Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

621

11.12.2014, 21:56

Charlotte

Nachdem auch der besonders schwere Fall zurfrieden war, nutzte ich das Tablet und setzte mich damit in die Lobby. Natürlich mit perfekter Sitzhaltung, Die hatte ich noch von meiner Grannie gelernt, weil sie fand, dass eine Frau nur eine Frau war, wenn sie perfekt saß.
Der Job eines Angestellten in einem so wichtigen Hotel ist es, so dezent es nur ging zu sein.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

622

11.12.2014, 22:00

Raphael

Ich war wirklich froh, dass sie Zeit hatte. Und die Art, wie sie es sagte, jagte wohliger Schauer über meinen Rücken. Ihr fordernder Kuss jagte jeglichen Teil meiner Selbstbeherrschung fort und nur zu gerne folgte ich ihr in ihr Zimmer. Heute war eindeutig mein Glückstag.
Mit meinen Händen fuhr ich rastlos über ihre Taille und zog ihr im Gehen das Oberteil aus. Dann folgte mein Hemd und mit entblößten Oberkörpern standen wir nun vor dem Bett und küssten uns innig. Mein Herz raste in meiner Brust und auch meine Atmung hatte sich beschleunigt. > Genevieve...< murmelte ich rau und ließ ihren Namen auf meiner Zunge zergehen, während meine Lippen zu ihrem Hals wanderten, um sie dort zu liebkosen.

Michelangelo

Da meine Tante die ganze Zeit versuchte Raphael zu erreichen, aß ich in aller Ruhe mein Frühstück. Dabei holte ich selbst mein Handy hervor und schrieb ihm eine Nachricht. Eine kurze, aber er wusste schon, was ich damit meinte. Du schuldest mir was Bruderherz ;) Oh und natürlich viel Spaß, du Schlingel! Schmunzeln ließ ich das Handy wieder in die Jackentasche gleiten und inspizierte meine Umgebung. Also heute mussten mein Bruder und ich unbedingt in den Nachtclub. Immerhin waren es schon drei Tage her und wir mussten noch einiges klären.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

623

11.12.2014, 22:05

Genevieve

Als er an meine Taille entlang strich, sog ich leise scharf Luft und überall spürte ich die Gänsehaut. Oui, an den Seiten war ich besonders empfindlich. Zu gerne ließ ich mich von ihn meinen Oberteil ausziehen und sobald er ebenfalls dort entblößt war, fuhr ich mit meine Händen über seinem Brustkorb. "Rapahel", erwiderte ich belegt und genüsslich schloss ich für einen Moment die Augen. Dann ließ ich mich nach hinten auf das Bett fallen und zog ihn zu mir.


624

11.12.2014, 22:30

Charlotte

Ich vertiefte mich vollkommen in meine Arbeit.Fachmännisch tippte ich mit meinem Zeigefinger die Zahlen ein, erstellte die Statistiken zu den Einnahmen und Ausgaben und gab an, wer wann wie wo was und welches Zimmer hatte. Dann wertete ich auch noch den Stapel der Kundenzufriedenheiten aus und schickte das Ganze in einer Mail zu Mitch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

625

11.12.2014, 22:32

Raphael

Ihre Hände auf meinem Brustkorb stellten komische Dinge mit meinem Pulsschlag an. Ich war drauf und dran über sie herzufallen und als sie meinen Namen so sehnsüchtig aussprach, konnte ich ein lustvolles Knurren nicht unterdrücken.
Sofort legte ich mich auf sie, streichelte weiterhin ihre Seiten entlang und küsste sie innig.
Dabei vergaß ich alles um mich herum und atmete weiterhin ihren betörenden Duft ein, der meinen Kopf verdrehte. > Bellissima..< hauchte ich heiser an ihrem Hals und verteilte brennende Küsse auf ihrem Dekolleté.

