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Maddie
Ich lächelte und breitete meine Arme aus.
"Mich darfst du immer hochtragen.", lachte ich leise.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Okay", schmunzelte ich, hob sie auf meine Arme und locker trug ich sie die Treppe hoch, öffnete mit dem Ellbogen die Tür und betrat ihr Zimmer. Dann legte ich sie behutsam auf dem Bett hin: "Schlaf gut, Maddie."
Maddie
Ich sah lächelnd zu ihm nach oben.
"Schlaf gut, Daw.", ich gab ihm einen Gute Nacht Kuss.
"Danke fürs Hochbringen.", ich grinste verlegen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Dafür nicht", murmelte ich leise und spürte immer noch die Wärme ihrer Lippen. Dann richtete ich mich auf und verließ das Zimmer, anschließend ging ich selber in mein Zimmer und legte mich hin. Doch einschlafen konnte ich noch nicht. Ich musste an den Kuss denken. In diesem Moment hatte es sich verdammt gut angefühlt.
Maddie
Hellwach lag ich in meinem Bett und drehte mich auf die andere Seite und wieder zurück. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Meine ganzen Gedanken kreisten um Dawson und den Kuss. Verdammt, es war so perfekt gewesen und ich war noch immer erregt, wenn ich nur an diese sündigen Lippen dachte, die meinen Körper zum Brennen gebracht hatten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Doch irgendwann schlief ich ein, jedoch wurde ich in dem Schlaf von Fantasiebilder geplagt und sie waren nicht jugendfrei. Und sie drehten sich um Maddie. Am nächsten Morgen wachte ich erhitzt auf und beschloss mir jetzt eine kalte Dusche zu gönnen.
Maddie
Am nächsten Morgen riss ich keuchend die Augen auf. Meine Finger waren in das Bettlaken gekrallt und vor meinem inneren Auge stand noch immer ein nackter Dawson, der einfach göttlich aussah. Mein Slip war feucht und mein Atem ging stoßweise. Himmel, jetzt träumte ich schon von ihm!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Ich ging ins Badezimmer und ging unter die Dusche, das kalte Wasser schraubte die Hitze in mir runter, aber die Bilder blieben noch und da half nur einst: In der Garage an meinem Käfer weiterarbeiten! Ich zog mir was Lockeres über und ging leise in die Garage, die Anderen wollte ich ja nicht wecken.
Maddie
Ich brauchte einen Moment, bis ich wieder halbwegs klar denken konnte. Auch, wenn da trotzdem noch dunkle, lustverhangene Augen waren, die mich ansahen. Ich ging duschen in der Hoffnung, dass es etwas helfen würde, aber das machte es nur noch viel schlimmer.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Mit laute Radiomusik lackierte ich meinen Käfer, er sollte genauso wie der Käfer aus dem Herbiefilm aussehen. Nur die Zahl würde anders sein, nämlich 14, weil das das Jahr war, wo er zum Leben erweckt wurde. Und zwar von mir.
Maddie
Ich machte mir einen Kaffee und stellte fest, dass immerhin der etwas half. Dann nahm ich mir vor ein wenig zu zeichnen. Ich nahm mir dafür den Garten als Inspiration.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Mit Farben beschmiert, betrachtete ich mein Werk und nickte zufrieden, ja, das sah echt klasse aus und Morgen konnte ich eine Probefahrt machen. Wenn es gut klappte, baute ich dann das neue Radio ein.
Maddie
Ich ließ mir heute besonders viel Zeit mit den Bleistiftstrichen und versuchte die ganze Bewegung des Gartens auf das Bild zu übertragen. Jede Schnecke und jeder Vogel wurde ganz genau gezeichnet.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Da es trocknen musste, entschloss ich kurzerhand den Rasen zu mähen und ging in den Garten, wo auch der kleine Schuppen stand. Ich entdeckte Maddie beim Zeichnen. "Guten Morgen", grüßte ich sie: "Wird es dich stören, wenn ich mähe?"
Maddie
Ich schluckte und schüttelte den Kopf.
"Dann musst du aber damit rechnen mit auf das Bild zu kommen.", warnte ich ihn vor und grinste etwas.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Ist nicht das erstes Mal", grinste ich und holte den Rasenmäher aus dem Schuppen, dann machte ich ihn an und fuhr ihn über das Gras, das schon über die Knöcheln reichten.
Maddie
Ich grinste und merkte, dass das einzige, was jetzt noch fehlte war, dass er sich das Shirt über den Kopf zog. Aber den Gedanken schob ich ganz schnell zur Seite und begann ihn zu malen, wie er war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Ich konzentrierte mich auf dem Rasen und die Sonne schien auf meinem Rücken, sodass ich ins Schwitzen kam. Also zog ich mir das Shirt einfach aus, warf sie auf die gemähte Fläche und fuhr mit der Hand über das Gesicht, ehe ich weiter mähte. Das fühlte sich schon besser an.
Maddie
Jetzt konnte ich nicht anders. Die Künstlerin kam in mir durch. Und die Frau selbstverständlich. Ich musste an meinen Traum denken und mir wurde sofort heiß. Ich nahm ein neues Blatt und begann nur ihn zu zeichnen, wie er Rasen mähte. Es hatte etwas verdammt intimes, aber er sah so sexy aus, dass ich ihn weiter mit meinen Blick auszog, während ich ihn zeichnete.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Auch wenn ich nicht oft zu ihr rübersah,konnte ich dennoch ihre Blicke auf mich spüren und es fühlte sich wie Streicheleinheiten an. Als ich fertig war, nahm ich das Shirt in die Hand und ging lässig auf sie zu: "Na, was hast du dieses Mal gezeichnet?"
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Assoziationskette
(31.08.2012, 22:08)
