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Blair
Ich verzog kein Gesicht. Das war ich gewohnt.
"Dann wird es persönlich. Vielleicht sieht er sich entmannt. Oder er leidet unter Wahnvorstellungen.", stellte ich klar.
"Kann auch sein, dass er durch die Geburt sein Kind verloren hat und er macht Frauen dafür verantwortlich.", gab ich zu bedenken. Stan sah mich an, als wäre ich nicht von dieser Welt.
"Was meinst du?", wandte ich mich an Nicolas.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas.
"Klingt gar nicht mal so abwegig. Was mich nur verwundert ist diese drastische Veränderung so ganz plötzlich. Seid ihr sicher, das es der gleiche Kerl ist?", fragte ich Stan udn er nickte.
"Das Opfer hatte wieder das K hinter dem Ohr eingeritzt." Ich nickte verstehend udn sah Blair an.
"Wenn du recht hast, dann wird er nun gefährlicher. Auch weil die Abstände zwischen seinem letzten und dem jetzigen Opfer dieses mal nur drei tage waren..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Ich schloss kurz meine Augen und seufzte dann schwer.
"Noch ist es kein Overkill. Aber wir müssen ihn finden. Schnell.", sagte ich ernst und musterte die Unterlagen auf unserem Tisch.
"Ich brauche einen Doppelten. Wer noch?", frage ich schleppend und stehe auf, auf direktem Weg zur Kaffeemaschiene.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
"ich nehme auch einen", sagte ich ohne die Unterlagen aus den Augen zu lassen.
"Wo wurde die leiche gefunden. Wieder in dieser Embryo stellung hinter einer Mülltonne?"
Stan nickte erneut.
"Ja, und wieder mit einen Schuh an", fügte er hinzu.
Dieser fall war wirklich brisant...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
"Wahrscheinlich war es nie der Finger, der die Trophäe war. Es ist der Schuh..", sagte ich, während ich gierig den Kaffee beäugte. Dann kramte ich noch einen Schokoriegel aus meiner Handtasche. Bis jetzt hatte ich eben noch nichts gegessen. Mit den beiden dampfenden Bechern ging ich zurück, den Schokoriegel fest zwischen meinen Lippen, dann setzte ich mich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
Abwesend nickte ich zu ihrer Erkläruing. und ließ mir ein becher mit Kaffee von ihr reichen.
Ich sah sie an.
"Was aber bringen ihn denn jetzt die brüste udn die Schamlippen? Das ist total idiotisch!"
Natürlich wusste ich, das Serientäter nichts mit Logik zu tun hatten.
ich trank einen kleinen Schluck und setzte mich neben sie, um mich dann vorzubeugen und von ihrem Riegel abzubeißen, wobei ich ihr zuzwinkerte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
"Das sagte ich doch bereits. Es wird persönlich. Vorher war weder sexuelle Vergewaltigung, noch etwas persönliches zu erkennen. Es muss persönlich sein. Es befriedigt ihn nicht mehr sie nur als seins zu markieren. Er will sie foltern.", erklärte ich, bis er einfach von meinem Riegel abbiss.
"Hey! Das ist mein Riegel! Bei Schokolade bin ich empfindlich.", empörte ich mich leise. Demonstrativ biss ich vom Riegel ab. Außerdem war der jetzt von der anderen Seite angeknabbert! Wegen ihm. Und das hatte was wirklich unartiges und erinnerte an nicht jungendfreie Dinge.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
"Ich geb dir was anderes zum naschen", sagte ich zweideutig und nahm wieder die Akte zur Hand.
"Wir sollten uns den tatort selbst genau ansehen, was meinst du, Blair?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Mürrisch nickte ich.
"Ja. Vielleicht haben sie etwas übersehen.", entschlossen stand ich auf.
"Außerdem schuldest du mir jetzt einen Schokoriegel.", grinste ich und sah die anderen an.