Michelangelo

Irgendwann gab es meine Tante auf Raphael zu erreichen und ich freute mich innerlich, dass mal ihr jemand einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Und dass es sogar mein Bruder getan hatte, machte die Sache nur noch besser.
> Wenn er wiederkommt, kann er was erleben!< murmelte sie und erhob sich. Das Frühstück war hiermit beendet und ich war verdammt froh darüber.
> Sei nicht so hart zu ihm. Vielleicht ist ihm was dazwischengekommen. Wir sind vielbeschäftigte Leute!< meinte ich schulterzuckend und mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich ernst an. > Hast du deswegen eine Pole Dance Stange bei dir im Zimmer?< Ok, damit hatte sie mich auf frischer Tat ertappt.
Ich fuhr mir unschuldig blickend durchs Haar und grinste schief. > Ich bin auch nur ein Mann!<
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

626

12.12.2014, 14:36

Genevieve

Seine Reaktionen auf mich ließ mich noch wärmer werden und bald würde ich noch unter Hitzschlag erleiden. Er machte mich wahnsinnig; überall seine Lippen, die meine Haut beinahe schmerzhaft kribbeln ließ und seine Händen, die mich erschaudern ließ. Die Atemzügen wurden immer unregelmäßiger und das Herz galoppierte mir davon, in meine Ohren rauschte wild das Blut. Meine Händen fuhren unruhig durch sein Haar, erkundigten liebkosend den muskulösen Rücken und anschließend versuchten sie seine Hose zu öffnen. Die restliche Kleidungen konnten wir ruhig loswerden, sie störten gerade nur.


627

12.12.2014, 18:32

Charlotte

Ich war mehr als nur zufrieden mit mir, als ich wieder hinter meiner Rezeption stand. Das hier war der Ort, den ich liebte. Einfach, weil ich es interessant fand, wie wenig Menschen den Luxus zu schätzen wussten. Zwar fanden hier auch recht viele Wohltätigkeitsbälle statt, zumindest wenn Raphael und Mitch da waren, aber dennoch schienen sich die Meisten von den Reichen keine Gedanken über die Leute zu machen, die sie bedienten.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

628

12.12.2014, 19:48

Raphael

Ihre Leidenschaft überwältigte mich, fachte meine umso mehr an. Ich konnte kaum von ihr ablassen, genoss ihre erhitzte Haut auf meiner und meine Lippen fanden immer wieder zu ihren. Sie machten mich süchtig, drängten mich dazu noch mehr mit ihr anzustellen.
Als sie sch an meiner Hose zu schaffen machte, half ich ihr sogleich und entkleidete sie ebenfalls, bis wir nichts mehr an unserem Leibe trugen. Kurz hielt ich inne, um sie stumm zu bewundern und mit funkelnden Augen beugte ich mich wieder vor. Meine Lippen streiften erneut ihren Hals, dann ihr Schlüsselbein und letztendlich ihren Mund.
Und da ich es nicht länger aushielt, vereinte ich mich mit ihr und erfüllte mir somit den Wunsch, den ich schon seit unserer ersten Begegnung in mir getragen hatte.

Michelangelo

Nachdem ich es irgendwie geschafft hatte Donna in ihr Zimmer zu verfrachten, um etwas Zeit für mich selbst zu finden, ging ich in meine Suite. Allein der Anblick der Stange brachte mein Blut in Wallung und ich brauchte nicht lange drüber nachzudenken, um nach dem Hörer auf der Kommode zu greifen.
Ich wusste ja, dass sie gerade an der Rezeption war und die Kurzwahltaste war mir nunmal bekannt. Nebenbei checkte ich meine Mails und entdeckte feinst erledigte Arbeit von Charlotte. Nicht schlecht, sie wollte sich ja wirklich hocharbeiten, dachte ich schmunzelnd und wartete ab, dass sie abnahm.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

629

13.12.2014, 11:34

Genevieve

Immer mehr wand ich mich unter ihm, brannte lichterloh und ertrug kaum die süße Qual; seine Nähe, Liebkosungen und Berührungen waren einfach berauschend und ich selber bekam von ihm kaum genug. Mir entwich abermals wohlige Seufzer und als er mich dann so ansah, fühlte ich mich als die begehrenswerteste Frau der Welt. Und dann kam endlich die Erlösung. Da fiel mir nur ein Wort ein: Wow.
Schweratmend, aber verdammt zufrieden und glücklich lag ich später in seine Arme. Mir war natürlich bewusst, dass hier keine tiefe Emotionen herrschte, aber ich hatte es nie gemocht, direkt nach der Intimität sich zu "trennen". Das kam mir so billig vor, ich musste mindesten ein paar Sekunden kuscheln bis ich mich gesammelt hatte von dem Erlebnis. Träge wanderte meine Augen zu dem Wecker, okay, ich musste wohl mir naher eine Ausrede ausdenken. Denn pünktlich würde ich es nicht mehr schaffen, da ich noch duschen und mich anziehen musste, aber es war immerhin keine späte Verspätung.


