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21.12.2014, 22:10

Raphael

Ich seufzte zufrieden, als sie mir einen Kuss gab und dann sah ich ihr grinsend nach. Als Pirat soso, da war ich gespannt, was sie mir später bringen würde. Als sich die Tür schloss, fiel mein Blick aus dem Fenster in den dunklen Nachthimmel. Es war angenehm ruhig gerade, weswegen meine Lider immer schwerer wurden. Ich wollte nicht schlafen, noch nicht jedenfalls. Aber der strahlende Mond beruhigte meine Sinne und ohne es zu merken, fiel ich in einen leichten Schlaf.

Michelangelo

Weil ich mit solch einer Aktion nicht gerechnet hatte, zuckte ich zusammen, als plötzlich diese weinende Frau kam. Natürlich entgingen mir ihre Worte mit der Niere nicht, aber mich wunderte es ganz und gar nicht, dass Charlotte ihre Niere gespendet hatte. Sowas tat man eben für die Familie. Für meinen Bruder würde ich sogar sterben, um ihm mein Herz zu spenden.
> Das macht doch nichts!< meinte ich ehrlich und lächelte sie sanft an. Dann öffnete ich die Tür zu Raphs Zimmer und war überrascht, dass Genevieve nicht anwesend war. Raphael schien sogar zu schlafen, was mich natürlich beruhigte.
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21.12.2014, 22:13

Genevieve

Zielstrebig ging ich in die Cafeteria, die kurz vorm Abschließen war, doch ich schaffte ein paar Süßigkeiten zu ergattern. Eine kleine Tüte war voll von meiner Beute und zufrieden damit kehrte ich zurück ins Raphaels Zimmer. "Oh", entfuhr es mir leise, als ich Michelangelo erblickte und sah, dass Raphael eingeschlafen war. Leise legte ich die Tüte auf dem Tisch hin: "Ich denke, ich sollte gehen. Er braucht ja die Ruhe." Mein Blick fiel auf Raphael und um meinem Herz wurde es warm.


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21.12.2014, 22:18

Charlotte

Ich nickte meiner besten Freundin zu und rieb mir über die müden Augen.
"Ich denke, es wird auch für mich Zeit zu gehen. Richte ihm meine besten Gesungswünsche aus, ja?", lächelte ich Mitch an. Am liebsten hätte ich ihn zum Abschied geküsst, auch wenn das nicht meine Art war. Aber das gab mir irgendwie ein Gefühl der Sicherheit, wenn meine Lippen auf seinen lagen.
"Dann... bis bald.", mein Blick huschte von Mitch kurz zu dem schlafenden Raphael und dann wieder zu Mitch zurück.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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21.12.2014, 22:22

Raphael

schlief tief und fest und nahm nichts mehr um sich herum wahr.

Michelangelo

Mein Blick fiel auf Genevieve, als sie eine Tüte mit Süßigkeiten brachte. Daraufhin musste ich leise lachen, denn ich wusste, dass Raph sie damit beauftragt hatte. Nachdem er vom Koma erwacht war, hatte er ebenfalls nach was Süßem verlangt. Und das war ein sehr gutes Zeichen.
> Ok, Pierre wird euch nach Hause fahren. In fünf Minuten wird er vor dem Eingang auf euch warten!< teilte ich den beiden mit und schenkte Genevieve ein dankbares Lächeln. > Vielen Dank, dass du meinen Bruder gerettet hast. Ich stehe in deiner Schuld!< meinte ich ehrlich und dann sah ich Charlotte an. > Und dir Hexchen danke ich für deine Unterstützung. Und für den leckeren Burger!< grinste ich schief und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. > Kommt gut nach Hause und ruht euch ebenfalls aus. Ich bleib sowieso hier!<
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21.12.2014, 22:26

Genevieve

"Das war selbstverständlich gewesen", meinte ich und erwiderte: "Ruhe selber gut aus und wenn Raphael aufwachen sollte...." Ich schrieb hastig auf einem Zettel meine Nummer: "Er kann sich jederzeit bei mir melden." Ich hackte mich anschließend bei Charly ein und verließ mit ihr das Zimmer. Jetzt merkte ich, wie müde ich war und kaum die Augen offen halten konnte. "Was für ein Tag", murmelte ich.


