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27.10.2014, 23:22

Raphael

Ich fuhr mir durchs feuchte Haar und zog mir was Schickes an, passend zu einem Aufenthalt in einem Nachtclub. Die schwarzen Ärmel krempelte ich hoch, während ich in passende Schuhe schlüpfte. Die Rolex legte ich ab, um sie gegen eine OMEGA einzutauschen und dann begann ich erst meine Haare zu stylen. Dabei brauchte ich immer am längsten, doch nach zehn Minuten brummte ich zufrieden. > Bist du fertig?< rief ich über die Schulter, als ein 'Ja' ertönte. Daraufhin erschien mein Bruder und ich grinste breit. > Du hast echt vor einigen Frauen den Kopf zu verdrehen, was?<

Michelangelo

> Du hast wohl vergessen, dass wir reich und attraktiv sind. Unheimlich anziehend! Und ich mag es nicht meine Nächte allein zu verbringen, ich brauche einen warmen Körper an meiner Seite!< grinste ich schief und wackelte dabei verführerisch mit den Augenbrauen. > Du und deine Gelüste, du bist wirklich anstrengend!< lachte Raph und gemeinsam verließen wir die Suite. Ich freute mich jetzt schon auf den Nachtclub. Unsere Schöpfung. Terpsichore. Die Muse des Tanzes. Wie passend.
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28.10.2014, 19:04

Genevieve

"Wenn wir Männer finden", antwortete ich vergnügt und und kaum waren wir in den Fastfoodladen, bestellte ich bereits schon mein Abendbrot, da ich echt Hunger hatte. "Er war ganz gut gewesen, ich habe eine Idee bekommen mit den Kinder mal einen Piratentag zu machen. Ich werde den anderen Kollegen davon erzählen und wenn es ihnen gefällt, werde ich den Personalleiter um Erlaubnis bitten. Irgendwie bekomme ich durch die Motiven der Pflastern immer Inspirationen", musste ich schmunzeln und biss herzhaft in meinem Burger: "Und Deiner?"


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28.10.2014, 19:16

Charlotte

"Garantiert, Süße!", lachte ich und schob mir einen fetten Burger rein. Die Pommes lagen neben der Pappschachtel und sogar ein Eis hatte ich mir gegönnt. Daneben war noch ein Beutel mit einem Burger und Pommes, für die Pause nachher. Da hatte ich garantiert wieder Hunger!
"Das klingt super! Da würde sogar ich mitmachen, als Piratin!", strahlte ich begeistert. Ich bewunderte Ginny immer für ihre Ideen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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28.10.2014, 20:59

Raphael

Es war nur eine halbe Stunde mit der Limo bis zu dem Nachtclub. Draußen tummelten sich schon einige Leute, aber die Schlange mussten wir uns nicht antun. Wir waren die Besitzer, man machte Platz für uns. Die Security-Männer nickten uns anerkennend zu, traten zur Seite und ließen uns herein. Michelangelo war dicht hinter mir, während wir einen längeren Flur bis zur Halle entlang gingen und die Musik immer lauter wurde. Hier war einfach jeder Musikgeschmack vertreten, jeden Tag, ein neues Motto. Heute war das Motto: Die neuesten Hits und Ohrwürmer!
Es würde also ganz und gar nicht langweilig werden.

Michelangelo

Schon jetzt, wenn ich diese vielen Lichter, die Bars und die Musik mit all meinen Sinnen aufnahm, wurde mir angenehm warm. Ich hatte wirklich Lust mich an die Bar zu setzen, ein paar Shots zu trinken und bis zum Umfallen zu flirten. Ich liebte es zu flirten. Es gab nichts Erfrischenderes, als einer Frau mit simplen Worten den Kopf zu verdrehen. Diese Kunst der Verführung verstand ich sehr gut und konnte sie auch sehr gut einsetzen. > Immerhin ist der VIP-Bereich für uns!< grinste ich schief.
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28.10.2014, 21:30

Genevieve

"Vielleicht wird es dir erlaubt, Nachfragen kostest ja nicht und mich würde es ehrlich freuen", grinste ich breit und stellte uns schon als Piratinnen vor. "So, jetzt müssen wir aber in den Club", bemerkte ich, als ich auf die Uhr schaute. Unsere Schicht fing gleich an. Wir zahlten und gingen hinaus in den Richtung Club, der um die Ecke lag.


