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24.11.2014, 21:25

Charlotte

Der Tag verging dann doch recht schnell. Ich konnte kaum schauen und schon war es Abend geworden. Zwischendurch hatte ich, wie üblich, meinen Kaffee mit Ginny getrunken und mich über diese eine schreckliche Frau aufgeregt. Und mich gleich danach wieder beruhigt. Jetzt war es endlich soweit, dass ich diese grässliche Schürze ablegen konnte und Ginny von dem Poolbereich abholte.
"Bereit für eine kleine Feier?", grinste ich. Zugegeben, ich war aufgeregt. Und das war ganz allein Mitch's Schuld!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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24.11.2014, 21:40

Raphael

Während ich die letzten Dinge mit unseren Kollegen besprach, sorgte Michelangelo dafür, dass die Yachtparty stattfand. Immerhin hatten wir das ganz spontan entschieden und es sollte ja klappen. Aber wir hatten genug Kontakte, um kurzfristig eine tolle Party auf die Beine zu stellen. In so etwas waren wir unschlagbar. Als ich mich von den beiden Männern verabschiedete, lächelte ich meinen Bruder an. Er schien zufrieden zu sein. >Lass mich raten, die Party steht?< fragte ich und er nickte. > Jup, und ich hab einen verdammt guten DJ geholt!<

Michelangelo

Einer, der die Stimmung sofort auf Hochtouren bringen würde. Und mich auch, wenn ich Charlotte wiedersah. Hoffentlich würde ich mich zusammenreißen können, aber ich bezweifelte das. Ich war schon etwas geduldig, aber nicht masochistisch. Ob ich ihr widerstehen würde, keine Ahnung... Allein die Vorstellung sie in einem engen Kleid und auf hohen Hacken zu sehen, brachte mein Blut in Wallung. Puh, das würde ein Abend werden.
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383

24.11.2014, 21:44

Genevieve

Nachdem ich alles geregelt hatte und auch mit den Essen, hatte ich einen Zettel vorbereitet. Sand klebte auf ihn, ein Papagei war zu sehen und in schwarzer Schrift wurde über den Piratentag beschrieben. Wer Interesse hatte, durfte sich dann anmelden. Danach spielten ich weiter mit den Kinder und genoss das schöne Wetter bis der Feierabend sich ankündigte. Ich ging zum Poolbereich, wo ich mit Charly treffen wollte. "Oui", nickte ich lächelnd: "Et toi?"


384

24.11.2014, 21:50

Charlotte

Ich grinste etwas verlegen.
"Oui.", zwinkerte ich und dann fuhren wir zusammen mit der Bahn nach Hause.
"Weißt du schon, was du anziehen wirst?", fragte ich meine beste Freundin neugierig. Mein Herz schlug schon etwas schneller, weil das eine vollkommen ungewohnte Situation für mich war. Alles Mitch's Schuld!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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24.11.2014, 22:04

Raphael

In der Suite angekommen, zog ich mir sofort den Anzug aus und ließ meinen verspannten Nacken kreisen. In aller Ruhe begann ich mir für die bevorstehende Party vorzubereiten. Was ich anziehen würde.. Keine Ahnung, ich entschied spontan. Ich hatte nie große Probleme mir etwas Passendes für einer Feier auszusuchen. Italiener hatte eben einen sehr guten Geschmack, was Mode anging und das hatte sich in unserer Familie geprägt.
Nachdenklich sah ich mir die Sachen in meinem Schrank an und stellte mein Outfit zusammen, während ich am Headset die nächsten Termine für die kommenden Tage vereinbarte.

http://luke-evans.ru/_ph/13/87472105.jpg

Michelangelo

Während mein Bruder ständig redete, tippte ich wie wild auf dem Display meines Tablets rum. Ich musste noch einige Dinge erledigen, aber das Ding nervte mich gerade. Als ich keine Lust mehr darauf hatte, zog ich mir die Sachen für die Party an und richtete meine Haare. Meine Haare waren das A und O, sie mussten immer perfekt sitzen und den Wunsch erwecken in ihnen greifen zu wollen. Was ich bis jetzt immer erfolgreich gemeistert hatte.