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21.12.2014, 22:38

Charlotte

Die Haut, wo seine Lippen gewesen waren, prickelte verheißungsvoll. Kurz schloss ich meine Augen, bevor ich Ginny antwortete.
"Das kannst du laut sagen... Ich kann es kaum erwarten in mein Bett zu fallen.", lachte ich müde und spürte die kühle Nachtluft, die mich etwas wacher machte.
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21.12.2014, 22:46

Raphael

Erst Stunden später wachte ich auf und entdeckte meinen Bruder, der schlafend im Stuhl saß. Sein Kopf knickte immer wieder zur Seite, aber er wachte dadurch nicht auf. > Michelangelo!< flüsterte ich in die Dunkelheit hinein und wie auf Knopfdruck wachte mein jüngerer Bruder auf. Natürlich total besorgt. > Was ist? Geht es dir nicht gut?< fragte er mich alarmiert, während seine Stimme noch ganz schlaftrunken war. Ich lächelte kopfschüttelnd und deutete auf die Tüte. Ich wusste, dass darin die Süßigkeiten waren und verfluchte mich innerlich, dass ich Genevieve verpasst hatte.

Michelangelo

Süßigkeiten, war ja klar, dachte ich leise lachend und reichte ihm die kleine Tüte. > Pierre hat sie nach Hause gefahren. Du hast wie ein Baby geschlafen!< informierte ich ihn und setzte mich am Bett hin. Er kaute auf einem leckeren Donut herum und ich hielt ihm dem Zettel vor die Nase. > Nicht schlecht, selbst wenn du im Krankenhaus liegst, bist du unwiderstehlich genug, um einem Mädchen die Nummer zu entlocken!< neckte ich ihn und er lachte leise auf.
> Zwar habe ich ihre Nummer schon, aber dafür wird sie sich nicht fragen, sollte ich sie plötzlich anrufen!< grinste dieser und nahm den Zettel an sich. > Du magst sie sehr, was?< zwinkerte ich ihm zu und auf diese Frage hin, hob er eine Augenbraue. > Das beantworte ich dir erst, wenn es mit dir und Charlotte vorangeht!<
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728

21.12.2014, 22:49

Genevieve

Zustimmend nickte ich und Pierre brachte uns nach Hause, dort angekommen, fiel ich damit Klamotten auf das Bett und schaffte es nicht mal zu duschen oder gar Charly gute Nach zu wünschen. Das Kissen roch schwach nach Raphael und erinnerte mich daran, was für eine schöne Stunde wir gemeinsam verbracht hatten. Mit einem Lächeln schlief ich erschöpft ein.


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21.12.2014, 22:55

Charlotte

Ich fiel genauso rasch in mein Bett, wie Ginny. Das Kopfkissen klemmte ich mir unter den Arm und ksuchelte mich in mein Bett. Aber ich konnte nicht so ruhig einschlafen. Es fehlte irgendwie ein warmer Körper neben mir, der so gut roch, wie Mitch es tat.Auch, wenn ich es nicht zugeben wollte. Ich machte mir ein wenig Sorgen um ihn, weil er so um seinen Bruder bekümmert war. Aber nachdem meine Augen erst einmal zu waren, schlief ich ein.
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730

21.12.2014, 22:57

Soooo, ich bin dann wieder weg :D Schönen 4. Advent euch beiden *_*

Raphael

Mein Bruder schüttelte leise lachend den Kopf und schlug mir leicht auf den Oberarm. > Hör auf dich in meine Angelegenheiten zu mischen. Kümmer du dich um dein Mädchen. Sie ist vollkommen vernarrt in dich, selbst als Pirat!< grinste er mich an und mir wurde ganz warm in der Brust. Ja, ich war wirklich dabei mich in sie zu verlieben und tiefere Gefühle für sie zu entwickeln. Und das obwohl ich die Finger davon lassen sollte, weil ich sehr oft reiste. Manchmal gab ich mir selbst die Schuld, dass Marina fremdgegangen war... Aber dann dachte ich wiederum, dass sie sich selbst entschieden hatte sich auf mich einzulassen. Wie würde Genevieve damit umgehen?