"Kommt ihr mit?", ich drehte ihnen den Rücken zu und schlüpfte in meine warme Jacke.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
"Ich lad dich nachher zum Essen ein", sagte ich nur und shcnappte mir ebenfalls meine Jacke. Meine Lederjacke, die ich total liebte.
"Ja, Stan und ich kommen mit euch"; sagte Michael sofort udn zog sich ebenfaqlls an.
Bric und Roy blieben hier um weitere Anweisungen abzuwarten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Gegen ein kostenloses Essen hatte ich natürlich nichts. Schließlich war es bei ihm garantiert kein Date.
Kurz musste ich aus den Augenwinkeln die Jacke bewundern, die ihm wirklich mehr als nur stand. Dann gingen wir zum FBI Auto und ich rutschte wie selbstverständlich auf den Fahrersitz.
"Du darfst zurückfahren.", grinste ich Nicolas an und steckte die Schlüssel ins Zündschloss und ließ den Motor an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
Es nervte mich zwar, aber ich wollte mich jetzt nur dem fall widmen, alsoi ließ ich sie fahren.
"Vergiss es nur nicht"; warnte ich sie und setzte mich ebenfalls rein.
"Fahr nicht zu shcnell. Die Straße vom tatort ist ziemlich rutschig."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Ich verdrehte die Augen.
"Ich kann Autofahren.", grinste ich und fuhr extra etwas rasanter an. Hatte aber die ganze Zeit die Kontrolle über den Wagen. Ich fuhr eben immer so.
"Wir sind da.", informierte ich die Männer und stieg aus dem Wagen, den Schlüssel gab ich Nicolas.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
"So war das nicht gemeint", sagte ich grimmig udn stieg ebenfalls aus.
Wir liefen unter dem Absperrband durch und ich blieb als erstes stehen um mir alles anzusehen von dieser Position. So hatte ich schon vieles gesehen, auf das niemand geachtet hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Wir teilten uns auf, schauten uns alles ganz genau an, jegliche wichtige Sachen fotografierte ich und notierte ich auf einem Block.
Dann versammelten wir uns wieder und trugen die Ergebnisse zusammen. Es waren meist die kleinen Sachen, die wichtig waren.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
ich jedoch hockte noch imemr an der Stelle, wo die leiche gefunden wurde.
Irgendwas stimmte hier absolut nicht. Es war merkwürdig, warum dieser Täter, so ganz plötzlich udn so ganz drastisch reagierte.
Mir kam ein schrecklicher gedanke.
ich sah zu den anderen.
"Blair! Komm mal her!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Sofort war ich bei ihm, ziemlich besorgt, weil er panisch klang. Ich rutschte sozusagen zu ihm. Naja.. ich fiel fast in seine Arme, fing mich aber rechtzeitig wieder.
"Was ist los?", fragte ich. Fragend sah ich ihm in die Augen und legte den Kopf schief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas:
"ich glaube, ich weiß warum das Muster sich verändert hat."
ich stand wieder auf und hielt so einen kleinen verschluss von einem Ohrstecker in der hand. Er hatte im rad der Mülltonne geklemmt.
"Es ist ein Pärchen. Und sie müssen sich über eine Frau gestritten haben. Deswegen war sie dieses Mal die treibende Kraft..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blair
Ein Pärchen. Mein Herz blieb stehen.
"Scheiße.", raunte ich und fuhr mir müde mit der Hand durch die Haare.
"Das ist die Lösung. Du hast Recht! Verdammter...", fluchte ich leise und sah ihn dann an.
"Wir müssen es den anderen sagen. Alle Dienststellen unterrichten.", sagte ich mehr zu mir, als zu ihm.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nicolas.
"Das würde erklären, warum diese Frau zerstümmelt wurde. Und ihr sozusagen die Weiblichkeit genommen wurde."
ich atmete tief durch.
"Gib es Stan weiter. ich schau mal da hinten um die Ecke. Irgendwie habe cih das gefühl, von dort kamen sie. Und vielleicht wohnen sie sogar in der nÄhe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "