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26.10.2014, 19:51

Charlotte

"Ohja!", grinste ich und seufzte theatralisch.
"Ich dachte schon, dass ich gleich sterben muss!", lachte ich und trat hinter dem Tresen vor. Sogar diese lächerliche weiße Rüschenschürze pfefferte ich in die Ecke. An sich waren die Outfits ganz gut, schließlich waren sie in einem schlichten Schwarz gehalten und auch der Rock war nicht gerade lang. An sich war es sogar verdammt sexy.. Aber diese Schürze!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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26.10.2014, 20:01

Ihr glaubt gar nicht, wie mega Spaß es mir macht die beiden heißen Schnitten zu schreiben hahhahah XD

Raphael

Nachdem wir die Formalitäten gleich vor Ort geklärt hatten, führte er uns durch die verglasten Türen, die sich automatisch öffneten. Im Foyer herrschte eine angenehme Temperatur und ich zog meine Sonnenbrille wieder aus, damit ich mich neugierig umschauen konnte. Die zwei Rezeptionisten sahen auf und begrüßten uns höflich, bevor sie sich sogleich den Kunden zuwandten. Zufrieden gingen wir weiter, passierten den Bereich, an dem die Gäste darauf warteten abgeholt zu werden und wurden zu den Aufzügen geführt. Dort drehte sich der Personalmanager zu uns um und lächelte breit. > Unsere Mitarbeiter und Kollegen freuen sich über Ihren Besuch sehr. Als Ihre Ankunft heute morgen verkündet wurde, hat unser Chefkoch sogleich die besten Delikatessen ins Menü geschrieben, um Sie zu beeindrucken!< Dann freute ich mich umso mehr auf die Küche heute Abend.

Michelangelo

Das liebte ich so sehr am Chefsein. Man wollte uns von vorne bis hinten verwöhnen. Und weil man beim Essen am besten punkten konnte, freute ich mich sehr auf Mr. Chevalliers Kreationen. Dieser Mann zauberte regelrecht in der Küche. > Das freut uns zu hören. Wir sind ebenfalls sehr froh darüber, wenn wir beschließen hierherzufliegen, um alte Erinnerungen wieder aufleben zu lassen!< kommentierte ich seine Aussage und wir betraten den Aufzug. Gerade als sich die Türen schlossen erhaschte ich einen Blick auf zwei Mädchen, die sicherlich zum Personal gehörten. Mein Kopf neigte sich leicht zur Seite, damit ich sie länger durch die sich schließenden Türen betrachten konnte, aber da war es schon zu spät. Hm, hübsch, hübsch.
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26.10.2014, 20:08

Hihi :D

Genevieve

"Bloß nicht, was soll ich sonst ohne dich hier tun?", dramatisch griff ich an meinem Herz und verließ mit ihr das Hotelgebäude, weiter um die Ecke existierte einen Café, den meine Mutter führte. "Hast du schon gehört? Heute sollen die Big Bossen anfliegen", bemerkte ich und sah sie neugierig an. Immerhin lag sie an den Informationen näher, als ich.


24

26.10.2014, 20:14

Ohh :D Ich würde sie ja lieber selbst und persönlich neben mir haben <3 *-* Obwohl Michelangelo mir da ja reicht *__________* <3 *sabber* *sabber*

Charlotte

"Ja, natürlich.", ich ließ meinen Kaugummi platzen.
"Heiß sind sie ja.. Aber leider nicht in unserer Liga. Die würden nie im Leben etwas mit mir anfangen.. Aber du hättest da sicherlich noch eine Chance.", ich zwinkerte und bestellte mir mit ihr zusammen den Kaffee.
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25

26.10.2014, 20:22

Hahhaha so geht es mir auch XD *_*

Raphael

Mein Blick fuhr zu meinem Bruder, der sich fast den Hals verrenkt hatte, um irgendwas außerhalb des Aufzugs anzuschauen. Nachher würde ich ihn danach ausfragen, es sei denn es ging wieder um seine Liebe zu Frauen. > Ihre Suite ist auf jeden Fall fertig und im Top-Zustand. Sie haben den besten Ausblick auf das ganze Resort!< verkündete der kleinere Mann zwischen uns und ich nickte zufrieden. Den besten Platz im Resort zu haben, war ja auch Pflicht für einen Boss. Man musste den vollen Überblick haben, so hatte uns unser Vater aufgezogen und gelehrt.

Michelangelo

Schade... Hoffentlich waren sie heute Abend als Bedienung beim Abendessen, dann würde ich mich an ihnen sattsehen. Auf die Aussage des Personalmanagers nickte ich und schon kamen wir am richtigen Stockwerk an. Der Duft nach Lavendel schoss in meine Nase und ich entdeckte eine Putzfrau, die gerade ein Zimmer sauber herrichtete. Sofort heftete sich mein Blick auf ihren Hintern, aber als ich sah, dass er nicht so toll war, konzentrierte ich mich wieder auf das Gespräch und betrat als erste unsere Suite. Oh ja, Big Brother war in da House. Zufrieden sah ich mir alles an, während mein Bruder auf den Balkon zuging und die Türen öffnete. > Lassen Sie uns für eine Stunde allein. Danach kommen wir nach unten ins Foyer und Sie können uns herumführen!< verlautete mein Bruder, woraufhin der Mann eilig verschwand.
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26

26.10.2014, 20:29

[b]Genevieve[/b]

"Ach Quatsch, eher würden sie dich vernaschen. Eine Frau mit einer solche Feuermähne", grinste ich und fügte hinzu: "Außerdem hast du Recht, sie sind nicht in unsere Liga und meine Regeln sind ja, fange niemals mit Jemanden an, der auch in dem Hotel arbeitet. Das gibt nur Ärger." Es mochte sein dass die jungen Oberbosse gut aussahen, aber bestimmt waren ihr Charakter das Gegenteil. "Bonjour Mama", begrüßte ich die Frau hinter dem Tresen, als wir den Café erreichten. "Mon petit Ange!", erfreut umrundete sie den Tresen, nahm mich kurz in die Arme und dann kam Charly: "Bonjour ma Chérie. Am Fenster ist ein Tisch frei, setzt euch dort hin."


27

26.10.2014, 20:36

Charlotte

"Unsinn. Das einzige, was so besonders an mir ist, sind meine Haare und diese Retro Frisur.", grinste ich und zwinkerte ihr zu. Dann dankte ihr ihrer Mom mit einem Kuss auf die Wange, schließlich kannten wir uns schon genauso lange, wie ich Ginny kannte. Und das war wirklich schon verdammt lange!
Wir nahmen auf unseren Plätzen platz und machten es uns gemütlich. Kaum saßen wir, kam auch schon unser Kaffee.
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28

26.10.2014, 20:47

Raphael

Kaum verließ er das Zimmer, drehte ich mich um und betrachtete meinen Bruder. > Und? Was hat deine Aufmerksamkeit erregt? Irgendein reiches Töchterchen?< fragte ich ihn mit einem neugierigen Funkeln in den Augen und trat an die frische Luft. Von hier oben konnte man wirklich alles sehen und ich umfasste das Geländer mit beiden Händen. Vollkommene Kontrolle. > Ach, das übliche eben. Diesmal jedoch zwei überaus hübsche Kellnerinnen!< teile er mir mit und stellte sich direkt neben mich. Zwei Brüder, zwei Chefs.

Michelangelo

Ich sah nach unten und beäugte jedes kleinste Detail des Resorts. Es war auf jeden Fall größer geworden, das fiel mir als erstes auf und die Luft schien viel reiner zu sein, als beim letzten Mal. Vielleicht lag das auch nur am heutigen Tag. > Kein Techtelmechtel mit Angestellten. Du weißt ganz genau, was beim letzten Mal für ein Krach gemacht worden ist, als wir uns auf zwei Kellnerinnen eingelassen hatten!< erinnerte er mich und ich seufzte augenverdrehend. > Wie kann ich das bitteschön vergessen?<
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29

26.10.2014, 20:50

Genevieve

"Oh Ja, das hatte ich echt gebraucht", seufzte ich zufrieden und nippte an den leckeren Kaffee, der viel besser schmeckte, als der überteuerte Kaffee in den Hotelrestaurant. Das hier wurde mit viel Liebe gemacht und von meiner Mutter, per Hand. Nicht mit der neumoderne Maschine. "So ist das Leben schön."


