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Maddie
"Ricky, was ist los? Bist du sauer, dass wir es dir nicht sofort gesagt haben?", fragte ich schüchtern und sah etwas beschämt auf meinen Teller, den ich nicht anrühren konnte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Es ist nichts", er sprang plötzlich auf und verließ die Küche. "Maddie, er steht auch auf dich", sagte ich ihr direkt und lehnte mich im Stuhl zurück. Mir war der Appetit vergangen.
Maddie
Nun riss ich schockiert die Augen auf.
"Was?!", fragte ich verdattert und merkte, wie mir kalt wurde.
"Dann muss ich mit ihm reden."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Ich denke nicht, dass es was bringt", antwortete ich vorsichtig: "Vielleicht macht das dann alles komplizierter."
Maddie
Ich stöhnte unbeholfen und presste meine Stirn gegen die Tischplatte.
"Was sollen wir denn jetzt machen?"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Ich weiß es nicht", antwortete ich ehrlich: "In eine solche Situation war ich nicht gewesen, normalerweise haben Ricky und ich verschiedene Frauengeschmack, aber scheinbar gefällst du ihm auch genauso gut, wie du mir."
Maddie
"Das ist doch völlig unlogisch! Mich wollten bisher nie Männer! Kein einziger! Und dann kommst du und dann kommt auch noch Ricky! Wie viele soll es denn noch geben?", fragte ich überfordert.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Maddie, du bist unglaublich anziehend, wunderschön und hast einen herrlichen Humor - da werden Männer in dieser Stadt bei dir schwach", antwortete ich ernst.
Maddie
Ich wollte ihm eigentlich nicht widersprechen. Einfach, weil das typisch Frau war.
"Das muss ich nicht verstehen, oder?", fragte ich etwas peinlich berührt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Ich musste leicht lächeln, sie schien sich ihrer Wirkung überhaupt nicht bewusst zu sein und das machte sie noch anziehender. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie: "Es wird schon alles wieder."
Maddie
Meine Arme legten sich in seinen Nacken und ich schloss die Augen, genoss das Gefphl von seinen Lippen auf meinen.
"Ja. Ja, du hast Recht. Wir schaffen das."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Gehe offline, gute Nacht
Dawson
"Ich habe immer Recht", grinste ich frech und zog sie auf meinem Schoß, weil ich mich nach ihre Nähe sehnte. Das hier fühlte sich richtig an und Ricky würde sich wieder beruhigen. Das hoffte ich.
Gute Nacht :) <3
Maddie
Ich grinste und gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf. Um ihn dann als Entschädigung wieder zu küssen.
"Ich bin wahnsinnig verliebt in dich.", gestand ich leise.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Ich musste leise lachen, doch dann wurde ich wieder ernst, aber meine Augen blieben sanft: "Damit bist du nicht alleine, ich habe mich auch in dich verliebt." Zärtlich küsste ich sie.
Maddie
Ich strahlte und erwiderte den Kuss genauso zärtlich, wie er mich.
"Wollen wir nach oben gehen?", fragte ich leise. Nicht einmal unbedingt, um Sex zu haben, sondern um ihm einfach nahe zu sein.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Ja", nickte ich sanft lächelnd und kurzerhand trug ich sie auf meine Arme nach oben, um uns ins Bett zu liegen. Ich spürte, dass sie einfach Nähe wollte und mir erging es genauso. Sanft zog ich sie in meine Arme, bettete den Kopf auf ihrem Kopf und lauschte auf ihre Atemzügen.
Maddie
"Hmm.. WIr müssen das öfter machen.", lächelte ich zufrieden und schmiegte mich enger an ihn. Nebenbei hatten wir noch einen Film eingeschaltet, aber ich war viel zu sehr damit beschäftigt ihn anzusehen oder zu küssen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
"Das stimmt", gab ich ihr Recht und erwiderte ihre Küsse, konzertieren konnte ich mich auch nicht.
Maddie
Sanft begann ich nach einiger zeit an seinem Hals zu saugen und meine Hände massierten seinen Nacken liebevoll.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Dawson
Wohlig seufzte ich auf und streichelte ihre Hüften, ich mochte ihre Zärtlichkeiten.