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28.10.2014, 23:49

Charlotte

Der Club war brechend voll, aber das war fast immer so. Ich gab Ginny ein Zeichen, dass ich heute die Bar übernehmen würde. Mitch brauchte öfters mal Unterstützung und ich wusste, dass Ginny die ganzen Betrunkenen an der Bar nicht so gerne mochte. Wir verabschiedeten uns und ich ging hinter die Theke. Mitch war heilfroh mich zu sehen, dann konnte er endlich mal eine Pause einlegen. Schnell steckte ich mir meine Haare hoch und schon konnte es losgehen.
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29.10.2014, 10:12

Raphael

Der VIP-Bereich war im zweiten Stock und wurde durch eine dicke Glaswand vom Rest der Halle getrennt. Die Musik klang deswegen etwas dumpfer, aber dafür wurde hier eine andere Musik gespielt. > Sieh an, sieh an. Wen sehe ich denn da?< kam es von meinem Bruder und in seinen Augen funkelte es gierig. Ohne mich überhaupt umzudrehen, wusste ich, dass es mal wieder eine Frau sein musste. > Bruderherz, lass den Quatsch. Wir sind hier, um mit dem Chef zu reden. Nicht mehr und nicht weniger!< erinnerte ich ihn, woraufhin er ein kurzes Schnauben ausstieß und sich in den roten, modischen Sessel zurücklehnte.

Michelangelo

Pff, da konnte ich nicht mal die heiße Rothaarige beobachten. Außerdem war ja ihre Freundin auch dabei und ich wusste ganz genau, dass mein Bruder auf Dunkelhaarige stand. Mit einem gewissen Touch an Intelligenz. Aber wenn es um die Arbeit ging, dann kannte er kein Pardon. Zum Glück waren wir da anders. > Möchten Sie etwas trinken?< fragte uns ein Kellner mit einem breiten Lächeln und ich nickte. > Für mich das Übliche! Roter, teurer Wein!< grinste ich schief, während mein Bruder einen Gin Tonic bestellte. Der Kellner schrieb die Bestellungen auf und verschwand auch gleich wieder. > In einem Nachtclub Wein zu trinken ist fast so, als würdest du allen damit sagen wollen, dass du darauf stehst Blut zu trinken!< neckte mich mein Bruder, was mich zum Lächeln brachte. > Das tue ich doch!< erwiderte ich mich tiefer, mythischer Stimme.
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29.10.2014, 16:56

Genevieve

Ich hob den Daumen und legte einen Gürtel um, wo die schwarze Geldtasche hing und natürlich durfte auch nicht der Notizblock fehlen. An der Bar arbeitete ich nicht ganz so gerne, dort waren die Betrunkene besonders lüstern und konnten sich deswegen auch mal daneben benehmen. Natürlich konnte ich auch mit solchen Menschen umgehen, aber Charly konnte es einfach besser. Selbstbewusst schlängelte ich mich durch die Menschenmenge zu einem vollen Tisch: "Bon Soir Mesdames et Messieurs, was kann ich euch bringen?" Ich schrieb flink die Bestellung auf: "Kommt sofort." Schnell erreichte ich die Theke und reichte Charly dem Zettel, damit sie mit dir Getränke geben konnte, unterwegs hatte ich mit meinem Tablett auch noch leere und herrenlose Gläser aufgesammelt.