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386

24.11.2014, 22:10

Genevieve

"Oui, ich nehme das weiße Kleid", lächelte ich und dachte an diesem Outift. Es war Trägerlos, reichte bis zu den Knien und schmiegte sich in den oberen Bereich wie eine zweite Haut an den Körper, während ab der Hüfte etwas "weiter" ging, sodass der Stoff ein wenig Spielraum hatte und an den richtigen Stellen befanden sich die Falten. Dazu gehörte ein schwarzer Stoffband, der locker um die Taille lag und an der Seite hinunterging bis zur Hälfte des Kleides hin. Dazu würde ich hohe, schwarze Sandalen tragen. "Und du?", wir stiegen gerade aus der Bahn und erreichten die Wohnung.


387

24.11.2014, 22:15

Charlotte

"Nun ja, ich habe nur das eine Kleid. Aber ich habe bisher nie den Anlass gehabt, um es anzuziehen. Das Schwarzblaugraue.", grinste ich.
Kaum waren wir Zuhause, mussten wir uns auch schon fertig machen. Nach einer rasant schnellen Dusche roch ich nach meinem Lieblingsshampoo und nicht mehr nach Arbeit. Dann schlüpfte ich in das Kleid, das mir wirklich äußerst gut stand. Meine Haare ließ ich, zugegeben eigentlich nur für Mitch, offen. Dann gingen wir zusammen nach unten. Ginny sah wirklich schön aus in dem Kleid. Vor der Haustür warteten wir auf die beiden Männer, die uns jetzt abholen würden.

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24.11.2014, 22:28

Raphael

> Ich hab Pierre geschrieben, dass er die Mädchen abholen soll!< informierte ich meinen Bruder und er hob den Daumen, während er sich etwas Parfüm auflegte. Ich prüfte noch einmal mein Aussehen im Spiegel und dann öffnete ich die Tür. > So, wir können gehen!< klatschte Michelangelo freudig in die Hände und gemeinsam fuhren wir nach unten, um uns auf den Weg zur Yacht zu machen. Eigentlich wäre es mir viel lieber die Mädchen persönlich abzuholen, aber wir hatten andere Gäste, die früher als die beiden auftauchen würden. Und die würden wir begrüßen müssen, weil wir ja die Gastgeber waren.

Michelangelo

Meine Fantasie spielte vollkommen verrückt. Ich stellte mir Charlotte in jeglichem Kleid vor, das mir in den Sinn kam. Aber meistens leiteten mich meine Gedanken zu einer nackten Version von ihr. Ich konnte eben nicht anders. > Hat Pierre eigentlich den Zettel bekommen?< fragte mich mein Bruder und ich nickte. Damit die Frauen nicht allzu von unserer Abwesenheit waren, hatte ich ihnen eine kurze Nachricht auf eine Karte geschrieben. Plus Pralinen und ein Glas Sekt.
Es ist eine Schande zwei wunderschöne Frauen in einer Limousine alleine zu lassen, aber entschuldigt uns. Wir haben die Gäste mit unserer Anwesenheit zu bereichern, aber auf euch freuen wir uns am meisten. Bedient euch ruhig auf der Fahrt. Solltet ihr was brauchen, Pierre steht euch zur Seite.

De Asteria
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389

25.11.2014, 15:12

Genevieve

Nach Charly stieg ich auch kurz unter die Dusche und ließ mich von meinem Lieblingsduft nach Mango einhüllen, ehe ich mir das Kleid anzog und mich mit einem Lockenstab um das Haar zu kümmern, damit es wellig offen über meinem Rücken fiel. Es kam noch eine dezente Schminke auf meinem Gesicht und ich war fertig, ich brauchte nicht diese viele Schnick und Schnack. Bevor ich mit Charly rausging, schnappte ich mir noch meine kleine Tasche und eine passende schwarze Strickjacke, für den Fall, dass mir kalt wurde. Dann wartete wir vor der Haustür auf die Männer und im Stimmen bewunderte ich Charly's Outfit, es sah an ihr klasse aus und ließ das Haar feuriger aussehen. Ein Auto rollte heran, das Auto der de Asteria und aus ihm stieg nur Pierre heraus: "Bon Soir Mesdames, Messieurs de Asteria lassen sich entschuldigen und haben in dem Auto Ihnen eine Nachricht geschrieben." Er öffnete für uns die Tür und ich stieg als Erste ein, nahm die Karte in die Hand. Laut las ich die Nachricht vor, während ich einen Platz am Fenster ergatterte.


