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1 021

28.01.2015, 21:49

Raphael

> Grazie!< zwinkerte ich ihr zu und holte meinen Koffer, um alles einzupacken. Durch Genevieves Hilfe schafften wir das in weniger als einer halben Stunde und ich war vollkommen zufrieden mit dem Ergebnis. Dann ging ich auf Genevieve zu, legte die Arme um sie und küsste sie innig. Nur noch anderthalb Stunden und dann würden wir im Flieger nach Italien sitzen. Freude breitete sich wie ein Lauffeuer in mir aus und das teilte ich ihr mit diesem Kuss mit.

Michelangelo

Ich musste über diese Aussage lachen und tätschelte ihren Hintern. > Schon gut, das ist die Nebenwirkung, wenn man mit mir schläft!< grinste ich schief und half ihr aus der Decke zu kommen. > Es ist Zeit zum Aufbruch, bist du bereit?< fragte ich sie lächelnd und reichte ihr meine Hand, damit sie aufstand.
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1 022

28.01.2015, 21:52

Genevieve

Sofort schlangen meine Arme sich um seinem Hals, um ihn näher an mich zu ziehen und erwiderte seinen Kuss, der meinen Magen wild kribbeln ließ. Mein Körper schmiegte sich an seinem Brustkorb, zärtlich strich in seinem Nacken und zeigte ihm die gleiche Freude, die sich auch in mir ausbreitete. Ich würde nach Italien reisen. Mit Raphael.


1 023

28.01.2015, 21:57

Charlotte

Ich stolperte sozusagen in seine Arme und hielt mich an seinen Schultern fest.
"Entschuldige. Die Nachwirkungen.", ich grinste breit und nickte dann.
"Sowas von bereit.", ich zwinkerte und legte die Decke wieder zusammen, bevor ich noch schnell einen Blick in den Spiegel warf, aber meine Haare waren heillos zerzaust.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 024

28.01.2015, 22:04

Raphael

Ihr Körper an meinem fühlte sich einfach perfekt an und ich drückte sie noch enger an mich, kostete jede Sekunde mit ihr aus. Aber ich musste mich leider von ihr lösen, denn die Zeit drängte so langsam. > So, dann machen wir uns mal auf den Weg zum Flughafen!< verkündete ich gut gelaunt und nahm ihre Hand in meine. Mit der anderen griff ich nach meinem Rollkoffer, den ich neben mir her fuhr und wir verließen die Suite. > Jedes Mal, wenn ich dieses Hotel verlasse, fühlt es sich an, als würde ich meinen Vater verlassen. Und wenn ich dann wieder daheim bin, fühlt es sich an, als wäre ich wieder bei ihm und meiner Mutter! Komisch, nicht wahr?<

Michelangelo

Ich warf ihr einen Kamm zu, den ich noch nicht eingepackt hatte. Man wusste ja nie, wann man solch eine brauchte. Und da ich ein Mann war, der stets auf ein gutes Aussehen achtete, hatte ich auch immer einen dabei. Brauchte ja sowieso nicht viel Platz. > Kämm dich schnell, ich gehe kurz aufs Klo!< grinste ich schief und eilte ins Bad. Noch eine Stunde.
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1 025

28.01.2015, 22:07

Genevieve

Hmm….es war wirklich sehr schön so eng an ihn gekuschelt zu sein und seine gute Laune steckte mich sofort an, ich folgte ihn vergnügt. Als er das sagte, antwortete ich: "Nein, es ist nicht komisch. Hier befindet sich ein Teil deiner Eltern und in Italien auch." Sanft drückte ich seine Hand und strich mit meinem Daumen über den Handrücken, dann waren wir auch schon beim Auto.


1 026

28.01.2015, 22:10

Charlotte

Ich lachte und fing den Kamm.
"Ist es sehr kindisch, wenn ich sage, dass ich aufgeregt bin?", fragte ich ihn, während ich meine Haare so kämmte, dass sie mir lockig und weich über den Rücken fielen. Trotzdem waren sie noch zerzaust genug, um sexy auszusehen.
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1 027

28.01.2015, 22:24

Raphael

Ja, in beiden Teilen steckte etwas von meiner Familie und ich war stolz darauf. Was jedoch in Italien auf mich wartete, war nicht unbedingt toll. Aber ich hatte Genevieve bei mir und mit ihr wollte ich ein neues Leben anfangen. Irgendwie würden wir das schon hinkriegen. Und ich würde sie aus all den Machenschaften Filliardis heraushalten. Sie sollte nicht in sein Visier geraten. Nicht wie Marina, die mich von vorne bis hinten ausgenutzt hatte. Noch immer schmerzte es mich daran zu denken, aber ich ignorierte es und konzentrierte mich auf eine tolle Zukunft mit Genevieve.