69

29.10.2014, 17:15

Charlotte

Schnell beugte ich mich über die Theke, nahm den Zettel und goss schnell die ganzen Getränke ein und stellte sie ordentlich auf ein Tablett.
Ich zwinkerte meiner besten Freundin zu und schlug mich dann mit einem Betrunkenen herum.
"Na Süße? Wann hast du denn heute Schluss?", lallte er und lehnte sich zu mir. Ich gab ihm sein bestelltes Getränk.
"Wenn ich Schluss habe, dann bist du so besoffen, dass du schläfst.", gab ich knapp zurück.
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29.10.2014, 17:26

Holla Mädels ;)

Raphael

> Ach, jetzt lass mich doch etwas spielen!< versuchte mich mein Bruder umzustimmen, nachdem wir eine Stunde mit dem Leiter gesprochen hatte. Es war ein sehr interessantes und erfolgreiches Gespräch gewesen. Die wichtigsten Daten zum Nachtclub hatte er uns aufs Handy geschickt und während ich mir die Zahlen ansah, seufzte ich frustriert auf. > Was willst du denn machen? Die Frauen sollen arbeiten. Basta!< wies ich ihn zurecht, als er breit zu grinsen begann. > Was ist?< brummte ich unzufrieden, was sein Grinsen nur noch breiter werden ließ. > Du hast Frauen gesagt. Ich hab nur die Rothaarige gemeint. Sieh an, Bruderherz hat ebenfalls ein Auge auf ein Weib geworfen!<

Michelangelo

Ich liebte es meinen Bruder zu necken. Vor allem dann, wenn er selbst nicht merkte, dass er etwas preisgegeben hatte, was er eigentlich nicht hatte sagen wollen. Auf die indirekte oder direkte Weise, das war egal. Ertappt sah er mich an und kniff die Augen zusammen. > Sonst gibst du dich nur mit mehr Frauen ab. Das habe ich damit gemeint!< erwiderte er in seinem Geschäftston und ich lachte auf. > Na klar, super Ausrede. Lüg doch nicht deinen eigenen Bruder an!< tadelte ich ihn und ließ einen Kellner herbeieilen. > Ich will, dass die hübsche Charlotte und ihre Freundin Ginny in den VIP-Bereich gewechselt werden. Ich will sehen, wie professionell sie sich gegenüber gehobeneren Leuten verhalten!< forderte ich ihn auf und obwohl der Typ nicht verstand, warum ich das wollte, so fragte er nicht nach. Er tat einfach das, was ich ihm sagte. Schönes Leben.
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71

29.10.2014, 17:35

Hallo :)

Genevieve

Aufeinmal kam Jim auf mich zugeeilt, als ich dabei war zu einem Tisch zu gehen und flüsterte in meinem Ohr: "Ginny, wir wechseln die Bereiche. Du sollst in den VIP-Bereich mit Charly arbeiten, die Anweisung kommt von ganz Oben!" Was? Die Big Bosse waren auch hier? "Okay", ich konnte ja nicht nein sagen, außerdem war Job Job, egal welche Person vor mir stand. Also ging ich nach Oben und lächelte die Big Bosse an: "Bon Soir, Messieurs de Asteria. Charlotte wird gleich auch da sein, kann ich Ihnen aber schon was bringen?"


72

29.10.2014, 17:48

Huhu *_*
Charlotte

Zuerst verschwand Ginny und jetzt kam auch noch Jim auf mich zu.
"Du sollst im VIP Bereich arbeiten. Ginny ist schon dort.", er klang völlig abgehetzt.
"Warum das?", fragte ich irritiert und sah, dass Mitch wieder von seiner Pause zurück war.
"Keine Ahnung. Anweisung von oben.", sagte er und ich zuckte mit den Schultern. Okay, dann eben nach oben. Mir war es egal, wo ich arbeiten sollte. Ich konnte mit der Bar gut umgehen, aber oben war es manchmal wesentlich entspannter. Deshalb ging ich nach oben, wo Ginny tatsächlich schon war. Ohne groß zu überlegen ging ich hinter die Bar und fing an, alles zu sortieren und meine Haare noch einmal hochzustecken, weil sie in Strähnen über mein Gesicht fielen.
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73

