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08.11.2014, 22:28

Charlie
Ich trinke einen Schluck Wasser, und höre dann die Haustüre aufgehen. "Charlie?" ruft meine Mutter in den Flur. Ich sehe kurz zu Matt und seufze dann. "Ich bin in der Küche." sage ich und kurz darauf kommt meine Mutter in einem ihrer Strickcardigans rein, die sie selbst macht. Er ist in Herbstfarben gehalten, schlicht, aber echt schön. Den hat sie mir mal geschenkt. Aber sie trägt ihn eigentlich immer. Sie hat zwei vollbeladene Einkaufstüten an den Armen baumeln und wirkt abgehetzt. Sie erblickt Matt und lächelt sofort strahlend. Ich hab nie jemand zu Besuch hier. Fast tut mir Matt leid, wie meine Mutter sich auf ihn stürzt. Sie stellt die Tüten auf die Theke und geht dann mit ihren kalten Händen auf ihn zu und lächelt. "Hallo. Ich bin Gene Brown. Freut mich dich kennenzulernen."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

142

09.11.2014, 20:53

Matt:

"Freut mich auch."- sage ich, nachdem ich ihr auch meinen Namen genannt habe. Ich erkenne diverse Ähnlichkeit zwischen Charlie und ihrer Mutter. "Ein schönes Haus haben sie hier."- meine ich dann und lächle ihr zu.
***Urlaub**** 8)

143

13.11.2014, 22:01

Charlie
Meine Mutter strahlt ihn an und bedankt sich überschwänglich, ehe sie sich zu ihren Einkäufen stellt und beginnt alles auszuräumen. "Soll ich helfen?"biete ich ihr an, aber sie winkt mit einem Lächeln ab und sagt: "Achwas. Du hast BEsuch." ich seufze und zucke mit den Shcultern. Gut. Ich drehe mich zu Matt. "Wie gehts deinem Auge?"
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144

13.11.2014, 22:07

Matt:

"Schon besser, danke."- erwidere ich und drücke das Kühlpad immer noch drauf. "Aber ich sollte besser nach Hause gehen, sonst macht sich meine Mutter noch Sorgen, dass ich von meinem ersten Svhultag nicht nach Hause komme."- sage ich mit einem Lächeln und erhebe mich.
***Urlaub**** 8)

145

13.11.2014, 22:14

Charlie
ich nicke und begleite ihn dann noch bis zur Haustüre. Doch gerade als wir den Flur betreten, klickt die Türe und mein Vater kommt durch die Türe. Er wirkt wütend und gestresst. Mein Gesicht verändert sich sofort und verschließt sich. Er hängt die Jacke auf und zieht die Shcuhe aus. Dann erblickt er mich und Matt. Er hat nichtmal ein Hallo für mich übrig, ebenso wie ich. Die Temperatur scheint automatisch um viele Grade gesunken zu sein. Er wirft Matt einen kurzen Blick zu udn sagt dann mit genauem Blick auf das blaue Auge: "Guten Tag." dann verschwindet er im Gang und ich höre die Stimme meiner Mutter, die zitternd Hallo sagt. Er ignoriert sie und begnügt sich dann stattdessen damit, sie anzufahren, weil es noch nichts zum Essen gibt.
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146

13.11.2014, 22:25

Gute Nacht :love:


Matt:

Der Vater scheint ein Tyrann zu sein und an Charles Gesicht merke ich, wie eingeschüchtert sie ist. Ich shlucke nur und empfinde Mitleid mit ihr und ihrer Mutter, die mit einer leisen Stimme sich zu wehren und zu erklären versucht. Doch alles wird von ihrem Vater abgeschmettert.
"Möchtest du vielleicht eine Runde spazieren gehen?"- frage ich Charlie. Ich möchte sie in der Situation nicht hier lassen. "Ist gerade nicht sehr genütlich hier."- füge ich hinzu.
***Urlaub**** 8)

147

13.11.2014, 22:27

Charlie
Ich sehe zur Küche und will meiner Mutter zu hilfe eilen. Aber die letzten blauen Flecken haben mich gelehrt es nicht zu tun. Ich weiß nicht was ich tun soll, denn cih will sie mit ihm nicht alleine lassen, aber ich bin es müde jedesmal einzugreifen. Ich sehe Matt an und schüttle dann den Kopf. "Danke. Lieb von dir. Aber ich-- kann sie nicht alleine mit ihm lassen." ich versuche mich an einem leichten Lächeln.


Gute Nacht :)
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148

14.11.2014, 09:53

Matt:

Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits sage ich mir, dass mich das alles hier nicht angeht. Es ist eine mir völlig fremde Familie und das sind ihre Probleme. Ich kenne Charlie auch nicht so lange, um da einzugreifen. Aber einerseits sehe ich ihr verängstlichtes Gesicht und es zieht sich alles in mir zusammen. Was wenn wie Wut des Vaters vn der Mutter auf Charlie umschlägt? Ich shlucke schwer bei diesen Gedanken.
"Soll ich vielleicht bleiben?"- frage ich vorsichtig. "Nur so lange er sich wieder beruhigt hat."- füge ich hinzu.
Ich will ihr jetzt nicht mit den Vorschlägen kommen, die Polizei zu rufen oder sonstigen. Soweit möchte ich mich nicht einmischen. Sie muss selbst wissen, was das beste für sie ist.
***Urlaub**** 8)