390

25.11.2014, 16:13

Charlotte

Irgendwie musste ich über diese Nachricht lachen.
"Das klingt nach unseren Chefs.", lachte ich leise, während das Auto anfuhr. Erst auf halber Strecke file mir ein, dass ich nicht so schlau wie Ginny gewesen war und meine Jacke hatte liegen lassen. Aber ich wollte die anderen beiden nicht warten lassen, weshalb ich das einfach nicht erwähnte. Ich konnte nur hoffen, dass es nicht so kalt wurde. Schließlich war das Kleid wirklich recht dünn.
"Du wirst reihenweise angehimmelt werden, Ginny.", zwinkerte ich meiner wunderschönen besten Freundin zu. Sie sah wirklich einfach toll aus.
Kurz bevor die Limo hielt, legte ich noch etwas Lipgloss auf, dann stiegen wir beide aus und verabschiedeten und dankbar bei Pierre. Dann standen wir vor einer riesigen Yacht, die mit tausend Lichtern geschmückt waren. Am Einstiegsbereich standen die beiden Männer. Ich musste mir einen Augenblick nehmen, um den dicken Kloß in meinem Hals herunterzuschlucken, der sich bei dem Anblick von Mitch gebildet hatte. Er sah zum anbeißen aus! Am liebsten.. am liebsten hätte ich ihn einfach an mich gerissen und geküsst.
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25.11.2014, 20:36

It's party time *_*

Raphael

Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich auf die Uhr sah, weil ich es kaum erwarten konnte die Mädchen zu sehen. Vor allem Genevieve... Wie sie wohl aussehen würde? Sicherlich umwerfend, da bestand kein Zweifel. Aber was Frauen heutzutage aus sich machen konnten, grenzte an Wunder. Michelangelo begrüßte gerade eine Gruppe Frauen, die sich am liebsten hunderte Stunden mit uns unterhalten hätten, aber es strömten immer mehr Leute auf die Yacht. Diese war groß genug für solche großen Partys, weswegen ich mir keine Sorgen machte, dass wir untergingen.
Wenn alle nämlich an Bord waren, würden wir etwas aufs Meer hinausfahren und dort in Ruhe feiern. > Da sind sie!< kam es von meinem Bruder und sofort blieb mein Blick an der Tür der Limousine hängen. Als Genevieve zum Vorschein kamen, begann mein Nacken heftig zu prickeln. Genau wie alles andere als mir. Nicht mal in meinen Träumen hatte ich sie mir so unglaublich attraktiv vorstellen können. > Wow, sie sieht...<

Michelangelo

> einfach umwerfend aus. Eine Mischung aus purer Unschuld und verdammt viel Sexappeal. So ein Mist, ich hab gewusst, dass sie mich umhauen wird und jetzt weiß ich nicht, wie ich mit meinem Problemkind da unten umgehen soll!< murrte ich und Raph lachte amüsiert auf. > Ach, wir sind Profis und warmblütige Italiener. Da wird uns schon was einfallen!< grinste ich ihn an und als die Mädchen hinaufkamen, streckte ich wie mein Bruder die Hand nach unserer Herzensdame aus. > Bon Soir Charlotte. Jetzt wo ich dich sehe, bereue ich es überhaupt nicht schnell nachgegeben zu haben!< lächelte ich sie charmant an und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken. > Wie geht es dir, cherié?<
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392

25.11.2014, 20:42

Yeahh :D

Genevieve

Ich stimmte in ihr Lachen ein und bevor die Limo anhielt, erwiderte ich schmunzelnd: "Und du wirst mit deine feurige Mähne die Männer anlocken, wie das Licht die Motten anzieht." Dann stieg ich aus dem Auto und sah erstmal beeindruckt die Yacht an. Das Ding war ja Mal riesig, wie viele Leute wohl darauf passten? Als wir uns ihr näherten, erblickte ich die Männer de Asteria und meine Augen wanderten sofort zu Raphael. Mon Dieu, dieses Schwarz stand ihm ausgezeichnet und ließ das Mädchenherz höher schlagen. "Bon Soir", wünschte ich den beiden Männer und blickte aber nur Raphael an.