29.10.2014, 17:58

Hihiii :D

Raphael

> Du wirst uns beiden noch viel Ärger einbrocken, ich kann es schon riechen!< murmelte ich kopfschüttelnd und er machte nur eine wegwerfende Handbewegung. > Also ich rieche nur das Geld auf meinem Konto und zwei überaus heiße Mädchen, die darauf warten zu bedienen!< grinste er schief und wenn man vom Teufel sprach... Die erste kam auch schon. Nicht Charlotte, sondern Genevieve. Ich hatte wirklich eine Schwäche für fließende französische Namen, aber das brauchte man nicht zu wissen. Sowas behielt ich lieber für mich. > Oh ja, ich hätte gern einen Scotch!< teilte ich ihr freundlich lächelnd mit. Dabei sah ich ihr in die Augen.

Michelangelo

So anständig wie immer. Gentleman. Er starrte ihr nicht auf den Hintern, worüber ich eigentlich nur den Kopf schütteln konnte. Ich wusste ja, dass er eigentlich viel verruchter sein konnte. Aber am Anfang war er immer so. Wie eine Schlange. Elegant und schön zum Anschauen, aber wenn er zuschlug, dann richtig. Ich war... Naja, ein Raubtier, auf jeden Fall. Deswegen fand ich es schade, dass die hübsche Rothaarige hinterm Tresen arbeiten musste, aber früher oder später würde ich hingehen. SmallTalk führen. Das konnte ich gut. > Für mich eine Wodka Bull, ich muss wachbleiben!<
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29.10.2014, 18:05

Genevieve

"Komm sofort", schenkte ich den Beiden einen freundlichen Lächeln, schaute nicht zu lange in den Augen und zog mich höflich zurück. "Einmal Scotch und Wodka Bull", sagte ich zu Charly und grinste sie breit an. Genau das machte mir besonders Spaß in den Club, das Zusammenarbeiten mit meiner beste Freundin. Wir waren einfach das Dreamteam.


75

29.10.2014, 18:08

Charlotte

Ich strahlte genauso breit, wie sie und nickte mit einem zwinkern.
"Für dich doch immer, Süße.", grinste ich und machte innerhalb von weniger als einer Minute die Getränkte fertig.
"Hier.", lächelte ich und begann dann noch die Getränke auf dem Auftragszettel zu mixen, da ja auch noch andere Gäste auf ihre Bestellungen warteten.
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76

29.10.2014, 18:19

Raphael

> Siehst du? Sie konzentrieren sich vollkommen auf die Arbeit. Bestimmt haben sie schon einen festen Freund. Hör auf den Macho spielen zu müssen. Du weißt doch sowieso, dass du jede haben kannst, wenn du es darauf anlegst!< teilte ich meinem Bruder mit und schüttelte über seine geweckten Triebe den Kopf. Er war immer der Spontane von uns beiden gewesen. Ich dachte eher nach, bevor ich handelte. Deswegen ergänzten wir uns auch so gut.

Michelangelo

> Ach, hör jetzt auf den Miesepeter zu spielen, starr auf den Handy und lass gut sein. Ich werde sowieso nachher zur Bar gehen und mit ihr reden. Dann werde ich selbst sehen, ob sie wirklich vergeben ist!< grinste ich schief und schaute zu ihr rüber. Sie war vollkommen in ihre Arbeit vertieft und strahlte jedes Mal, wenn ihre beste Freundin immer wieder an der Theke erschien. Der Wechsel in den VIP-Bereich schien für sie nicht so schlimm zu sein. Eher ein Knacks. Das gefiel mir.
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29.10.2014, 18:29

Genevieve

"So, eure Drinks, Messieurs", ich stellte die Gläser auf dem Tisch ab, die Flüssigkeit blieb in ihrer Inhalt und dann ging ich anschließend zu den anderen Kunden, die auch was bestellt hatten. Danach ging ich zu einem Kunden, der wohl noch nichts bestellt hatte: "Was darf es sein?" "Whisky und ich würde gerne Ihren Namen wissen", charmant lächelte er mich an in seinem Geschäftsanzug und seine Augen waren auf meinem Gesicht fixiert. "Einmal Whisky", nickte ich lächelnd: "Kommt sofort." Hinter mir hörte ich ihn leise lachen. Tja, ich bestimmte, ob ein Mann interessant war oder nicht, wenn nicht, dann zeigte ich ihm die kalte Schulter, egal ob man mir tausend Blumen schickte, was übrigens das noch Keiner getan hatte oder gut aussah. Wieder lief ich an die Bar und reichte Charly ihr die Zetteln: "Na, alles klar bei dir?"


78

29.10.2014, 18:40

Charlotte

Ich grinste ihr zu und deutete mit einem Nicken in die Richtung des Mannes.
"Du hast einen neuen Bewunderer. Du verdrehst allen den Kopf.", kicherte ich und legte den Kopf schief. Meine Haare fielen auf eine Seite und ich konnte die kühle Luft auf meinem Hals spüren.
"Aber bei mir ist alles klar. Was ist bei dir?", fragte ich ehrlich interessiert und goss gleich noch die Whiskys ein.
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79

29.10.2014, 18:59

Raphael

Ach, er wollte also die Initiative ergreifen. Da war ich aber mal gespannt, wie die arme Charlotte ihn überleben wollte. Er konnte nämlich ziemlich bissig sein und sich an seinem Ziel ziemlich festkrallen. Nur ungern verlor er. Das war ganz witzig, wenn wir mal gemeinsam zockten und ich ausnahmsweise mal gewann. Da ging er manchmal an die Decke. > Na dann, viel Spaß, Tiger!< lachte ich leise und führte das Glas an die Lippen, um einen kleinen Schluck zu nehmen. Der Alkohol brannte angenehm in meinem Hals und zufrieden stellte ich es wieder auf den Tisch ab, bevor ich mich wieder voll und ganz meiner Arbeit zuwandte. Die Musik störte mich nicht besonders.

Michelangelo

Als Raph den Blick senkte und sich in sein Handy vertiefte, stand ich auf, gleich nachdem ich einen Schluck von meiner Wodka Bull genommen hatte. Ich richtete mein Hemd, fuhr mir einmal durchs Haar und schritt selbstbewusst auf die Bar zu. Die Blicke der anderen Frauen entgingen mir nicht, aber mein Opfer hatte ich mir schon längst ausgesucht. Geschickt setzte ich mich auf einen Barhocker und lächelte die beiden Frauen freundlich an. > Es stört sie doch wohl nicht, wenn ich mit Charlotte unter vier Augen sprechen möchte, oder? < wandte ich mich an 'Ginny' und mein Lächeln wurde breiter.
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80

29.10.2014, 19:11

Bin mal auf Nahrungssuche, bis gleich/naher ^^

Genevieve

"Ach was, sobald der Mann etwas trinkt, reicht es aus, wenn die Person Busen besitzt", lachte ich und nickte: Alles klar." Dann kam der jüngere Big Boss: "Natürlich nicht, ich muss eh die Drinks wegbringen." Ha, mein Instinkt hatte mich nicht getrübt und hinter seinem Rücken konnte ich Charly einen Das-ist-der-eindeutiger-Beweis-dass-ich-Recht-habe-Blick schicken. Dann ging ich zu dem Mann, der mein Name wissen wollte: "Ihr Whisky, Monsieur." "Merci, wenn ich Ihnen mein Namen verraten würde, würde Sie dann mir Ihres verraten?", raunte er und versuchte tief in meine Augen zu gucken. "Ihr Name kann ich auf der Gästeliste ablesen", konterte ich und ging, woraufhin ich wieder ihn lachen hörte. Ich blieb bei den anderen Big Boss stehen, um den leeren Glas einzusammeln, der vorher ein Wodka Bull gewesen war.Er schien in seinem Handy vertiefet zu sein.