Michelangelo

> Jetzt hör auf dir Gedanken zu machen. Es wird alles gut laufen. Immer denkst du an das Schlimmste!< verdrehte ich die Augen und er zuckte mit den Schultern. > Dann kann ich nicht enttäuscht werden, wenn ich an das Schlimmstmögliche denke!< meinte er seufzend und da musste ich ihm irgendwie recht geben. Dennoch war das kein Grund in jeder Frau eine Betrügerin zu sehen. Aber ich hatte leicht reden... Ich band mich ebenso ungern an eine Frau. Ich war zu Beziehungen grundsätzlich nicht fähig.
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731

21.12.2014, 23:03

Wünsche ich dir auch :)

Genevieve

Benommen wachte ich von dem Wecker auf und hatte das Gefühl nicht ausreichend geschlafen zu haben. Ich gähnte ausgiebig, stand auf und tapste erstmal ins Badezimmer, um mich zu waschen. Danach fühlte ich mich etwas besser und mein Blick fiel auf das Handy. Keine SMS. Doch ich machte mir keine Sorge, ich glaubte ihm, dass es ihm gut ging. Ich bereitete Frühstück für Charly und mich vor. Heute war schon wieder Freitag, das hieß, dass ich heute Abend auch in den Club arbeiten würde. Und Philipe würde mit seiner Freundin kommen.


732

21.12.2014, 23:10

Dankeschön ^^

Charlotte

Am nächsten Morgen wachte ich unausgeruht auf. Ich schrieb Mitch kurz eine SMS, in der ich mich nach Raphael erkundigte und natürlich auch nach ihm.
"Guten morgen Ginny.", begrüßte ich sie und half ihr gleich beim Tisch decken und bereitete uns einige Rühreier zu.
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733

22.12.2014, 18:36

Raphael

Natürlich war mein Bruder die ganze Nacht über geblieben und ich war unendlich froh, als man mir am nächsten Morgen verkündete, dass ich entlassen war. Zufrieden zog ich mir meine frischen Sachen an, die mir Michelangelo gebracht hatte und gemeinsam verließen wir das Krankenhaus. > Sicher, dass es dir gut geht?< hakte er zum tausendsten Mal nach und ich nickte lächelnd. > Ja, mir geht es gut, wirklich!< bestätigte ich ehrlich und nahm mein Handy in die Hand. > Ich ruf kurz Genevieve an, damit sie weiß, dass ich draußen bin!<

Michelangelo

Ich konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen, als er gleich zum Handy griff, um seine Angebetete anzurufen. Er hatte schon den ganzen Morgen genörgelt sie nicht angerufen zu haben. Kopfschüttelnd checkte ich ebenfalls mein Mobiltelefon ab und entdeckte die SMS von Charlotte.
Sofort schrieb ich ihr zurück und versicherte ihr, dass es uns beiden bestens ging. Wie lange arbeitest du heute? ;)
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22.12.2014, 19:06

Genevieve

"Bonjour, Charly! Ich habe gehört du arbeitest wieder an der Rezeption, ist alles wieder in Ordnung? Und was läuft da zwischen dir und Michelangelo?", erkundigte ich mich, immerhin hatten wir bis jetzt uns nicht wirklich unterhalten können. Es war einfach so viel los gewesen, jetzt wollte ich das nachholen. Kaum setzte ich mich aber hin, klingelte mein Handy und ich sah sie kurz entschuldigend an. Eine unbekannte Nummer war auf meinem Display zu lesen: "Bonjour, hier spricht Genevieve Baverel."