630

13.12.2014, 14:16

Charlotte

Weil ich gerade eine Kundin hatte, musste ich das Telefon eine Weile klingeln lassen, bevor ich rangehen konnte.
"Einen wunderschönen Aufenthalt Ihnen.", sagte ich und schenkte dem älteren Mann ein strahlndes Lächeln, während ich schon ans Telefon gegangen war.
"Guten Tag, Sie sind mit der Rezeption verbunden, Miss Chamiele am Apparat. Was kann ich für Sie tun?", fragte ich mit freundlicher, warmer Stimme.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

631

14.12.2014, 21:05

Raphael

Es war lange her, zu lange her, als ich mit einer Frau das Bett geteilt hatte. Aber noch viel länger her war, dass es mir so dermaßen gefallen hatte. Genevieve war der reinste Traum. Sie war unter mir aufgegangen, wie eine Blume. Noch immer rauschte das Blut in meinen Ohren und mein Herzschlag brauchte noch ein Weilchen, um sich zu beruhigen.
Mir gefiel diese ruhige Atmosphäre, die nun zwischen uns lag und entspannt streichelte ich ihre Taille auf und ab, während ich kleine Küsse auf ihrem Hals verteilte. Ich konnte es einfach nicht sein lassen. So war ich nunmal. Wenn mir etwas gefiel, dann bekam ich nicht genug davon. Aber ich wusste auch, dass das nun eine komische Situation war. Wir hatten ohne tiefe Gefühle miteinander geschlafen und ich wusste nicht, wie Genevieve darüber dachte. Wurde sie sofort anhänglich, was ich des Öfteren miterlebt hatte? Oder sah sie das Ganze locker und ließ alles auf sich zukommen?

Michelangelo

Als ihre Stimme ertönte, musste ich ganz breit grinsen. Schon jetzt wusste ich, wie ihr Gesicht aussehen würde, wenn sie hörte, dass ich an der Leitung war. Und was ich von ihr verlangte. > Sie können bestimmt was für mich tun, Madame Camiele. Ich habe da nämlich ein großes Problem. Da ist eine Stange in meinem Zimmer, direkt vor meinem Bett. Und ich weiß leider nicht, was ich damit anfangen soll... Und warum sie da steht? Können Sie mir sagen, wozu das gute Stück da ist?< fragte ich sie mit rauchiger Stimme und leckte mir genüsslich über die Unterlippe.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

632

14.12.2014, 21:11

Genevieve

Natürlich bekam ich sofort Gänsehaut, als er an meiner Taille streichelte und seufzte sehr wohlig auf, seine Lippen dagegen hinterließ eher eine brennende Spur auf meinem Hals, was aber sich auch sehr schön anfühlte. Doch dann erhob ich mich: "Ich muss mich fertig machen, die Arbeit ruft." Ich ging zum Schrank, mich störte es nicht jetzt vor ihm in Natura herumzulaufen, immerhin hatte er schon Alles von mir gesehen und es war dann albernd sich dann plötzlich wegen seinem Körper zu schämen. Ich holte meine lässige Alltagsklamotten und ging ins Badezimmer, um duschen zu gehen. In meinem Kopf ging ich durch, ob ich wirklich alle Sachen auf dem Tisch für den Piratentag beisammen hatte.


633

14.12.2014, 21:19

Charlotte

Ich bekam zunächst große Augen und leckte mir dann über die Lippen.
"Oh, Mr. Arista. Es kommt ganz darauf an wo genau sich diese Stange befindet. Ist sie außerhalb des Bettes, dann ist es wahrscheinlich eine Stange, an der getanzt wird. Ob nackt oder angezogen, das müssen Sie mit der Frau ausmachen, die tanzt, Sir. Befindet sich die Stange aber in ihrem Bett, unmittelbar an ihrem Körper, dann heißt es, dass Sie Hand anlegen müssen.", säuselte ich und ließ meine Stimme ein wenig tiefer werden. Wenn ich mir nur vorstellte, dass er gerade in seinem Bett lag und diese Stange ansah und sich wünschte, dass ich für ihn tanzte... Mir wurde sonderbar heiß und ich musste mich tatsächlich mit der Hand auf dem Tresen abstützen, damit ich nicht durch meine weichen Knie einknickte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

