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08.12.2014, 20:14

Genevieve

Ich spürte die Erleichterung in mir, als er zusagte und scheinbar mich jetzt nicht aufdringlich fand, immerhin hatte ich ihn ja wieder abserviert, da hätte auch die Antwort anders ausfallen können. Meine Wange kribbelte leicht, als er über Diese strich und ich spürte, dass ich diese vertraute Geste genoss. "Merci. Ja, gerne. Mein Fahrrad passt, glaube ich nicht in deinem Auto, aber es ist gesichert", antwortete ich ihm und ging mit ihm zu seinem Auto.


582

08.12.2014, 20:29

Charlotte

Ich stöhnte auf und vergrub meine Nägel in seine Schultern, um nicht vollkommen wahnsinnig zu werden.
"Mitch!", stöhnte ich und begann mich auf ihm zu winden. Meine Hüften rieben genau an seinen, während ich willig seinen Kuss genauso fordernd erwiderte, wie er. Heute Nacht würden wir es wohl nicht zu Schlaf kommen lassen, soviel stand fest! Und was Schlafmangel betraf, da konnte ich so einiges aushalten!
Überall war sein Geruch, der mir schon so vertraut war. Von dem ich geträumt hatte.
"Es fühlt sich viel besser an, als im Traum.", murmelte ich versonnen, mehr zu mir selbst, als zu ihm. Normalerweise träumte ich auch nicht von Männern. Aber bei ihm war das wohl etwas anders.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

583

08.12.2014, 20:35

Raphael

Mir entging nicht, dass sie regelrecht erleichtert war, dass ich zugestimmt hatte. Und mich freute diese Tatsache, dass sie bei mir bleiben wollte. Was ihr Fahrrad betraf, naja, es hätte schon in das Auto gepasst, aber je eher wir bei ihr waren, desto besser. Langsam war es nämlich wirklich kalt hier draußen, weswegen ich sogleich die Klimaanlage einschaltete, als wir im Auto saßen. Plus Sitzheizung, denn da wurde mir immer am schnellsten warm. Die trockene Luft mochte ich nämlich nicht besonders.
> Du weißt also bescheid, dass Charlotte heute nicht nach Hause kommen wird?< fragte ich sie leicht lächelnd und konzentrierte mich auf die Straße.

Michelangelo

Oh, sie träumte von mir? Dann waren wir ja schon zu zweit. Denn ich träumte auch von ihr. Zu oft für meinen Geschmack, aber dagegen konnte ich nichts tun. Solch eine heißblütige Frau war für meine Träume gemacht und diese würde ich die ganze Nacht nacheinander in Erfüllung gehen lassen. Wie gesagt, ich holte mir das, was ich wollte. Koste es, was es wolle.
Mit einem frechen Grinsen widmete ich mich jeder Körperstelle und küsste, neckte und kostete von ihrer Haut. Immer wieder spielte sich ihr Tanz an der Stange vor meinem inneren Auge ab und von da an begann eine sehr heftige Nacht für uns beide. Oh ja, was für eine Nacht!
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584

08.12.2014, 20:39

Genevieve

"Oui", nickte ich und diesmal kuschelte ich mich in den Sitz hinein, damit mir es wärmer wurde. Mir war nicht aufgefallen, dass es so kalt geworden war. Wir erreichten die Wohnung und ich führte ihn ins Wohnzimmer: "Möchtest du was Trinken?" Fragend blickte ich ihn an und mir wurde bewusst, dass wir hier alleine waren. Raphael und ich. Ach Herrje, mein Inneren erlebt heute wirklich nur ein Durcheinander.


585

08.12.2014, 20:44

Charlotte

Wir hatten kaum Pausen zwischendurch. Und auch die küssten wir uns die ganze Zeit, bis wir wieder genug Kraft und Luft getankte hatten, für das nächste Mal. Der ganze Raum roch nach uns beiden und ab dem 5 Orgasmus hörte ich einfach auf zu zählen. Aber je öfter er in mir war, desto langsamer wurden wir auch. Nicht etwa vor Erschöpfung, sondern weil das schlimmste Verlangen erst einmal besiegt war. Von da an begannen wir es zu genießen und sich des Körpers des Anderen erst so richtig bewusst zu werden.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

