihn. Ich schloss entspannt meine Augen und küsste seinen Hals. Ich fühlte mich sofort wohl in seinen Atmen und lauschte seinem Atem, genoss es einfach bei ihm zu sein.
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1 875

10.02.2015, 21:01

Cyrill

> Naja, zum einen das Casting, von dem ich dir erzählt habe und dann überrasche ich dich mit einem Lieblingsort von mir!< grinste ich schief und streichelte sanft ihren Rücken. Ich schloss ebenfalls meine Augen und lauschte ihrem Herzschlagen an meiner Brust. Wie ich diesen Klang liebte.
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1 876

10.02.2015, 21:17

Claire

Ich nickte.
"Stimmt. Das klingt nach einem perfekten Tag morgen.", lächelte ich und atmete noch einmal tief seinen Geruch ein, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.
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1 877

10.02.2015, 21:19

Cyrill

Ich würde es auf jeden Fall perfekt machen. Lächelnd drückte ich ihr noch einen Kuss auf die Schläfe und dann folgte ich ihr ins Traumland. Währenddessen würde sich mein Unterbewusstsein Gedanken darüber machen, was ich tun konnte, um die ganze Pendelei zu beenden. Damit sie sich nicht ständig Sorgen machen musste...
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1 878

10.02.2015, 21:37

Claire

Ich schlief wunderbar, wie immer, wenn ich in seinen Armen liegen konnte. Beschützt.
Der nächste Morgen begann ziemlich früh, aber ich wollte noch nicht aufstehen. Seufzend kuschelte ich mich weiter an ihn und schloss weiterhin meine Augen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 879

10.02.2015, 21:41

Cyrill

Natürlich hatte der Wecker diese schöne Zweisamkeit stören müssen, gefolgt von lauter Musik aus dem Wohnzimmer. Kyle war betrunken und nicht allein, das stellte ich mürrisch fest. > Ich schlage ihn zu Brei..< grummelte ich und spielte mit ihrem Haar, nachdem ich aufgewacht war. Sie roch so verdammt gut und ich liebte es in ihr verschlafenes Gesicht zu sehen.
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1 880

10.02.2015, 22:00

Claire

Etwas angewidert verzog ich das Gesicht, weil das wirklich etwas war, was ich nicht hören wollte. Aber damit würde ich leben müssen, schließlich musste Cyrill das auch.
"Na, na, Schatz. Wir werden es ihm einfach auswischen, wenn es soweit ist.", lächelte ich verschlafen und küsste ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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