Michelangelo

> Nein!< rief ich aus dem Bad und wusch mir die Hände. Dann richtete ich meine Kleidung zurecht und kehrte zu ihr zurück. > Dann mal los. Wir wollen ja nicht zu spät kommen!< zwinkerte ich ihr zu und streckte meine Hand nach ihr aus. > Du siehst mega heiß aus. Am liebsten würde ich dich gleich wieder nehmen!< grinste ich frech.
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1 028

29.01.2015, 19:19

Genevieve

Etwas huschte über seinem Gesicht, was ich nicht genau deuten konnte und als wir in dem Auto saßen, sagte ich: "Egal was ist, du kannst immer mit mir reden. Ich kann auch zuhören, nicht nur viel reden." Das Letztere versuchte ich in einem Witz zu verpacken, um ihn ein Lächeln in das Gesicht zu zaubern.


1 029

29.01.2015, 19:52

Charlotte

Sofort ergriff ich seine Hand und lächelte strahlend.
"Ich muss mich doch dem Mann an meiner Seite anpassen... Du siehst zum anbeißen sexy aus..", schnurrte ich und gab ihm einen Kuss. Es war Wahnsinn, dass ich sofort auf ihn reagierte. Wenn ich vor wenigen Minuten noch geschlafen hatte, war ich jetzt hellwach. Vor allem mein Körper schien unter Strom zu stehen, wenn er mich mit diesem gewissen Blick ansah. Mein Bauch begann zu kribbeln.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 030

29.01.2015, 19:56

Raphael

> Ich weiß das wirklich zu schätzen, aber ich bin nicht bereit Geheimnisse aus meiner Vergangenheit auszuplaudern. Noch komme ich selbst nicht damit klar!< erwiderte ich seufzend und schenkte ihr ein halbherziges Lächeln. > Aber danke!< fügte ich sanft hinzu und sah auch schon die Ausfahrt Richtung Flughafen. > Bist du wegen des Fluges aufgeregt?< Immerhin hatte sie erfahren, dass meine Eltern damit ums Leben gekommen waren. Und ich wollte nicht, dass sie sich zu sehr verspannte.

Michelangelo

Ich grinste nur noch breiter und schnappte mir meinen Koffer, um mit ihr das Zimmer und anschließend das Hotel zu verlassen. Bevor wir jedoch in die Limo stiegen, drehte ich mich um und ließ meinen Blick über das Bauwerk gleiten. Ja, so viel Fleisch und Blut steckte darin. Stolz breitete sich in meiner Brust aus und mit einem zufriedenen Lächeln stieg ich zu ihr ein. Jetzt konnte es zurück nach Italien gehen.
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1 031

29.01.2015, 20:07

Genevieve

Geheimnisse aus seiner Vergangenheit? Nachdenklich blickte ich aus dem Fenster und erwiderte: "Nur ein bisschen, aber wenn wir in dem Flieger sitzen, vermutlich wieder mehr. Gibt es dort auch Essen?" Ich spürte, dass ich demnächst wieder Hunger haben würde, da ich noch kein Mittagessen gehabt hatte. Ein Stück des Kuchens hatte nicht ausgereicht.


1 032

29.01.2015, 20:13

Charlotte

Mir wurde ganz warm in der Brust, als ich seinen stolzen Blick sah.
Ich nahm seine Hand, lächelte ihn liebevoll an und gab ihm einen Kuss auf seine Fingerknöchel, bevor ich mich an seine Schulter kuschelte. Jetzt hatten wir noch eine längere Fahrt vor uns und ich schloss die Augen.
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1 033

29.01.2015, 20:17

Raphael

Immerhin würde sie nicht in Panik geraten, das war beruhigend zu hören. > Natürlich. Ich meine, wir fliegen mit einem Privatjet. Da kannst du dir viele deiner Wünsche erfüllen!< grinste ich schief und suchte einen freien Parkplatz im Parkhaus. Hier konnte ich getrost das Auto stehen lassen. Pierre würde es im Anschluss holen und wieder in die Garage des Hotels fahren. > So, da wären wir!< Gut gelaunt stieg ich aus und ging zum Kofferraum, um unsere beiden Koffer herauszuholen.

Michelangelo

Ich strich ihr über die Hand, die auf mir lag und schloss meine Augen. Italien. Das schöne Italien mit der wundervollen Stadt Florenz, in der ich lebte. Was wohl Tante Donna gerade durchmachte? Hatte sie die Sache mit Filliardi im Griff? Sie hatte nicht angerufen, also nahm ich an, dass alles in Ordnung war. Hoffte ich jedenfalls..
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1 034

29.01.2015, 20:23

Genevieve

Ich verdrehte leicht die Augen: "Natürlich, das hätte ich wohl wissen müssen." Dann lachte ich und schüttelte den Kopf: "Mon Dieu, einen Privatjet. Irgendwie begreife ich erst jetzt das." Meine Augen wanderten zu dem Flugplatz, welches Flugzeug wohl ihm und sein Bruder gehörte? Ich wandte mich wieder an Raphael, griff nach meinem Koffer, den man ziehen konnte und atmete tief ein: "Ich glaube, die Aufregung fängt an zu steigen." Verlegen lächelte ich und fuhr mit der freie durch das Haar.


1 035

29.01.2015, 20:26

Charlotte

Es ist so gemütlich und ich fühlte mich so sicher, dass ich tatsächlich wieder einschlief. Im Schlaf schmiegte ich mich an ihn, nuschelte leise seinen Namen, bevor ich seufzte und von ihm, Italien und den wahnsinnig tollen Stränden zu träumen. Ich konnte es kaum erwarten endlich mal die Stadt zu sehen, die er so zu lieben schien.
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1 036

29.01.2015, 20:30

Raphael

> Du brauchst nicht aufgeregt zu sein!< sagte ich sanft, küsste sie kurz auf den Mund und ging mit ihr los. Wir beide mit unseren Koffern. In der Ferne erblickte ich den Privatjet der 'de Asteria' und ein Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus. Ja, vielleicht hatte ich meine Eltern dadurch verloren, aber es erinnerte mich zugleich an die witzigen Zeiten während der Flüge. > Da hinten ist es, siehst du es?< fragte ich sie und deutete mit einem Finger darauf.

Michelangelo

Es dauerte nicht lange, da kamen wir auch schon an. Pierre holte bereits unsere Koffer heraus und ich rüttelte leicht an Charlottes Schulter. > Hey, Hexchen. Heute bist du ja wirklich auf Schmusen aus!< lachte ich leise und biss ihr neckisch in die Nase. Das würde sie garantiert aufwecken.
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1 037

29.01.2015, 20:43

Genevieve

Ich folgte seinem Finger und staunte nicht schlecht, das Flugzeug sah im Gegensatz zu den "normalen" Flugzeugen elegant aus. Besonders mit der Aufschrift De Asteria. Raphael war wirklich ein reicher Mann, der sich Luxus erlauben konnte und doch ließ das seine Persönlichkeit nicht beeinflussen, weshalb ich auch seinen "hohen" Status schnell vergessen konnte und mit ihn völlig normal umging. Mir war Luxus nie wichtig gewesen und ließ mich auch nicht davon beeinflussen. "Ja, ich sehe es", murmelte ich und griff nach seine freie Hand, irgendwie beruhigte mich das ein wenig. "Ob Charly und Michelangelo schon da sind?"


1 038

29.01.2015, 20:54

Charlotte

Ich kicherte, als er mich so weckte.
"Ich bekomme nun mal einfach nicht genug von dir!", lächelte ich, noch etwas verschlafen und zog ihn zu mir herunter, um ihn zu küssen, bevor wir ausstiegen und die Koffer holten. Ich war wirklich aufgeregt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 039

29.01.2015, 21:02

Raphael

Ich wusste, dass sie von prunkvollen Dingen nicht viel hielt und das war mitunter einer der Gründe, warum ich mich so vertrauensvoll auf sie eingelassen hatte. Marina hatten den Luxus gewonnen, aber Genevieve kam auch mit weniger klar. Und deswegen... Empfand ich sehr intensiv für sie. In meiner Brust wurde es schlagartig warm, als sie nach meiner Hand griff und ich nickte auf ihre Frage hin. > Ja, das sind sie. Pierre fährt immer direkt auf den Flugplatz. Mein Bruder ist etwas faul!< lachte ich leise.

Michelangelo

Das konnte ich ihr nicht verübel, dass sie nicht genug von mir bekam. Das wollte ich auch. Als wir ausstiegen, seufzte ich gut gelaunt. Was für ein shöner Privatjet! Immer wieder ein gutes Gefühl zu wissen, dass das mir gehörte. Und meinem Bruder, der gerade mit Genevieve auf uns zukam. > Tja, so schnell sieht man sich wieder, fratello!< grinste ich meinen Bruder schief an, der ebenfalls lächeln musste.
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1 040

29.01.2015, 21:20

Genevieve

"Und du bist hier der Fleißige?", lachte ich leise und vergnügt gingen wir zu Fuß auf dem Flugplatz bis wir die Beiden erreichten. Ich strahlte meine beste Freundin an: "Na, alles klar bei dir?" Bestimmt war sie genauso aufgeregt und gespannt, wie ich.