586

08.12.2014, 20:52

Raphael

Wie immer schaute ich mich erstmal um, um mich einzugewöhnen. Das letzte Mal hatte ich nämlich nicht genug Zeit gehabt das zu tun und das konnte ich nun nachholen. Obwohl die Wohnung klein war und ich gerade noch einen Türrahmen ausfüllen konnte, so gefiel mir das Ambiente. Hier war es einfach heimisch. Und das erinnerte mich ein wenig an mein gutes altes Zuhause in Italien.
> Ja, ein Glas Wasser reicht aus!< erwiderte ich lächelnd und zog meine Jacke aus, um sie an den Haken im Flur aufzuhängen. > Darf ich dein Zimmer sehen?< fragte ich sie dann neugierig.

Michelangelo

Gut, dass ich ein sehr fitter Mann war. Ansonsten hätte ich in dieser Nacht meinen ersten Herzinfarkt erlebt. Erst am Morgengrauen spürte ich die Erschöpfung in meinen Gliedern, aber auch die pure Zufriedenheit meines inneren Mannes. Charlotte hatte eine hervorragende Ausdauer, einfach herrlich.
Träge drehte ich den Kopf zu ihr um, als ich nun neben ihr lag und ein Lächeln umspielte meine Lippen. > Also, ich überlege gerade wirklich dir eine fette Gehaltserhöhung zu geben!< lachte ich leise und legte eine Hand auf meine Brust.
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587

08.12.2014, 20:56

Genevieve

Sofort ging ich in die kleine Küche, füllte ein Glas mit Wasser und kehrte zu ihm zurück: "Bitte." Sanft drückte ich den Glas in seine Hand und dachte kurz nach, ob mein Zimmer eigentlich ordentlich aussah. Das Bett war nicht gemacht worden, ansonsten war das Zimmer sauber laut meiner Erinnerung. "Natürlich", ich führte ihn in das Zimmer. Das wahre Schmuckstück meines Zimmers, waren die drei alten Surferbretter, die als Regale benutzt wurden. "Und?", neugierig schaute ich zu ihm rüber. Ob ihm mein Zimmer gefiel?


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08.12.2014, 21:07

Charlotte

Ich lachte leise und drehte meinen Kopf ebenfalls zu ihm. Der Mond schien durch das Fenster und erleuchtete meinen nackten Körper, der nicht von der Bettdecke verhüllt war. Ich konnte keinen Finger mehr krümmen. Zufrieden grinste ich in mich hinein. Noch nie war eine Nacht dermaßen erfüllend gewesen.
"Dann kannst du mich auch gleich zu deiner persönlichen Assistentin machen, die ständig bei dir ist.", gluckste ich lachend und sah wieder zur Decke. Auch, wenn ich erschöpft war, mein Kopf war noch hellwach.
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589

08.12.2014, 21:15

Raphael

Während ich mehrere Schlücke nahm, folgte ich ihr ins Zimmer und sah mich dann um. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ihr Zimmer war ja das reinste Dekowunder. Sie war wirklich ein sehr kreativer Kopf. Mir gefiel die Art, wie sie das Zimmer zu etwas Besonderem gemacht hatte und das machte sie mir nur noch sympathischer. Wenn das überhaupt noch möglich war.
Ich machte noch einen Schritt hinein, fuhr mit dem Finger leicht über das Surfbrett, das als Regal diente und lächelte. > Es ist wirklich schön hier. Es ist besonders eingerichtet, einzigartig. Das mag ich!< meinte ich ehrlich und sah zu ihr. > Hast du das alles auf die Beine gestellt?<

Michelangelo

Persönliche Assistentin? Das klang so verdammt verlockend. Aber das wäre keine gute Idee, sonst könnte ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Obwohl bis jetzt keine Frau meine Lust richtig befriedigt hatte, so hatte sie es in einer Nacht geschafft. Und das war ganz gefährlich, denn ich wurde schnell süchtig.
> Ich zwinkere dir lieber an der Rezeption zu. Dann freuen wir uns umso mehr aufeinander!< grinste ich schief und kniff ihr verspielt in die Wange. > Hast du eigentlich Durst?<
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590

08.12.2014, 21:21

Genevieve

"Ich habe das Zimmer gemeinsam mit Freunden und Familie eingerichtet, als mir diese Idee eingefallen ist. Ich wollte ein Thema mit Meer haben, weil ich dachte, das würde zu mir passen", lächelte ich und freute mich, dass es ihm gefiel. "Guck Mal, dein Delfin hat seinen Ehrenplatz auf meinem Kissen", grinsend deutete ich auf dem Kuscheltier, damit er wusste, dass seine Aufmerksamkeit eine süße Idee gewesen war.