149

16.11.2014, 20:55

Charlie
Ich sehe ihn an und eine Welle der Dankbarkeit überrollt mich. Ich senke den Blick und noch immer dringt die Stimme meines Vaters durch die geschlossene Küchentür auf den Flur. Ich glaube sogar meine Mutter weinen zu hören. Ich hebe den Blick und sage leise. "Ja."
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150

17.11.2014, 20:25

Matt:

"Gut."- erwidere ich und sehe mich unsicher an. "Wollen wir vielleicht auf dein Zimmer gehen?"- frage ich, als in der Küche etwas zu Bruch geht und die Stimme ihres Vaters immer lauter wird.
***Urlaub**** 8)

151

17.11.2014, 20:37

Charlie
Ich sehe ihn an und nicke dann wieder langsam. Alles in mir schreit danach meinem Vater Einhalt zu gebieten und meine Mutter zu schützen, aber ich weiß, was passiert, wenn cih mich einmische. Es hilft niemandem. Ich schaue zur Küche und reisse mich dann endlich los. Ich gehe zur Treppe, die in schlichten weißen Tönen gehalten ist und die mit Marmor verziert ist. Ich folge ihr nach oben in den ersten Stock und gehe dort den langen Gang entlang bis zu meinem Zimmer.
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152

17.11.2014, 21:07

Matt:

Ich folge ihr und irgendwie empfinde ich dieses Haus nicht mehr als Palast, als welches ich es anfänglich gehalten hatte, sondern als Folterkammer. Jetzt erst ergeben Charlies Worte einen Sinn. Man vermutet nie häusliche Gewalt hinter weißen reichen Steinmauern.
***Urlaub**** 8)

153

17.11.2014, 21:14

Charlie
Ich mache meine Zimmertüre auf und betrete den einzigen Raum in diesem Haus in dem nicht alles perfekt und weiß ist. Es ist groß und ich habe eine Wand dunkelblau gestrichen. An dieser Wand steht mein großes Bett und daneben drei Kommoden unterschiedlicher Größe. An der Gegenüberliegenden Wand steht der Shcreibtisch. Die Wände sind mit Schallplatten und Postern von meinen Lieblingsbands verziert. Die andere Wand ist verglast. Ich trete ein und fühle mich sofort wohler, vor allem, weil ich die Stimen nicht mehr höre.
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154

18.11.2014, 20:03

Matt:

Ich trete über die Schwelle und bin überrascht. Zum Glück positiv, denn ihr Zimmer hat überhaupt nichts mit dem sterillen Rest des Hauses gemein. Ich fühle mich wohl, mehr als in meinem eigenem Zuhause.
"Bin ich froh, keine Justin Bieber Poster zu sehen."- scherze ich und lasse mich auf ihr weiches Bett fallen. Na gut von diesem Mädchenschwarm habe ich bei Charlie auch nichts erwartet, aber ich möchte sie lächeln sehen und vielleicht von dem Geschehen in der Küche abzulenken.
***Urlaub**** 8)

155

18.11.2014, 22:33

Charlie
Ich muss tatsächlich lächeln und mache die Türe zu. "Bloß nicht. Den würde ich nur als Dartzielscheibe aufhängen." ich werfe einen kurzen Blick auf das A7X (Avenged Sevenfold) Poster und fühle mcih wie immer getröstet. Dann lehne ich mich gegen die Wand und atme tief durch. "Tut mir leid, dass du das mit anhören musstest..." sage ich leise und entschuldigend.
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156

19.11.2014, 08:09

Matt:

Ich lächle über ihre erste Aussage.
"Muss es nicht.- sage ich dann beschwingt, als sie sich entschuldigt. "Meine Mutter hatte auch schon mal so einen Tyrannen mit nach Hause gebracht. Er meinte dann, er sei mein neuer Vater und wollte sich um meine Erziehung kümmern."- erzähle ich ihr und schlucke schwer, als ich an Ralf denken muss. Er ist einer der schlimmsten gewesen, die meine Mutter je nach Hause gebracht hatte. Seine Erziehung bestand daran, mich pausenlos anzuschreien, mich zu schlagen und Hausarrest zu verpassen. "er hat allerdings nicht mit Gegenwehr gerechnet und machte sich vom Acker, als ich zurückschlug." sage ich weiter.
***Urlaub**** 8)

157

19.11.2014, 13:09

Charlie
ich sehe ihn erschrocken an. "Er hat dich a... verprügelt?" frage ich und merke, dass er ein ziemlich heftiges Leben bisher hatte. Das kann man ihm ansehen. Ich empfinde Mitgefühl für ihn, weil ich mir in etwa vorstellen kann, wie er sich fühlt. Aber wenigstens habe ich eine liebende Mutter. Die scheint ihm ebenfalls versagt zu sein.
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158

19.11.2014, 19:47

Matt:

"Ja."- sage ich nur knapp und schlucke den Kloß runter, der sich in meinen Hals bildet. Ich denke nicht so gerne an diese Zeit zurück. "es kommt in besten Familie vor."- scherze ich.
***Urlaub**** 8)

159

19.11.2014, 19:52

Charlie
Ich lächle leicht, schaue ihn aber Mitfühlend an. "Tut mir leid."
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160

19.11.2014, 20:00

Matt:

Mit gefällt der Ausdruck in ihren Augen nicht. Ich hasse es, wenn die Leute mich bemitleiden, da fühle ich mich stets klein, schwach und hilfebedürftig. Doch so will ich auf keinen Fall rüberkommen.
"Braucht es nicht."- winke ich ab. "Ist schon etwas her."
***Urlaub**** 8)