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22.12.2014, 19:10

Charlotte

Ich grinste breit, als sie ans Telefon ging. Ich konnte mir schon denken, wer das war. Deshalb sah ich auch gleich mal auf meinem Handy nach, wo doch tatsächlich eine NAchricht von Mitch auf mich wartete.
Ich bin heute Nacht für den Nachtclub eingeteilt... :/ Warum fragst du? ;)
Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich die Nachricht abschickte. Plötzlich wünschte ich mir, heute abend keine Schicht mehr zu haben.
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22.12.2014, 19:23

Raphael

Als ihre Stimme ertönte, seufzte ich zufrieden auf. > Hey, ich bin es, Raphael!< begrüßte ich sie und freute mich innerlich sie zu hören. Mein Bruder schien vollkommen in sein Handy vertieft zu sein, also stiegen wir in die Limo ein und fuhren Richtung Hotel. Ich freute mich auf mein eigenes Bett. > Ich wollte dir nur bescheid geben, dass es mir gut geht und dass ich jetzt auf dem Weg zurück ins Hotel bin. Wenn du willst, kannst du bei mir vorbeischauen, ich mach heute noch blau!< lachte ich leise.

Michelangelo

Mein Bruder machte nie blau, aber naja... Ihn hatte es einfach erwischt. Lächelnd las ich die Nachricht von Charlotte und musste schmunzeln. Nachtclub, soso, da würde ich auf jeden Fall dabei sein. Ich frag dich, damit ich weiß, wann ich dich wieder sehe ;) schrieb ich ihr sofort zurück und konnte mir bereits ihren Gesichtsausdruck vorstellen. Sicherlich konnte sie es kaum abwarten, genau wie ich.
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22.12.2014, 19:31

Genevieve

"Das freut mich zu hören und du klingst heute auch schon viel besser. Ich kann dich in meine Mittagspause besuchen. Soll ich dann was mitbringen?", antwortete ich ihm und ein Lächeln erschien in meinem Gesicht, sein Lachen ließ wieder in meinem Bauch kribbelig werden.


738

22.12.2014, 19:50

Charlotte

Ich musste leise glucksen, als er mir das schickte.
Ich mache die Pause durch und kann eine Stunde früher gehen. ;) Ich glaube, das würde dir gefallen. Und mir auch ;)
Ich grinste leise.
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739

22.12.2014, 20:01

Raphael

Ich sah auf meine Uhr und rechnete aus, wie viele Stunden es noch bis Mittag waren. Zu viele für meinen Geschmack, aber ich würde mich wohl gedulden müssen. > Nein, nein, du brauchst mir nichts bringen. Danke für die Süßigkeiten und tut mir leid, dass ich einfach eingeschlafen bin, ohne mich von dir zu verabschieden!< erwiderte ich ehrlich und sah die Häuser an mir vorbeiziehen. In weniger als zehn Minuten würden wir im Hotel sein und die Freude auf mein Bett wuchs.

Michelangelo

Als ich das las, musste ich leise lachen. Sie wusste ganz genau, was uns beiden gefiel und das stimmte mich zufrieden. Natürlich freute ich mich darauf sie zu sehen, selbst wenn ich eigentlich die Finger davon lassen sollte. Ich war kein Märchenprinz und ich befürchtete, dass Charlotte genau auf das hoffte. Früher oder später. Doch irgendwas hielt mich davon ab den Schlussstrich zu ziehen...
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740

22.12.2014, 20:03

Genevieve

"Hab ich gerne getan und es braucht dir nicht leid zu tun, du brauchtest den Schlaf", meinte ich sanft und lächelte: "Dann bis später, Raphael. Ich muss leider jetzt frühstücken und gleich auf die Arbeit. Es ist wirklich schön, dass es dir viel besser geht." Nach diesem Gespräch legte ich auf und begann zu essen, während ich Charly neugierig musterte.