30

26.10.2014, 20:55

Charlotte

"Das ist der Wahnsinn. Was würde ich nur ohne deine Mom machen?", fragte ich und trank einen großen Schluck von meinem Kaffee.
"Treffen wir uns heute vor der Nachtschicht oder hast du heute nicht?", fragte ich und legte den Kopf schief.
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31

26.10.2014, 21:03

Raphael

> Na dann, schauen wir uns etwas um!< schlug ich vor und mein Bruder war voll dabei. Er ging zu seinem Koffer, der bereits neben seinem Bett stand und öffnete diesen. > Ich zieh mir nur was Lässiges an und dann können wir gehen!< Das war keine so schlechte Idee. In dem Anzug und der Hitze in diesem Gebiet war es von Vorteil mit etwas Entspannterem außer Haus zu gehen. Also tat ich es ihm gleich und suchte in meinem Koffer nach einem passenden Outfit.

Michelangelo

Sportliche Lacoste-Schuhe, eine Hose von Armani, ein Hemd von Polo und natürlich meine Rolex. All das passte hervorragend zu mir und so wartete ich an der Tür auf meinen großen Bruder. Er kam gerade aus seinem Zimmer und checkte mal wieder seine Nachrichten auf seinem Handy ab. > Lass das Ding jetzt, später kannst du arbeiten. Jetzt werden wir herumgeführt!< sagte ich ernst, legte brüderlich eine Hand auf seine Schulter und gemeinsam fuhren wir nach unten ins Foyer.
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32

26.10.2014, 21:10

Genevieve

"Nicht den Tag überleben?", grinste ich breit. "Da heute Freitag ist, habe ich also auch Nachtschicht in den Club. Also treffen wir uns vorher", nippte ich weiter an meine Tasse und dachte daran, dass ich auch am Nachmittag den Laden schmeißen musste. Aber es war für mich wirklich okay.


33

26.10.2014, 21:16

Charlotte

Ich nickte und sah auf die Uhr.
"Shit! Süße, ich muss los, die Bosse.. Sonst komme ich zu spät! Kommst du auch gleich mit, oder..?", ich sah sie fragend an und bestellte mir noch schnell einen Kaffee zum Mitnehmen. Ich war wirklich müde, aber plötzlich hellwach.
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34

26.10.2014, 21:21

Raphael

Seufzend steckte ich mein Handy wieder weg und vergrub meine Hände in meine dunkelblaue Hose. Die Fahrt mit dem Aufzug dauerte nicht lange und als sich die Türen öffneten, wartete der Personalmanager auf uns. Er hatte sich ebenfalls umgezogen und man sah ihm die Anstrengung kaum an. Aber ich wusste viel besser, dass er innerlich unter Stress fast ertrank. Kaum zu glauben, dass man als Chef solch eine Macht über jemanden haben konnte, den man nicht mal richtig kannte. > Kommen Sie mit, ich stelle Ihnen einige unserer Angestellten vor, die Sie in die verschiedenen Bereiche des Resorts führen werden!<

Michelangelo

Darauf war ich nun wirklich gespannt. Ich legte nämlich sehr viel Wert auf Führungen, denn wenn ich nicht unterhalten wurde und mir deswegen langweilig wurde, konnte ich ziemlich bissig werden. Zudem sollte man hier stets unterhalten werden, weil das den Kundendienst ausmachte. War der Kunde zufrieden, war unser Konto es auch. > Dann fangen wir mal an!< sagte ich gut gelaunt und wir folgten ihm bis zur Rezeption.
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35

26.10.2014, 21:25

Genevieve

"Natürlich, meine Nachmittagsschicht beginnt gleich", sprang ich auch vom Stuhl und wir gingen in einem eiligen Tempo zurück, zum Glück war die Strecke nicht weit weg. "Bis heute Abend", umarmte ich sie zur vorübergehender Abschied und dann ging ich summend zurück zu meinem Platz. "Ah, da bist du ja", seufzte Remy erleichtert, als sie mich sah. "Natürlich, auf mich ist Verlass", grinste ich breit und sah, dass die ersten Eltern mit ihre Kinder kamen. "Zum Glück", murmelte Remy.


36

26.10.2014, 21:31

Charlotte

So schnell ich nur auf diesen verdammt hohen Schuhen kann, gehe ich so anmutig und schnell ich nur kann zurück zu meiner Rezeption. Dort stehen tatsächlich schon die Bosse. Ich lächelte entschuldigend und schlüpfte hastig hinter die Theke. Ich bin wirklich noch pünktlich.
"Guten Tag.", begrüße ich sie und lächle professionell. Heiß. Verdammt. Vor allem der Mann mit den kürzeren Haaren und dem ellenlangen Namen gefiel mir. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich suchte gerade einfach nur seinen Namen. Irgendwas mit Mi... Mi.. Mi... Ich biss auf meine Unterlippe.
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37

26.10.2014, 21:39

Raphael

Gerade noch sah ich wie eine Rothaarige auf hohen Schuhen hinter die Theke eilte und uns beide höflich anlächelte. Sie machte einen gepflegten und intelligenten Eindruck, nicht schlecht. Das war schon mal ein Pluspunkt. > Das ist Charlotte, sie arbeitet in verschiedenen Einrichtungen des Resorts und wir den ersten Part der Führung übernehmen!< verkündete der Manager und ich nickte. Mein Bruder beäugte das Mädchen von oben bis unten und nach einem warnenden Blick von mir, riss er sich zusammen.

Michelangelo

Mmh, sehr schön, sehr schön. Hübsche Frauen machten mich schwach. Und sie gehörte definitiv zu der Sorte. Zu schade, dass sie hier arbeitete. Ihre roten Haare verlockten mich regelrecht dazu hineinzugreifen und herauszufinden, ob sie eine leidenschaftliche Natur besaß. Rothaarige eben. > Nach ihr wird dann Genevieve eine kleine Einführung zu unseren vielfältigen Freizeitangeboten geben!< fügte der kleinere Mann hinzu und wir nickten erneut. Das würde interessant werden. Mein Blick fuhr wieder zu Charlotte und ihr Chef nickte ihr zu. > Führen Sie die Herren doch etwas herum und bringen Sie sie dann zu Genevieve!<
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38

26.10.2014, 21:48

Genevieve

"So Rasselbande, jetzt sind eure Eltern weg und wisst ihr was, was das bedeutet?", ich stemmte die Händen in die Hüften und sah sie verschwörerisch an. Große Kulleraugen musterten mich fragend. "Wir spielen jetzt Fangen!", rief ich mit viel Begeisterung aus und erntete dabei lautes Jubeln ein. Remy musste lachen und dann rannten wir alle nach draußen, immerhin war das Wetter schön.


39

26.10.2014, 21:56

Charlotte

Ich konnte kurz den Blick von dem einen Mann auf mir spüren. Mir wurde irgendwie ganz komisch und ich wurde rot.
"Tja, dann müssen Sie wohl mit mir Vorlieb nehmen.", ich lächelte und ließ die Schürze gleich an ihrem Platz liegen.
"Hier entlang.", ich lächelte und führte sie zu Ginny, die wir erst einmal suchen mussten.
"Genevieve kümmert sich um das Kinderprogramm. Sie ist wirklich gut in ihrem Job.", ich musste einfach anerkennend klingen. Und trotzdem ärgerte ich mich, dass diese High Heels so hoch waren. Zum Glück hatte ich mit Ginny einen Laufstegworkshop mitgemacht.
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26.10.2014, 22:03

Raphael

Sie war auf jeden Fall eine sehr selbstbewusste Person und das gefiel mir. Solche Leute brauchten wir und ich war froh, dass sie hier bei uns arbeitete. Je mehr qualifizierte Personen hier arbeiteten, desto besser. Wir folgten ihr aufmerksam, sahen uns um und hörten zu. Als sie uns dann zu Genevieve führte, beäugte ich sie interessiert und sah ihr dabei zu, wie sie mit den Kindern umging. Sehr gut sogar. Die Kleinen waren hin und weg von ihr und taten das, was sie von ihnen verlangte. Wer das konnte, hatte auf jeden Fall meinen Respekt. > Ich schätze Ihre Arbeit sehr!< meinte ich ehrlich und bezog mich dabei auf Charlotte und ihre Freundin.

Michelangelo

Ich konnte nicht anders, als ständig auf den Hintern dieser Charlotte zu starren. Dieser kam aufgrund ihrer hohen Schuhe zur Geltung und in mir regte sich der wilde Mann, den ich jedoch tief in mir verbarg. Kein richtiger Zeitpunkt um auf Jagd zu gehen. Mein Blick fiel auf die andere Frau und ich merkte sogleich, dass sie Freundinnen waren. Das lag an der Art, wie sie die Arbeit von Genevieve in hohen Tönen schätzte. > Das freut uns zu hören, dass die Arbeit hier gut läuft. Die Kunden machen einen sehr zufriedenen Eindruck!< stimmte ich meinem Bruder zu.
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