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25.11.2014, 20:50

Whoop Whoop :D <3

Charlotte

Ich spürte, wie meine Hand zu kribbeln begann, sobald seine Lippen meine Haut berührten. Eine leichte Röte zog sich über meine Wangen und ich legte etwas verlegen den Kopf schief.
"Mir geht es gut und dir?", fragte ich interessiert und lächelte etwas schüchtern. Sein Kompliment hatte mich fast etwas.. verlegen gemacht. Das kam bei mir sonst nie vor. Mit meiner freien Hand strich ich eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
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394

25.11.2014, 21:00

Hheheeh :D

Raphael

Meine Mundwinkel hoben sich zu einem entzückten Lächeln und mit meiner Hand zog ich sie den letzten Meter auf das Boot. > Du siehst bezaubernd aus Genevieve!< meinte ich ehrlich und hielt dabei immer noch ihre Hand. Sie war so schön warm und weich. Und vor allem klein. Das ließ den Mann in mir wohlig aufseufzen. > Komm, ich führ dich etwas rum. Die Leute hier kennen sich hier bereits aus und weil ich nicht will, dass du dich verläufst, zeige ich dir die wichtigsten Punkte!< zwinkerte ich ihr zu und zog sie sanft mit mir mit. Hier und dort machte ich sie mit ein paar Bekannten bekannt, aber mein Augenmerk lag stets auf ihr. Sie war so schön, oddio, wie sollte ich den Abend durchstehen?

Michelangelo

Da mein Bruder sein Mädchen bereits an der Angel hatte und wie es aussah ich meins auch, grinste ich sie breit an und legte einen Arm um ihre Taille. > Jetzt wo du da bist, geht es mir weitaus besser. Von all den Frauen hier, hast du das Zeug mich auf die Palme zu bringen!< lachte ich amüsiert und spürte ihre weiche Haut, weil ihr Kleid so schön eng an ihr lag. Und verflucht nochmal, auf diesen hohen Hacken sahen ihre langen Beine wie Kunstwerke aus.
Ich musste mich wirklich ablenken, irgendwie. > Wie gefällt dir unsere Yacht?< fragte ich sie interessiert und lächelte schief.
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395

25.11.2014, 21:06

Genevieve

Ein leichter Hauch von Rosa malte sich auf meine Wangen bei diesem Kompliment und ich erwiderte mit glänzende Augen: "Merci, du siehst aber auch toll aus." Ich blickte kurz auf unsere Händen, Seiner war größer und schien beschützen meine Hand zu halten, die Wärme war angenehm und es fühlte sich schön an, sodass es in meinem Bauch zu kribbeln begann. Neugierig folgte ich ihm, begrüßte höflich seine Bekannten und mit große Augen inhalierte ich die Atmosphäre ein: "Ich muss gestehen, ich bin zum ersten Mal auf eine solche prächtige Yacht."


396

25.11.2014, 21:13

Charlotte

Ich lachte leise und musste das zweite Mal an diesem Tag wieder wirklich lächeln. Okay, ich strahlte eher. DIe Lichter ließen seine Augen funkeln, als ich in diese sah. Sie nahmen mich so gefangen, wie immer und ich kämpfte gegen das dringende Bedürfnis an, mich auf die Zehenspitzen zu stellen, meine Hände in seine Haare zu vergraben und ihn zu küssen. Stattdessen biss ich mir auf die Lippe.
"Ich fühle mich geehrt.", neckte ich ihn und merkte, wie sich seine Wärme auf die meines Körpers übertrug.
"Sie ist... nun ja... ziemlich protzig. Aber schön. Zumindest für eine Party.", sagte ich aufrichtig und sah verträumt auf das Meer hinaus.
"Ich liebe das Meer. Fast so sehr, wie Ginny. Sie sieht wahnsinnig toll aus, heute abend!", sagte ich stolz und sah zu meiner besten Freundin, die von Raphael geradezu angehimmelt wurde. Ich lächelte verzückt.
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25.11.2014, 21:23

Raphael

Gespielt bestürzt legte ich mir die freie Hand auf die Brust. > Das erste Mal? Mon Dieu, jeder Gastgeber würde es zu schätzen wissen dich auf seiner Yacht zu wissen. Was für eine Vergeudung dich nie eingeladen zu haben!< neckte ich sie und malte kleine Kreise auf ihrem Handrücken. Ich wusste nicht, warum ich das tat und wozu das eigentlich dienen sollte. Aber ich handelte aus dem Instinkt heraus und vertraute auf mein Gefühl.
Sie wollte ich sicherlich nicht abschrecken, aber ich musste ihr einfach nahe sein. Mir reichte es schon, wenn sie einige Männer mehr als nur einmal begafften. > Hast du Durst?<

Michelangelo

Diesen Abend würde ich sowas von nicht überleben. Ich stellte mir schon vor, wie ich sie in die privaten Räume der Yacht verfrachtete, um mit ihr das anzustellen, wovon ich fast jede Nacht träumte. Es war wirklich verrückt, weil ich nie zweimal von derselben Frau träumte. Aber dieses flammend rote Haar, einfach nur herrlich.
Wie in Trance nahm ich eine seidige Strähne in die Hand und ließ sie durch meine Finger hindurchgleiten. > Und ich liebe dein rotes Haar. Mag sein, dass du deine Freundin wunderschön findest, aber in meinen Augen bist du das schönste Geschöpf auf dieser Yacht!< hauchte ich an ihrem Ohr und lehnte mich mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen zurück. > Außer mir natürlich!< grinste ich.
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398

25.11.2014, 21:34

Genevieve

Ich musste erheitert lachen und meine Augen funkelten amüsiert: "Dann sei froh, dass du die Ehre hast mein erster Gastgeber auf einer Yacht zu sein." Seine malende Fingern auf meiner Hand ließ mich leicht wohlig erschaudern und ich konnte noch ein verträumten Seufzer unterdrücken. Langsam...ja, langsam war ich dabei ihm zu verfallen und mein Verstand mahnte mich leise weiter, dass dieser Mann eine Nummer zu groß war. Außerdem war und blieb er mein Chef, aber eigentlich hatte ich schon meine Regel gebrochen. "Oui, wenn es hier einen Fruchtcocktail gibt, würde ich es gerne nehmen, ansonsten genügt es mir stilles Wasser", lächelte ich ihn an. Sekt und Champagner war nicht so mein Fall, da trank ich lieber Rotwein und Fruchtcocktail. Ich strich mit der freie Hand eine Haarsträhne hinter meinem Ohr und musste schmunzelnd feststellen, dass die Frauen Raphael sabbernd anstarrten.


399

25.11.2014, 21:38

Charlotte

Ich konnte mir ein neckisches Kommentar nicht verkneifen, während ich ihm dabei zusah, wie er mit meinen Haaren spielte. Zugegeben, ich hatte sie extra für ihn mit einer Spülung gewaschen, die wie gewohnt nach Aprikose roch. Damit waren meine Haare noch weicher, als sonst.

"Nur auf dieser Yacht?", fragte ich schelmisch und erwischte mich dabei, wie ich kurz auf seine Lippen starrte. Dann riss ich mich mühsam zusammen und sah wieder in seine Augen. Er hatte wirklich wahnsinnig tolle Augen. Welche, in die man sich verlieren konnte. Gefährliche Augen. In meinem Bauch begann es zu kribbeln.
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400

25.11.2014, 22:53

Sorry Mädels, hatte kurzfristigen Besuch gehabt :**

Raphael

Meine Augen huschten kurz zu ihr und mit einem Lächeln brachte ich sie an die Bar. Jetzt, wo sie da war, interessierte ich mich für keinen anderen Gast. Sie waren alle nur Mittel zum Zweck. Immerhin hatten wir sie einladen wollen, ohne gleich aufdringlich zu wirken. Und das war uns wohl gelungen.
Ich ging hinter die Bar, musste dabei leider ihre Hand loslassen und mixte ihr einen fruchtigen Cocktail. Die waren nicht so schwer zu machen und mit einem Lächeln reichte ich ihr ein Glas. > Lass es dir schmecken, ich hoffe, dass ich deinen Geschmack getroffen habe!< zwinkerte ich ihr zu und legte eine Hand auf ihren Rücken. Einfach, damit jeder wusste, dass sie für heute Abend mir gehörte.

Michelangelo

> Oh, du willst dich also mit einem Engel anlegen?< grinste ich schief und leckte mir über die Lippen. Mir war ihr Blick nicht entgangen und alles in mir durstete danach sie zu berühren. Nicht nur durch den Stoff, der mich von ihrer weichen, warmen Haut trennte. Aber ich würde mich wohl zusammenreißen müssen.
> Komm, ich spendiere dir einen Drink und dann tanzen wir ein bisschen!< schlug ich vor, während ich uns beide durch die Menge schlängelte.
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