591

08.12.2014, 21:35

Charlotte

"Ich habe wirklich ein hartes Los gezogen. Mein Boss zwinkert mir lediglich zu..", seufzte gespielt theatralisch und grinste breit, während ich dann doch die dünne Decke über meinen Körper zog.
"Also Trinken wäre jetzt genau das Richtige! Und Essen eigentlich auch, aber das kann warten, bis ich wieder Zuhause bin.", seufzte ich und streichelte meinen flachen Bauch.
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592

08.12.2014, 21:46

Raphael

Ja, das war ein echt schönes Zimmer, mehr konnte ich nicht dazu sagen. Dann fiel mein Blick auf den Delfin und ich musste breit lächeln. > Das ist gut, dass er sich dort befindet. Delfine brauchen Gesellschaft!< zwinkerte ich ihr zu und trank mein Glas aus. Anschließend drehte ich mich um und verließ den Raum. > Wo ist das Bad? Ich müsste mich noch waschen, da ist noch Sand unter meinen Fingernägeln und das stört!< lachte ich leise und schaute sie mit funkelnden Augen an. Ich mochte ihre Gesellschaft. Und ich war wirklich froh hier bei ihr zu sein.

Michelangelo

Also für das Trinken konnte ich sorgen, essen konnten wir ja morgen, wenn wir ausgeschlafen hatten. Ich war echt todmüde nach der langen heißen Nacht. Mit einem Glas Wasser kehrte ich zurück zu ihr und hielt es ihr hin. >Frisch aus dem Kühlschrank, tut gut!< lächelte ich sie an und deckte mich ebenfalls zu, jedoch nur bis zur Brust. So arg fror ich nicht.
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593

08.12.2014, 21:49

Genevieve

Ich musste lächeln, als er das sagte und folgte ihm, das Funkeln seiner Augen ließ meinen Bauch kribbeln: "Ich zeige dir das Bad." Ich ging durch den Flur, öffnete die Tür: "Ich bin im Wohnzimmer." Somit ließ ich ihn alleine in dem Badezimmer, setzte mich auf dem Sofa hin und lehnte mich zurück. Vielleicht war das ein Fehler gewesen, denn mir fielen aufeinmal die Augen zu. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie erschöpft ich war.


594

08.12.2014, 21:57

Soo ich gehe ins Bettchen, Gute Nacht :)<3

Charlotte

Dankbar nahm ich das Glas entgegen und nahm einen Schluck. Es war köstlich kalt und erfrischte meinen noch aufgeheizten Körper.
"Dankeschön.", murmelte ich und langsam merkte ich, dass ich todmüde war. Vorsichtig stellte ich das leere Glas auf den Nachttisch und kuschelte mich in die Bettdecke. Mein Körper war angenehm schwer und ich versank gleich darauf in einen tiefen Schlaf.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

595

08.12.2014, 22:03

Gute Nacht *_*

Raphael

Im Bad wusch ich mir die Hände und erfrischte auch gleich mein Gesicht. Zufrieden trocknete ich mich dann ab und schon kehrte ich zurück ins Wohnzimmer. Dort fand ich Genevieve auf dem Sofa vor. Und sie schlief. Ihr Gesicht glich das eines Engels, das war mein erster Gedanke, als ich sie so sah.
Lächelnd ging ich leise auf sie zu, hob sie vorsichtig in meine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Dort legte ich sie hin, zog sie aber nicht aus. Ich wollte nicht, dass sie dachte, ich hätte mich an ihr vergriffen. Daher deckte ich sie einfach nur zu und nahm eine Decke in die Hand, die am Bettende gelegen hatte. Damit ging ich zum Sofa, machte es mir so gemütlich wie möglich und knöpfte mein Hemd auf, damit es mich nicht über Nacht störte.