634

14.12.2014, 21:31

Raphael

Ich war wirklich überrascht, dass sie aufstand und sich für die Arbeit richtete, als wäre das was ganz Normales gewesen. Zum einen war ich irgendwie enttäuscht, was ich mir erst recht nicht erklären konnte und zum anderen war ich auch erleichtert. Denn so konnte ich leichter etwas Distanz wahren und mir Gedanken drüber machen, was als Nächstes passieren sollte.
Es bestand kein Zweifel... Ich begehrte sie, mehr als mir lieb war. Aber nach diesem Morgen spürte ich auch, dass es mehr werden könnte. Und ich wusste nicht, ob ich bereit dafür war. Ob sie bereit dafür war.
Seufzend richtete ich mich auf, zog mich ebenfalls an und fuhr mir durchs Haar. Während sie duschte, ging ich wieder in die Küche, um mir was zum Trinken einzuschenken.

Michelangelo

Ich musste mir auf die Lippe beißen, um nichts Verruchtes zu sagen, was sie dazu bringen würde in die Knie zu gehen. Also holte ich tief Luft, betrachtete die Stange und stellte mir vor, wie sie an der Stange tanzte. > Hm, leider ist das eine Stange außerhalb meines Bettes, aber nirgends eine Frau. Können Sie mir sagen, wo ich eine herbekomme und ob sie das freiwillig macht? Ich entlohne sie dann auch auf eine Art und Weise, die besser ist als Bares!< erwiderte ich schmunzelnd.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

635

14.12.2014, 21:40

Genevieve

Nach der Dusche betrachtete ich mein Gesicht in dem Spiegel und schnitt mir eine Grimasse, als ich sah, dass meine Wangen einen leichten Hauch von Rosa hatte. Ich wusste ganz genau, dass ich mich zu ihm sehr hingezogen fühlte. Fertig angezogen, ging ich in mein Zimmer und packte schnell die Sachen ein. Dann ging ich in die Küche: "Das Bad ist frei, wenn du es benutzen möchtest. Ich muss jetzt los, wünsche dir einen schönen Tag." Ich lächelte ihn an und begab mich zur Haustür hin, ich würde auf gar keinen Fall mit ihn gemeinsam auf die Arbeit fahren. Den Kollegen ging mein Privatleben nichts an und ich hatte keine Lust auf irgendwelche Gerüchte.


636

14.12.2014, 21:45

Charlotte

Ich holte leise etwas mehr Luft, als normalerweise.
"Oh, Sir.... Ich könnte da eine Frau für Sie suchen, aber ich muss zunächst Ihre Vorlieben kennen, um Ihren Wunschvorstellungen einer Traumfrau gerecht zu werden. Ich kenne so viele Frauen, die soetwas für Sie machen würden!", schnurrte ich und setzte mich vorsichtshalber auf den Hocker, damit mein Herz sich etwas beruhigen konnte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

637

14.12.2014, 21:54

Raphael

Ich trank das Glas mit Wasser in einigen Zügen aus und schaute dabei aus dem Fenster. Die Sonne strahlte am wolkenleeren Himmel, was so viel bedeutete, dass heute erneut ein heißer Tag werden würde.
Kurz sah ich auf mein Handy, ob ich weitere Anrufe bekommen hatte und das waren einige. Nicht nur von Tante, sondern auch von einigen anderen geschäftlichen Leuten. Ich hatte nachher also einiges zu erledigen, jedoch war das nichts Neues.
Als dann Genevieve kam und wieder ging, musste ich wirklich wie bedeppert mitten in der Küche stehen. Aha, das hatte ich nicht erwartet. Dass sie das so locker wegstecken würde und nicht mal danach fragte, ob ich sie fahren sollte. Kopfschüttelnd stellte ich das Glas auf der Theke ab, zog meine Jacke an und verließ das Haus.

