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41

26.10.2014, 22:10

Genevieve

Lachend spielten wir Fangen und aus dem Augenwinkel bemerkte ich die Kommende, ich gab kurz Remy einen Zeichen, damit sie sich um die Kinder kümmerte. In einem leichten Laufschritt und in normale Sportschuhe kam ich zu der kleine Gruppe, bestehend aus Charly und die zwei Bosse. "Bonjour Messieurs de Asteria, ich bin Genevieve Baverel. Kann ich Ihnen behilflich sein?", mit einem höflichen Blick sah ich sie fragend an. Mir war schon klar, dass sie wahrscheinlich gerade ihren Kontrollgang machten.


42

26.10.2014, 22:32

Charlotte

"Ginny?", ich lächelte meiner besten Freundin warm zu und lenkte ihren Blick auf die beiden Männer.
"Das sind Raphael Luca und Michelangelo Massimo. Die Geschäftsführer.", ich lächelte und stellte sie einander vor.
"Ich glaube, meine Arbeit ist hier getan.", leider. Zu gerne hätte ich Micheal oder Michel, wie auch immer, eine Weile angeschaut. Aber er war zu gut für mich. Das war ein ungeschriebenes Gesetz.
"Zeig den beiden doch bitte noch das Freizeitangebot, ja?", ich zwinkerte ihr zu.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

43

26.10.2014, 22:38

Raphael

Ginny? Das war tatsächlich ein ganz witziger Spitzname, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Stattdessen sah ich zwischen den beiden hin und her und mochte die Atmosphäre, die sie beide ausstrahlten. Schwestern waren sie nicht, das war mir bewusst, aber sie standen sich nahe. Wie ich meinem Bruder. > Danke für die Führung, es war wirklich unterhaltsam!< bedankte ich mich bei Charlotte und sah zu Genevieve. Sie machte einen sehr aufgeweckten Eindruck.

Michelangelo

Ich nickte der anderen Frau freundlich zu und sah dann wieder zu Charlotte. > Man sieht sich bestimmt wieder!< lächelte ich sie an, als sie ihren Abgang verkündete und ich spürte den warnenden Blick, den mir mein Bruder zuwarf. Er kannte meine Schwäche, aber gegen hübsche Frauen konnte ich eben nichts tun.
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44

26.10.2014, 22:55

Genevieve

"Mache ich", grinste ich Charly an und aufmerksam musterte ich den Jüngeren, der einen gewissen Blick hatte, als er Charly nachblickte und leicht runzelte ich mit der Stirn. Er sah schon wie ein Casanova aus und sowas roch immer nach Ärger. Aber solange es um fremde gebrochene Herzen ging, war es mir egal und außerdem war Charly ja vernünftig genug. "Okay, dann folgt mir Mal. Hier befindet sich das Kinderparadies", ich führte sie zu der Hütte und begann über die Freizeitaktivitäten zu erzählen.


45

26.10.2014, 23:03

Charlotte

"Wer weiß. Vielleicht.", ich zwinkerte ihm noch zu und ging dann mit energischen und schnellen Schritten wieder zurück zu meinem Arbeitsplatz - schließlich wollte ich Mike nicht vollkommen im Regen stehen lassen.
Ich kam recht schnell wieder an der Rezeption an und legte mir wieder unwillig diese Schürze um. Dann konzentrierte ich mich wieder voll und ganz auf die Arbeit und versuchte die durchdringlichen blauen und grauen Augen zu vergessen, die mich so durchbohrt hatten. Lass bloß die Finger von deinem Chef!

Ich gehe off ihr Beiden <3 Gute Nacht! :D
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26.10.2014, 23:09

Hhaha wollte ich auch gerade sagen, Nachti *_*

Raphael

Ich sah der anderen Frau kurz nach und dann wieder zu Genevieve. Meine Konzentration lag auf das Gesagte von ihr, während ich mich ausgiebig umsah und in die Gesichter der vielen Anwesenden blickte. Sie schienen tatsächlich sehr zufrieden zu sein. Zwei Kinder liefen lachend umher und entlockten mir ein kleines Lächeln, bis sie ins Wasser sprangen und meinen Bruder und mich von den Knien bis zu den Schuhen durchnässten. > Tja, das wars wohl mit meinen Lacoste-Schuhen!< seufzte mein Bruder und ich lachte in mich hinein.