Michelangelo

Nachdem sie ihr Glas ausgetrunken hatte, stand ich auf, um im Bad meine Zähne zu putzen. Ich konnte nicht schlafen, wenn meine Zähne nicht geputzt wurden. Das verdankte ich allein meiner Mutter, die uns stets dazu gedrillt hatte für Sauberkeit zu sorgen. Auch an uns selbst.
Anschließend ging ich zu Charlotte ins Bett, deckte mich wieder zu und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange, da fiel ich in einen sehr tiefen, höchst befriedigenden Schlaf.
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596

09.12.2014, 19:11

Genevieve

Als ich früh am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte ich verwirrt, dass ich mich in meinem Bett befand. Ich konnte mich nur daran erinnern, dass ich mich auf dem Sofa hingesetzt hatte, als Raphael sich die Hände wusch..."Oh", kam es aus meinem Mund, als mir klar wurde, dass ich wohl eingeschlafen war. Ich kletterte aus dem Bett und tapste leise ins Wohnzimmer, tatsächlich schlief er da auf dem Sofa. Er war die ganze Nacht da gewesen. Um meinem Herz wurde es verdächtig warm. Mit einem Lächeln auf die Lippen ging ich leise in die Küche, da ich nicht wusste, was er gerne Morgens aß, schob ich einfach Aufbackbrötchen und Croissant in den Backofen. Dann legte ich auf einem großen Teller Käsescheiben verschiedene Sorten und leckere Schinkenscheiben, den Teller wurde auf dem Tisch gestellt und dazu kam noch Honig, verschiedene Marmeladen und Butter. Als Nächstes machte ich klassisches Rührei, kippte es in einer Schüssel und legte einen Teller darauf als Deckel, damit die Wärme nicht davonging. Anschließend waren auch die Brötchen fertig und kamen in einem Körbchen. Die Kaffeemaschine wurde eingestellt, mein Weg führte wieder in mein Zimmer und aus meinem Schrank holte ich einen Hawaiihemd in Männergröße hervor. Damals hatte mir die Farben gefallen und es gab da nur in Männergröße, aber daraus konnte man mit einem Gürtel einen Kleid machen oder ähnliches Kreatives. Mein Weg führte weiter ins Badezimmer, wo ich ein sauberes Badetuch auf einem Waschbecken hinlegte, darauf das farbenfrohe Hemd, eine verpackte Zahnbürste und mein Mango-Duschgel. Vielleicht wollte er sich erfrischen. Zurück in der Küche goss ich den Kaffee in eine Tasse, wo ein lachender Smiley zu sehen war und ließ die Flüssigkeit erstmal schwarz, ich hatte gehört Italiener tranken es gerne kräftig. Wenn doch nicht, dann konnte man nachträglich den Geschmack milder machen oder süßen. Mit der Tasse in der Hand schlich ich in den Wohnzimmer, kniete mich vor der schlafende Person hin und hielt die Tasse nahe an seinem Gesicht, damit der Kaffeeduft zu ihm rüber wehte: "Bonjour Raphael."


597

09.12.2014, 21:30

Charlotte

Ich wachte am frühen Vormittag auf. Es war bereits hell, die Sonnenstrahlen fielen aufs Bett und weckten mich. Überrascht stellte ich fest, dass sich ein riesiger Körper um mich geschlungen hatte. Mitch's Knie war zwischen meinen Beinen, sein breiter Arm hatte mich fest an sich gezogen und seine Nase war in meinen Haaren. Ich lächelte. Warum um Himmels Willen lächelte ich?! Lieber dachte ich darüber nach, wie ich aus dem Bett kommen sollte, ohne ihn zu wecken. So vorsichtig wie es nur ging versuchte ich unsere Körper zu entknoten, aber in sowas hatte ich nun wirklich keine Erfahrung. In Sex schon. Aber nicht in sowas. Normalerweise ging ich immer vorher, weil ich nie mit Männern zusammen in einem Bett schlief. Noch etwas ungewöhnliches. Als ich mich von ihm befreit hatte, war ich, wieder einmal nur wegen ihm erregt, musste aber zugeben, dass er wirklich süß aussah, wie er schlief. Sein Gesicht sah ohne Sorgenfalte und Anspannung so jungenhaft aus, dass ich es nicht übers Herz brachte einfach so wegzugehen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm einmal sanft durchs Haar und stand erst dann auf. Mit dem Rücken zu ihm stehend konnte ich nicht sehen, dass ich ihn trotz meiner Bemühungen geweckt hatte. Unbeabsichtigt.
Stattdessen fielen meine zerzausten Haare lang über meinen Rücken und als ich mich streckte, um ein wenig wacher zu werden, fielen sie sogar noch über meinen nackten Po.
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598

09.12.2014, 21:44

Raphael

Anfangs hatte ich erst ein Weilchen gebraucht, um den Schlaf zu finden, aber letztendlich hatte ich etwas Schlaf bekommen. Manchmal fiel es mir eben schwer in einer fremden Umgebung einzuschlafen, weil ich stets das Schlimmste befürchtete. Aber der Gedanke, dass ich in Genevieves Wohnung war, entspannte mich und so schlief ich bis zum nächsten Morgen durch.
Geweckt wurde ich durch den Geruch nach frischt gemachten Kaffee und einer lieblichen Stimme, die meine Sinne betörte. Es konnte also nur Genevieve sein. Mit einem schiefen Lächeln und träge geöffneten Augen, sprach ich mit schlaftrunkener Stimme: > Bonjour, bella donna!<
Langsam richtete ich mich auf, bemerkte nicht, dass mein Hemd offen stand und nahm die Tasse dankend entgegen. Schwarzer Kaffee, oh ja, den brauchte ich auf jeden Fall. > Wie lange bist du schon wach?< fragte ich sie interessiert und nahm einen kleinen Schluck. Das Koffein tat wirklich gut. Ein perfekter Start in den nächsten Tag.

Michelangelo

Ich schlief wie ein Baby. Tief und fest und total befriedigt. Die Nacht war der reinste Erfolg für meine Männlichkeit gewesen und selbst im Traum nahm ich mir vor, dass es nicht das letzte Mal sein würde. Jetzt war ich süchtig nach dieser besonderen Nähe.
Als es an meiner Brust etwas frischer wurde und die Matratze von einer Bewegungen neben mir leicht auf und abwippte, öffnete ich träge die Augen. Da fiel mein Blick auf Charlottes Rücken und ihren tollen, roten Haaren.
Ich würde mich nie daran satt sehen können, vor allem nicht an ihrem knackigen Hintern. Und dieser hatte es echt drauf. Ein Grinsen stahl sich auf meinem Gesicht und meine Hand bewegte sich wie von selbst zu ihrer Nacktheit. > Mmh, wo will das Hexchen so schnell hin?< lachte ich heiser und drehte mich auf den Rücken, um die Hände hinter meinem Kopf zu verschränken.
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599

09.12.2014, 21:51

Genevieve
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Als die Decke von seinem Körper glitt, entdeckte ich das geöffnete Hemd und starrte für einen Moment auf seinem entblößten Brustkorb, was in mir ein warmes, kribbeliges in meinem Bauch hervorrief und dann auch noch diese verschlafene Stimme, mon Dieu! Ich widerstand dem Drang mein Finger die Muskeln nachzufahren, zwang mich in seinem Gesicht zu schauen: "Ich schätze seit eine halbe Stunde und Frühstück ist übrigens fertig." Meine Augen huschten kurz zu seine Lippen und ich nahm meine Gedanken wieder auf, die eben verdächtig in eine Richtung ging...."Konntest du ein wenig schlafen? ", fragte ich, denn ein Sofa war nicht unbedingt ein idealer Schlafplatz.


600

09.12.2014, 22:04

Charlotte

"Hexchen?", fragte ich belustigt und drehte mich dann zu ihm um. Er sah zum Anbeißen aus, wie er dort lag. Wie eines dieser Models auf den Sports Illustrated. Und so wie es aussah war ich ihm völlig verfallen.Deshalb war ich auch stark versucht mich einfach wieder zu ihm ins Bett zu kriechen und meine Nase in seinen Hals zu vergraben.
"Eigentlich will ich arbeiten, aber du führst mich in Versuchung meine Pause vorzuziehen und ein wenig später zu gehen...", gab ich leise zu und begann ihn ausgiebig zu begutachten.
"Aber da sollte ich vielleicht erst einmal meinen großen Boss fragen...", murmelte ich, während mein Blick ein wenig dunkler wurde.
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