Michelangelo

Oh, sie wusste ganz genau, was ich zu hören brauchte. Und das Spiel, dass sie mit mir spielte, brachte mich fast um. Ich brauchte sie jetzt. Hier bei mir. An dieser verdammten Stange. Und dann auf mir oder unter mir. Mir egal. > Meine Vorlieben? Madame Camiele, Sie beleidigen mich. Sie müssen doch wissen, was ich mag und was nicht. Also gebe ich Ihnen eine halbe Stunde Zeit sich zu überlegen, was ich in diesem Moment am liebsten möchte!< raunte ich heiser und sah auf die Uhr. Denn in einer halben Stunde würde sie Mittagspause haben, natürlich wusste ich das.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

638

14.12.2014, 22:03

Genevieve

Ich blinzelte in der Sonne, während ich auf den Bus wartete und nachdenklich strich ich eine Haarsträhne hinter dem Ohr. Ich war mir sicher, dass er in mir nur eine nette, weibliche Gesellschaft für die Zeit hier sah, die er auch offensichtlich anziehend fand und somit versuchte ich das Ganze locker zu sehen. Aber er war gefährlich, denn er war die Sorte Mann, in den ich mich verlieben konnte. Der Bus kam. Ich sollte aufhören darüber nachzudenken, immerhin hatte ich mich ja wissend darauf eingelassen und ich bereute auch jetzt nichts. Bei meiner Arbeit angekommen, redete ich mit Verschlafen und kaputter Wecker heraus, zum Glück war Niemand mit mir böse, da es zum ersten Mal war und ich würde auch eine Verspätung nicht wiederholen. "Okay, dann lass uns das Spielhaus in einem Piratenstil schmücken, dann uns verkleiden und ich schaue schnell beim Koch vorbei, ob er die Sachen für das Grillen naher fertig hat. Louis, du nimmst später auch die Schatztruhe mit, wenn du das Grillzeug zum Strand bringst", sagte ich und mit diesen Worten ging ich auch zu dem Restaurant des Hotels.


639

14.12.2014, 22:10

Charlotte

Ich begann eine Strähne meiner Haare einzudrehen.
"Und wenn ich weiß, was Ihrem Geschmack entsprechen würde? Nach dieser halben Stunde, selbstverständlich..", raunte ich heiser in den Hörer und schrieb die nächsten freien Termine für die nächsten Gäste auf einen Zettel.
"Was glauben Sie, was ich dann machen soll?", fragte ich heiser.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

640

14.12.2014, 22:17

Raphael

Ich fuhr mit dem Lexus in die Tiefgarage hinein und parkte direkt neben dem Aufzug. Als ich ausstieg, nahm ich den Aktenkoffer, der im Kofferraum gelegen hatte mit und fuhr direkt in mein Stockwerk.
In meiner Suite angekommen, entkleidete ich mich wieder, stieg unter die Dusche und erfrischte mich. Meine Gedanken kreisten stets um Genevieve und an heute Morgen. Ich hatte es wirklich genossen, mehr als das. Ich wollte mehr von ihr, sie nochmal verwöhnen und sie wiederholt küssen. Einfach mehr von ihr erfahren. Aber irgendwie hatte mich ihre Art verunsichert. Diese Lockerheit.
Kopfschüttelnd wusch ich mir das Haar und verließ daraufhin das Bad, nachdem ich mich abgetrocknet hatte. Da klopfte es plötzlich an der Tür und neugierig öffnete ich diese, nur um in das verärgerte Gesicht meiner Tante zu blicken. > Wo bist du gewesen?< fragte sie mich tadelnd und dann tat ich das, was ich schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich schlug ihr die Tür vor der Nase zu.

Michelangelo

> Das werden Sie zur rechten Zeit wissen!< sagte ich mit leiser Stimme und hörte, wie im Nebenzimmer die Tür zugeknallt wurde. > Einen schönen Tag noch Madame Camiele!< fügte ich noch hinzu und legte auf. Hoffentlich würde sie in einer halben Stunde vor meiner Tür stehen, denn ich wollte sie unbedingt.
Aber jetzt musste ich nachschauen, wie es meinem Bruder ging. Als ich die Tür zu seinem Zimmer öffnete, stand er in einem Handtuch bekleidet am Balkon und raufte sich wiederholt die Haare. Oh, das hieß nie was Gutes. > Hey Bruderherz, lässt du dich auch mal wieder blicken!< neckte ich ihn und er schnaubte bloß. > Alles in Ordnung?< hakte ich nach und stellte mich neben ihn hin. > Du warst bei Genevieve, nicht wahr?< Raphael nickte und sah weiterhin auf das Anwesen unter uns. > War es so schlecht gewesen?< fragte ich überrascht, aber er schüttelte bloß den Kopf. Ok, er wollte nicht drüber reden.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove