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701

17.12.2014, 22:23

Genevieve

Verblüfft sah ich ihn an und konnte nicht glauben, das er es wirklich gesagt hatte. Wegen MIR wollte er hier länger bleiben? "Aber...ich dachte ich wäre für dich eher....naja...eine nette Gesellschaft..."verwirrt schüttelte ich den Kopf, hieß es, dass er mich sehr mochte? Ich registrierte das schnelle Piepton, nachdem er das gesagt hatte. "Meinst du das ernst, Raphael?", ich wollte nicht hoffnungsvoll klingen, doch meine Stimme klang danach.


702

17.12.2014, 22:38

Charlotte

Für einige Minuten wurde ich still. Dann legte ich ihm eine Hand um den Nacken.
"Ich weiß, dass du nur helfen willst. Aber ich fühle mich dafür verantwortlich. Zwar weiß ich, dass ich nichts dafür kann, dass er so krank ist... Aber dennoch. Ich habe es ihm versprochen. Ich weiß, dass die meisten es nicht verstehen, aber mein kleiner Bruder ist mit 2 Jahren in meinen Armen gestorben. Und ich habe ihn wiederbelebt. Als er die Augen wieder aufgeschlagen hat, da musste ich es ihm versprechen. Dass ich alles tue, um ihm zu helfen... Deshalb nehme ich keine Hilfe von anderen an. Und es tut mir wirklich leid, dass ich dich so angefahren habe. Das hätte ich nicht tun dürfen.", sagte ich schuldbewusst.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

703

17.12.2014, 22:43

Raphael

Ihre Art, wie sie stotterte und wie sie mich hoffnungsvoll ansah, war zum Niederknien. Wenn ich das in diesem Moment tun könnte, würde ich das auf der Stelle tun. Mein Herz beruhigte sich wieder, sodass es nicht allzu peinlich für mich war und auf ihre Frage hin nickte ich. > Hey, mag ja sein, dass ich vielleicht den Eindruck mache, dass ich jede Frau haben kann, aber so denke ich nicht. Ich hätte nicht gestern mit dir geschlafen, wenn es mir nicht etwas bedeutet hätte, Genevieve. Ich habe eher befürchtet, dass es dir nichts ausmacht... < meinte ich ehrlich und dachte an ihre morgendliche Reaktion nach. Ich hatte wirklich den Eindruck gehabt, dass es für sie nur ein One-Night-Stand gewesen war. Und es wäre besser gewesen, wenn das auch dabei geblieben wäre. Aber ich wollte sie, ich begehrte sie und ich entwickelte Gefühle für sie.
> Aber ich meine es auf jeden Fall ernst!<

Michelangelo

Er war fast in ihren Armen gestorben. Warum erinnerte mich das bloß an meinen Bruder. Sein lebloser Körper, als man ihn ins Krankenhaus befördert hatte. Die Worte der Ärzte... Ich konnte mich einfach an alles erinnern. Seufzend senkte ich den Blick und nickte. > Ist schon gut. Ich habs immerhin versucht!< lächelte ich sie leicht an und genoss ihre Hand auf meinem Nacken.
Dann sah ich kurz auf die Uhr und rechnete aus, wie viele Stunden Donna brauchen würde, um zurück in Italien zu sein. Ich wollte sie nämlich so schnell wie möglich anrufen und erfahren, was dort unten los war.
> Hast du Durst oder Hunger? Ich kann was holen!< schlug ich vor.
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704

17.12.2014, 22:53

Genevieve

In meinem Bauch begann es wild zu kribbeln und auch mein Herz meldete sich lautstark, es hatte ihm bedeutet und er wollte wegen mir hier bleiben. "Für mich hatte es auch was bedeutet...aber ich hatte geglaubt du wollest lieber es unkompliziert haben und somit habe ich versuche mich auch so zu verhalten. Ich will dir keine Probleme bereiten, Raphael", antwortete ich ihm ehrlich und streichelte sanft seine Hand.


705

17.12.2014, 23:02

Charlotte

Ich setzte mich wieder gerade hin und nahm seine Hand.
"Auf jeden Fall. Lass uns etwas schönes Essen gehen. Mathilda macht wahnsinnig liebevolles Essen.", ich lächelte etwas glücklicher als vorher und zog ihn ohne nachzudenken sanft über die riesigen Gänge. Es war eine sehr große Klinik und die meisten Menschen verliefen sich hier. Mich hätte man irgendwo im Nirgendwo hier absetzen können. Mit meinem Bruder hatte ich jeden Winkel erkundet. Damit ihm nicht so langweilig war, habe ich immer so getan, als wären wir Forscher in der Antarktis. Daher hatte ich auch die kleine Cafeteria von Mathilda entdeckt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

706

17.12.2014, 23:06

Raphael

Wegen mir hatte sie sich verstellt? Weil sie geglaubt hatte, sie würde nur eine Last für mich sein? Anscheinend hatten wir mehr Gemeinsamkeiten, als angenommen. Sie hatte erst an mich gedacht, bevor sie dann an sich selbst gedacht hatte. War das nicht unglaublich süß von ihr?
Da ich es nicht länger aushielt, packte ich ihr Handgelenk, zog sie zu mir und griff mit der Hand an ihren Nacken, um ihr Gesicht näher an meines zu führen. > Du bereitest mir keine Probleme, Genevieve. Eher bereite ich mir selbst Probleme!< murmelte ich ehrlich und überbrückte die letzten Zentimeter, um sie ausgiebig zu küssen. Wie zuvor hatten ihre Lippen eine magische Wirkung auf mich.

Michelangelo

Es war wirklich bemerkenswert, wie gut sie sich hier auskannte, aber das lag wohl an ihrem Bruder. Ich folgte ihr brav, sah mich um und ignorierte das komische Ziehen in meiner Bauchgegend. Ich hasste Krankenhäuser, nur schlechte Erfahrungen. Kopfschüttelnd schob ich diesen Gedanken beiseite und dann kamen wir bei der kleinen Cafeteria an. > Oh, das ist ja wirklich nett hier. Das hat nicht so einen Krankenhaus-Touch, wie die meisten Orte hier!< stellte ich zufrieden fest und lächelte sie schief an.
> Was willst du denn haben? Oder kannst du mir was empfehlen, was wirklich gut schmeckt?<
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707

17.12.2014, 23:11

Genevieve

Sofort erwiderte ich innig den Kuss, in meinem Bauch tobte es wild und legte die Händen auf seinem Brustkorb. Non, ich lief nicht mehr in Gefahr mich in ihn zu verlieben, ich glaubte, ich war das bereits schon. Dabei verliebte ich mich eher sehr langsam und gar nicht so schnell. Aber Raphael war anders als die Männer, er hatte was an sich, was ich einfach nicht widerstehen konnte.


708

17.12.2014, 23:19

Charlotte

Ich begrüßte Mathilda mit einer Umarmung. Weil ich in Begleitung war und nicht sonderlich niedergeschlagen, schloss sie wohl, dass Demion nicht im Krankenhaus lag.
"Wie immer?", fragte sie mit ihren Grübchen. Ich wandte mich Mitch zu.
"DIe heiße Schokolade hier ist am Besten. Mit Sahne und Karamell! Und Mathilda macht die besten Burger und Pommes überhaupt!", strahlte ich und drückte seine Hand, die ich die ganze Zeit nicht losgelassen hatte.
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709

17.12.2014, 23:23

Soooo, ich gehe jetzt ins Bettchen, gute Nacht *_*

Raphael

Natürlich verriet mich das piepende Gerät, wie es gerade meinem Herzen ging, aber ich war vertieft in den Kuss, um mich darüber zu ärgern. Ihr Geschmack und die Sanftheit ihrer Lippen... Das war besser als jedes Medikament, das man mir geben konnte.
Wenn sie hier blieb, würde ich schneller aus dem Krankenhaus gehen, als die Ärzte gucken konnten. Lächelnd löste ich mich leicht von ihr, um Luft zu holen und mein Daumen fuhr kurz über ihre Unterlippe. > Du hast wunderschöne Lippen, weißt du das eigentlich?< fragte ich heiser und meine Augen funkelten sie freudig an.

Michelangelo

Burger in einem Krankenhaus? Das war mir neu! Aber ich hatte kein Problem damit, denn ich brauchte auf jeden Fall feste Nahrung. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal heute gegessen hatte. Und war nicht scharf darauf neben meinem Bruder im Zimmer aufzuwachen.
> Gut, dann nehmen wir eben das, was du bisher genommen hast!< stimmte ich ihr zu und setzte mich an einem kleinen Tischchen hin. Es war wirklich ein nettes kleines Örtchen. Wirklich nicht schlecht. Aber ich hoffte nie wieder herkommen zu müssen.
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710

17.12.2014, 23:30

Gute Nacht:)

Genevieve

Ein Lächeln schlich in den Kuss, als ich das schnelle Piepen wahrnahm und das ließ mein Herz auch schneller schlagen. Ich genoss es. "Non, wusste ich nicht", ich fühlte mich von seinem Kompliment geschmeichelt und meine Augen funkelten ihn ebenfalls an. Ich spürte die Wärme seines Daumens an meiner Unterlippe.


711

19.12.2014, 13:26

Charlotte

Mathilda hatte die Burger wie immer schnell fertig gemacht. Dazu gab es noch Pommes und eine heiße Schokolade mit Sahne. Das Tablett stellte ich mit einem zufrieden Glitzern in den Augen auf den Tisch.
"Bon Appetite.", grinste ich und ließ mich auf dem Platz ihm gegenüber sinken.
"Ich hoffe, es schmeckt dir genauso gut, wie mir.", ich lächelte etwas schüchtern und spießte mit der Gabel einen Pommes auf. Dann schob ich mir die Gabel genüsslich in den Mund und seufzte verträumt. Die besten Pommes auf der ganzen Welt!
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712

19.12.2014, 17:42

Raphael

Das war eine Schande, dass sie das nicht wusste. Eigentlich sollte sie jeden Tag Komplimente bekommen, also wirklich. Lächelnd fuhr meine Hand wieder in ihr Haar und ich kostete noch einige Male von ihren Lippen. Ich wurde langsam wirklich süchtig. Nur ungern ließ ich sie wieder los, aber ich hatte das Gefühl, dass gleich eine Krankenschwester aufkreuzen würde.
Immerhin war es schon Abend und der Tropf musste gewechselt werden. Und genau in diesem Moment kam eine freundliche Blondine herein. > So, Monsieur de Asteria, wie geht es Ihnen?< erkundigte sie sich mit einem überaus freundlichen Lächeln und mein Blick fiel automatisch auf Genevieve. > Sehr gut!<

Michelangelo

Als ich auf meinen Teller sah, knurrte sofort mein Magen und hungrig begann ich zu essen. Dafür, dass diese Cafeteria in einem Krankenhaus war und keinen bekannten Namen hatte, schmeckte das Essen wirklich gut. Nicht so gut, wie ich es normalerweise gewohnt war, aber auf jeden Fall sehr gut.
> Man schmeckt die Liebe heraus!< lachte ich leise und fühlte, wie meine innere Anspannung langsam nachließ. Meinem Bruder ging es gut, das war momentan das Wichtigste.
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713

19.12.2014, 19:20

Genevieve

Ich mochte die Art, wie er mich küsste und bekam davon nicht selber genug, seine Lippen wirkten wie Magnete auf mich. In meinem Bauch kribbelte es wieder wild und ich bedauerte, dass der Kuss schon vorbei war, aber Raphael schien einen guten Instinkt gehabt zu haben. Denn die Krankenschwester kam. Als sein Blick auf mich fiel, wurden meine Wangen rosig und meine Augen bekamen einen Glanz.


714

19.12.2014, 21:01

Charlotte

Ich grinste belustigt und nickte.
"Ich weiß. Ich habe noch nie besseres Essen gegessen.", ich grinste jetzt etwas verlegen und biss dann herzhaft in den Burger. Er schmeckte genauso gut, wie die Pommes!
"Wo musste deine Tante denn hin?", fragte ich dann neugierig.
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715

20.12.2014, 17:35

Raphael

Mit ein paar routinierten Handgriffen hatte die Krankenschwester den Tropf gewechselt und lächelte mich breit an. > Falls Sie noch was brauchen, lassen Sie es uns wissen. Und Besuchszeit ist noch bis 22 Uhr!< teilte sie mir mit und ich nickte. Eigentlich wollte ich, dass Genevieve und mein Bruder noch länger hier blieben, aber Regeln waren Regeln.
Als die Krankenschwester verschwand, sah ich wieder zu Genevieve und lächelte sie warm an. > Kannst du mir einen Gefallen tun?<

Michelangelo

Als sie meine Tante erwähnte, musste ich wieder an Filliardi denken und kurz huschte ein kalter Blick über mein Gesicht. Hoffentlich sorgte Donna für etwas Ruhe, bis wir dann selbst nach Hause zurückkehrten. Dann würde die Hölle ausbrechen.
> Sie muss einige Dinge erledigen, familiäre Angelegenheiten!< erklärte ich knapp und schluckte den letzten Bissen des Burgers hinunter. > Sollen wir langsam zurück?< fragte ich sie leicht lächelnd.
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716

20.12.2014, 17:45

Genevieve

"Was für einen Gefallen denn?", neugierig sah ich ihn an und sein warmer Lächeln löste wieder ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Kurz huschte meine Augen zu der Uhr und überrascht stellte ich fest, wieviel Zeit schon vergangen war. Nur noch 2 Stunden bis zu 22. Und ich wollte überhaupt nicht gehen.


717

20.12.2014, 19:56

Charlotte

Ich merkte, dass er anscheinend weder darauf angesprochen werden wollte, noch überhaupt darüber reden wollte. Deshalb nickte ich verständnisvoll. Schließlich wollte nicht jeder seine ganze Lebensgeschichte und Familienprobleme heraus posaunen. Und er kannte mich auch kaum.
"Gerne, lass uns gehen, ich zahle schnell noch.", ich zwinkerte ihm zu und zahlte schnell bei Mathilda.
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718

21.12.2014, 21:50

Raphael

> Kannst du mir was Süßes bringen? Irgendwas. Sei es Snickers oder ein Stück Kuchen oder Kekse, egal was... Ich brauch was Süßes. Kaugummi würde auch reichen!< bat ich sie lächelnd und meine Augen funkelten gierig. Irgendwie hatte ich einfach die Lust auf was Süßes bekommen. Vielleicht lag das an Genevieves verführerischen Lippen.
> Wenn du nichts findest, kannst du mir auch gerne deine Lippen zur Verfügung stellen!< zwinkerte ich ihr grinsend zu.

Michelangelo

Dass sie nicht weiter nachhakte, war wirklich nett von ihr. Viele andere Frauen wären beleidigt gewesen oder hätten so lange nachgehakt, bis ich nicht mehr den Nerv für ihre Gesellschaft hatte. Aber Charlotte war gescheit und ich war froh darüber.
Nachdem sie gezahlt hatte, nickte ich der netten Dame zu und wir machten uns wieder auf den Weg zurück zu Raphs Zimmer. Bestimmt war Genevieve noch da!
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719

21.12.2014, 21:55

Genevieve

Ich musste leise lachen über seine Bemerkung, beugte mich zu ihm und küsste ihn sanft, ehe ich mich dann erhob: "Dann mache ich mich mal auf dem Jagd nach dem Süßigkeiten, als Pirat wird das mir sicherlich leicht fallen." Verspielt zwinkerte ich ihm zu und verließ den Raum, um nach was Süßes zu suchen.


720

21.12.2014, 22:04

Charlotte

Gemeinsam gingen wir wieder durch die Gänge und andauernd wurde ich von allen angesprochen.Bis Andrea, eine Freundin von mir,die auch Patientin war, zu mir angelaufen kam. Sie hatte Leukämie, würde aber in ein paar Tagen entlassen werden.

"Charlotte! Was ist passiert?! Ist etwas mit deinem Bruder? Hat er deine Niere nicht angenommen! Oh Gott, das wäre schrecklich!", es standen bereits Tränen in ihren Augen. Anstatt ihr zu antworten nahm cih sie erst einmal in die Arme.
"Hey. Beruhige dich. Es ist alles im Grünen Bereich. Ist doch gut..", ich wiegte sie kurz in meinen Armen und warf Mitch kurz einen entschuldigenden Blick zu.
"Ich komme später noch einmal zu dir, oder morgen, okay?", schlug ich vor und lächelte Andrea sanft an. Sie nickte sichtlich erleichtert. Und schon kam einer der Helfer, um sie wieder aufs Zimmer zu bringen. Sie durfte sich nicht so sehr aufregen.
"Entschuldige. Das ist eine alte Freundin von mir gewesen.", sagte ich etwas verlegen.
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