Michelangelo

Mein Bruder beugte sich zu den kleinen Kindern vor und lächelte sie an. > Hey, rennt lieber nicht um den Pool herum, sonst kann es sein, dass ihr ausrutscht und hinfällt. Und ihr wollt euch sicherlich nicht verletzen, genau wie wir das auch nicht wollen. Passt also auf, in Ordnung?< Die Kleinen machten große Augen und nickten brav. Ja, er hatte ein Händchen mit kleinen Kindern. Keine Ahnung, woran das lag, aber das hatte er von unserer Mutter geerbt. Diese ruhige, autoritäre Haltung, der man einfach nicht widerstehen konnte. Außer ich. Ich war einer der wenigen, die ihn richtig auf die Palme bringen konnten. > Fahren Sie einfach fort!< sagte ich zu Genevieve und lächelte sie breit an.
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47

26.10.2014, 23:19

Gute Nacht allerseits :)

Genevieve

Ich unterdrückte ein Augenrollen, als der Jüngere mit seine Schuhe kam und musste dann lächeln, als ich sah, wie der Ältere mit den Kindern umging. Er schien dafür ein Händchen zu haben und das machte ihn irgendwie sympathisch für einen Big Boss. "Okay", erwiderte ich das Lächeln der Jüngeren und zeigte weiter die Gegend bis Remy keuchend auf mich zukam: "Ginny, Edward hat sich den Knien aufgeschlagen und lässt sich gar nicht mehr beruhigen, es ist aber nur eine harmlose Schramme." "Ach Herrje, dann muss Ginny's Zauberei her. Übernimmst du die netten Herren hier?", ich wandte mich zu den Männer: "Pardon, meine Pflicht ruft. Es hat mich gefreut Sie persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag, Messieurs."


48

27.10.2014, 08:11

Charlotte

Zum Glück war heute wenig los. Und trotzdem war Mike froh, dass ich da war. So konnte er mir von den ganzen Problemen erzählen, die er hatte. Und das waren wirklich erstaunlich viele!
"Und dann hat er aber gesagt..", setzte er auf ein Neues an.
"Mike! Stopp mal bitte. Sag mal atmest du auch mal, während du sprichst?", lachte ich vergnügt. Er wurde etwas rot und stieß mich verlegen weg.
"Tschuldige. Das kommt bei dir immer einfach so über mich.", er grinste hilflos.
"Kein Problem. Aber ich muss dich vorwarnen. Die Chefs werden das nicht halb so interessant finden, wie ich.", ich wackelte mit den Augenbrauen. Ihm dagegen klappte beinahe die Kinnlade herunter.
"D..d...die C..Chefs?", fragte er entgeistert. Seine Schicht hatte eben erst begonnen, deshalb wusste er davon noch nichts.
"Ja. Wir haben das vergnügen!", grinste ich.
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49

27.10.2014, 21:26

Guten Aaaabend Mädels ;)

Raphael

Dass sie so schnell verschwinden musste, war irgendwie schade. Ich hatte mir kein richtiges Bild von ihr machen können, aber vielleicht bekam ich noch die Gelegenheit dazu. Immerhin arbeitete sie intensiv mit den Kunden, mit denen wir auch viel zu tun haben würden. Als der Neuling uns etwas unsicher ansah, lächelte ich ihn an. > Führen Sie uns einfach zu den anderen Aktivitäten!< wies ich ihn mit einem freundlichen Lächeln an und er setzte sich in Bewegung. Mein Bruder schnaubte, weil das Plätschern in seinen Schuhen gar nicht angenehm klang und ich warf ihm einen mitleidigen Blick zu.

Michelangelo

> Ich habe wirklich gedacht, dass sie wasserfest sind, aber das sind sie anscheinend nicht!< murrte ich verstimmt, stolzierte aber weiter. Ich wollte die Führung nun so schnell wie möglich hinter mir haben und mich dann schnellstens umziehen. Meine Hosenbeine klebten an meinen Waden.
Nachdem man uns auch noch die Sportanlagen gezeigt hatten, war nun der eigentliche Rundgang dran. Wir zogen an jedem Häuschen vorbei, man führte uns in den Spa-Bereich, dann in das interne Kino, dem Casino-Abteil und dem kleinen Supermarkt, um das Wichtigste gleich vorzufinden.
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50

27.10.2014, 21:33

Guten Abend :)

Genevieve

Edward saß schniefend auf einem Stuhl und schaute ganz dramatisch auf seinem Knie, wo wirklich nur eine leichte Schramme war. Doch manche Kinder benahmen sich hier überempfindlich, was hauptsächlich an der Erziehung der Eltern lag. Ich griff nach einem Zauberhut, der an der Wand hing und nach einem Zauberstab: "Ich habe gehört Jemand braucht meine Heilkräfte?" "Ja, ich!", neue Krokodilstränen kullerten über die Wange. Mit einem sanftem Lächeln kniete ich mich vor ihn hin: "Die Hexe Ginny wird deinen Schmerz wegzaubern, aber dafür muss du deine Augen schließen!" Brav folgte er meine Anweisung. Vorsichtig pustete ich auf die Schramme: Simsalabim, weg ist der Schmerz." Aus meiner Hosentasche kramte ich einen Pflaster mit Piratenpflaster hervor: "Jetzt kommt noch der Wunderpflaster und dann ist alles wieder gut. Nicht wahr, ma Chérie?" Edward öffnete die Augen, sah staunend seinen Knie an und lief lachend zu den anderen Kinder. Ich musste schief grinsen, bei solche kleine Verletzungen reichte solche Tricks aus.


51

27.10.2014, 21:46

Holla *_*

Charlotte

Er sah mich noch immer vollkommen entgeistert an.
"Sind sie wirklich so heiß, wie alle sagen?", fragte er und riss seine Augen auf.
"Und wie!", stöhnte ich verzweifelt. Zumindest vor allem der eine.. Mit diesen verdammt blauen Augen..
"Feuchtes Höschen?", lachte er und bekam dafür meine Schürze an den Kopf geschmissen, weil niemand in der Lobby war. Dann aber musste ich mich wieder auf den Stuhl setzen und weitere Abrechnungen tätigen.
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52

27.10.2014, 21:54

Alles jut? :D

Raphael

Ich fuhr mir durchs Haar, schaute mich erneut um und schrieb mir einiges auf. Natürlich machte das den Personalmanager, der wieder auf uns zugestoßen war, nervös, aber das war nichts Schlimmes. Ich brauchte Notizen, um mir zu vermerken, was wir verbessern konnten oder was mir besonders gut gefiel. Innovation, das war ein Motto unseres Resorts. Michelangelo tippte gelangweilt etwas in sein Handy, also beschloss ich seine Qual zu verkürzen. > Wir werden uns jetzt in unser Zimmer zurückziehen. Zum Abendessen werden wir uns wieder sehen!< verkündete ich und der kleine gestresste Mann nickte respektvoll.

Michelangelo

> Na vielen Dank auch, ich hab schon geglaubt endgültig unter Wasser zu tauchen. Meine Füße frieren wie Eisblöcke!< seufzte ich unzufrieden, was meinem Bruder ein Lächeln entlockte. > Du bist wirklich eine Diva. Brauchst du einen Snickers?< grinste er mich schief an, woraufhin ich ihm einen warnenden Blick zuwarf. > Snickers reicht sicherlich nicht, ich brauch damenhafte Unterhaltung. Am liebsten die heiße Rothaarige!< Ich wackelte verführerisch mit den Augenbrauen, während wir den ganzen Weg zurück zur Lobby gingen. > Und wir müssen uns ein Cart zulegen!<
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27.10.2014, 22:05

Jep :)

Genevieve

Nach ein paar Spielen wurde es auch langsam Spätnachmittag und die ersten Eltern kamen, um ihren Kinder abzuholen. "Hey Remy, ich habe eine Idee", ich trank einen Glas selbstgemachten Eistee, denn Remy mit ein paar Mädchen gemacht hatte. "Ja?", sie blickte mich an. "Lass uns an einem Tag mit den Kinder einen Piratentag machen, Louis wird bestimmt auch davon begeistert sein und sicherlich ist Toni wieder gesund. Was meinst du?" "Die Idee klingt gut, wir haben ja am Montag sowieso den Teambesprechung?", stimmte sie mir zu. "Qui", nickte ich und die letzten Kinder verschwanden. "Ich hätte niemals im Leben gedacht, dass die Chefs wirklich viel besser in real aussehen, als auf den Fotos", seufzte sie plötzlich schwärmerisch aus. "Sehen nicht schlecht aus, aber nur Träumen ist erlaubt, ma Chérie", zwinkerte ich ihr zu: "Also bis Montag dann!" Zielstrebig ging ich dann zu Charly, vorher würden wir bestimmt eine Kleinigkeit zusammen was Essen und ich musste mich dann umziehen, zum Glück hatte ich meine Arbeitssachen für den Nachtclub mitgenommen.


54

27.10.2014, 22:15

Charlotte

Ich hatte bereits die Sachen für den Nachtclub an. Gleich nach meinem Arbeitsschluss war ich in sie geschlüpft, damit ich mich nicht so oft an und ausziehen musste. Auf dem knappen, schwarzen Tanktop stand in silbernen Buchstaben der Name des Nachtclubs. Der Ausschnitt war recht tief und auch die kurzen Hosen waren nicht gerade züchtig. Aber sie machten einen Tollen Hintern. DIe Schuhe konnte ich gleich anlassen. Dann sah ich auch schon Ginny.
"Hey! Da bist du ja!", strahlte ich und schloss sie in meine Arme. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich die beiden Chefs näherten.
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27.10.2014, 22:24

Raphael

Als wir die Lobby betraten, entspannte sich meine Haltung etwas. Draußen war man ständig den Blicken anderer ausgesetzt, aber hier war hauptsächlich das Personal vertreten. Und da sie von uns bezahlt wurden, brauchten sie nicht dumm hinter unserem Rücken zu reden. Das konnte man wohl als Chef erwarten. > Oh ja, heute Abend gehen wir in den Nachtclub, oder Bruderherz?< schaltete sich Michelangelo ein, gerade als wir die beiden Frauen an der Rezeption erblickten. Sie machten sich wohl auf den Weg zum Nachtclub.

Michelangelo

> Wir werden hingehen, aber rein geschäftlich. Nicht mehr und nicht weniger!< warnte mich mein großer Bruder und ich verdrehte theatralisch die Augen. > Immer musst du so ein Spielverderber sein. Lass doch mal locker!< Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, legte ich eine Hand auf meine Schulter und massierte ihn an dieser Stelle. > Schwul mich nicht an!< lachte er leise auf und schüttelte meine Hand ab. > Aber du stehst doch drauf, ich sehe es in deinen Augen!< grinste ich schief und warf den Mädels einen letzten Blick zu, ehe wir in den Aufzug stiegen.
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27.10.2014, 22:31

Genevieve

Ich erwiderte ihre Umarmung: "Kann ich euren kleinen Abstellraum benutzen? Ich muss mich noch rasch umziehen." Als ich mich von ihr löste, sah ich kurz die beiden Chefs und wandte mich wieder zur Charly, grinste sehr breit: "Du muss mir eine Tüte Gummibärchen spendieren, denn ich hatte Recht gehabt! Der Jüngere hatte vorhin dir nachgeschaut. Also von wegen, sie würden keinen Blick auf dich werfen."


57

27.10.2014, 22:40

Charlotte

"Ginny.", lachte ich und nickte dann, um sie sofort in die provisorische Umkleidekabine zu schieben.
Und irgendwie dachte ich kurz über ihre Wörter nach. Vielleicht hatte er mich hinterher geschaut.. Aber das war nichts besonderes. Mir wurde oft hinterher geschaut. Und trotzdem..
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27.10.2014, 22:58

Raphael

In unserer Suite angekommen, zog ich die nassen Sachen sofort aus und ging unter die Dusche. Die lange Reise und das viele Laufen hatten mich angespannt und unter dem warmen Wasserstrahl würde die Anspannung sofort abfallen. Mein Bruder schien das Gleiche gedacht zu haben, denn ich hörte die Dusche aus seinem Zimmer laufen.
Während ich mich ausgiebig einseifte, schloss ich die Augen, dachte an alles, was wir noch zu erledigen hatten und stellte das Wasser daraufhin ab. Ich wickelte meine Hüften in ein Handtuch ein und verließ das Bad.

Michelangelo

Keine Ahnung warum, aber ich musste ständig an dieses flammend rote Haar denken. Scheinbar hatte ich eine Schwäche für Rothaarige entwickelt, aber das wunderte mich nicht. Schöne Frauen machten mich leicht schwach, dennoch vergaß ich meine Pflichten nicht. Mein Bruder hatte immerhin recht. Wir waren geschäftlich hier und Techtelmechtel mit niederen Angestellten schadete dem Image. Vor allem, wenn diese Frau es von Anfang an darauf anlegte dir ein Kind anzudrehen. Mann, war das ein Chaos gewesen....
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59

27.10.2014, 23:08

Genevieve

Lachend ließ ich mich in den Raum schieben und schlüpfte in meine Arbeitsklamotten, die überhaupt nicht mit meiner Tagesklamotten gemeinsam hatten. Eine dunkle Hose und dazu ein Top, der die Figur betonte und die Aufschrift des Clubs schimmerte, dazu bisschen Schminke. "Hach, Sportschuhe ist eine geniale Erfindung, aber die High Heels sind einfach unwiderstehliche Schönheiten." Ich blickte auf meine Füße und bewunderte die Schuhe. Ich war nun mal auch eine Frau, die gerne Mal was Schönes trug. "Lass uns losgehen", meinte ich vergnügt.


60

27.10.2014, 23:14

Charlotte

"Na komm, meine Schönheit. Zeit den Männern den Kopf zu verdrehen!", lachte ich und schlang ihr einen Arm um die Taille. Dann gingen wir zur Straßenbahnstation. Einige sahen uns verwundert oder bewundernd an, während wir in ein Fastfoodrestaurant fuhren, das gleich auf dem Weg lag.
"Wie war dein Tag?", fragte ich Ginny.
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