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101

29.10.2014, 22:49

:D

Genevieve

Auch ich zog mir die Jacke über: "Ich bin ganz in deiner Meinung, du bist eine starke und unabhängige Frau, du wirst es selber schaffen können." Dann musste ich ein wenig schmunzeln: "Das haben Casanovas an sich, auch wenn er gut aussieht...würde man nach meinem Geschmack fragen, wäre er in meine Augen nicht attraktiv genug. Aber ich habe ja eh einen komplizierten Männergeschmack." Ja, ich fand Männer eher attraktiv; wenn sie gewisses Etwas an sich hatten, eine reife Ausstrahlung besaßen und nicht nur einfach sehr gut aussahen. Natürlich gab es nicht viele solche Exemplare in unserem Alter. Wobei...Nein, Weiterdenken war jetzt verboten.


102

29.10.2014, 22:58

Hmmm dann riecht es hier wegen dir so gut *_* <3

Charlotte

Wir setzten uns in die Straßenbahn und fuhren zu unserer WG.
"Du hast schließlich auch nur das Beste vom Besten verdient!", sagte ich überzeugt und hielt mich an einer Stange fest.
"Manchmal frage ich mich, warum einfach kein Mann schlau genug ist, um dich endlich zu lieben.", sagte ich aufrichtig verwirrt. Dann sah ich durch das Fenster auf die dunkle Stadt.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

103

29.10.2014, 23:08

Ach, schmeichelt mir doch nicht so XD

Raphael

In der Suite angekommen, zog ich meine Sachen aus, putzte meine Zähne und wünschte meinem Bruder eine gute Nacht. Wir brauchten dringend Erholung von dem ganzen Flug und den vielen Führungen heute. Mit einem guten Gefühl legte ich mich auf das KingSize-Bett und schloss die Augen. Heute war ein ereignisreicher Tag gewesen und wir hatten interessante Menschen kennengelernt. Vor allem an Genevieve musste ich denken. Sie hatte etwas, was mein Interesse geweckt hatte. Aber ich durfte nicht daran denken. Zu viele Probleme würden dadurch aufkommen.

Michelangelo

In meinem Bett rollte ich mich auf die Seite und seufzte tief. Ich war kaputt. Die vielen Höflichkeiten und das ständige perfekte Chef-Dasein konnte wirklich anstrengend sein. Vor allem, wenn eine Kellnerin bzw. Barkeeperin einen zurechtwies. Ich hätte sie sofort in die Schranken einweisen sollen. Vielleicht würde ich das tun. Aber ne, so blöd war ich nun auch nicht drauf. Die Arbeit stand an erster Stelle, da hatte mein Bruder auf jeden Fall recht.
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104

29.10.2014, 23:17

Hihi^^ Mädels, ich gehe jetzt offline, gute Nacht :)

Genevieve

"Du hast aber auch das Bestes verdient", lächelte ich sie an und zuckte mit der Schulter: "Tja, ich habe einfach keinen Mann gefunden, zu dem ich passen würde und aus diesem Grund konnten die bisherige Männer, mit denen ich was zu tun hatte, vermutlich mich nicht aufrichtig lieben. Aber mich stört nicht wirklich das Single-Leben, es hat auch seine Vorteile. Außerdem habe ich ja Euch: Meine Familie, die besten Freunde und die Kinder. Das reicht aus, um glücklich sein zu können. Außerdem könnte ich dich genauso fragen, warum du ebenfalls noch in dem Singledasein befindest. " Die Bahn hielt an unsere Haltestelle und wir stiegen aus. Hach, ich freute mich schon auf mein kuscheligen Bett. Ich war doch schon sehr müde geworden.


105

29.10.2014, 23:24

Gute Nacht ;) Talia, bleibst du noch on? ;*

Charlotte

"Ich werde gleich rot.", scherzte ich, während wir so schnell es nur ging in unsere WG gingen. Hier war es warm. Und heimisch. Müde hing ich meine Jacke auf und sah auf die Uhr. Es war fast um 4 und in 3 Stunden klingelte mein Wecker, während Ginny noch schlafen konnte. Ihre Schicht begann durch die Nachtschicht erst am Nachmittag, aber ich wollte, dass mein Bruder endlich laufen konnte. Deshalb legte ich mich gleich schlafen, wünschte ihr noch eine Gute Nacht und fiel dann vollkommen erschöpft in mein Bett.
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106

30.10.2014, 17:05

Raphael

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Anruf geweckt. Mit schlaftrunkener Stimme bedankte ich mich bei der Rezeptionistin, die mich geweckt hatte und legte wieder auf. Dann rieb ich mir über die Augen, gähnte ausgiebig und richtete mich auf. Die Sonne schien bereits in den Raum hinein und die plötzliche Helligkeit brannte eine kleine Weile in meinen Augen. Vielleicht war ich Geschäftsmann und reiste viel, doch ich würde nie ein Frühaufsteher sein. In Italien wachte ich immer recht früh auf, aber in anderen Ländern konnte ich mich einfach nicht dazu aufraffen.

Michelangelo

Als das Telefon klingelte, stand ich schon unter der Dusche und erfrischte mich. Heute würde mal wieder ein toller Tag werden. Ich liebte viel Sonnenschein, das sorgte für eine gut gebräunten Teint. Mit dem Handtuch rubbelte ich mir die Haare trocken, nur um dann halb bekleidet das Bad zu verlassen. Mein Bruder schlief ja im anderen Teil der Suite, der durch eine breite Doppeltür abgegrenzt wurde. Mit einem fetten Grinsen öffnete ich diese und spähte hinein. > Bonjour mon frére. Na, schon wach?< begrüßte ich ihn in neckendem Tonfall und wich gerade noch einem Kissen aus. Oh, da hatte jemand noch träumen wollen.
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107

30.10.2014, 18:54

Genevieve

Sobald ich mein Zimmer erreichte, fiel ich schon ins Bett und glitt in einem tiefen Schlaf, der bis zu dem späten Morgen andauerte und somit wachte ich alleine in der Wohnung auf, da Charly auch vormittags arbeiten musste. Gähnend räkelte ich mich im Bett, genehmigte mir einen ausgiebigen Schaumbad und erfrischt brach ich zu Fuß auf, ich wollte nämlich in den kleinen Café meiner Mutter frühstücken.


108

30.10.2014, 21:06

Charlotte

Mit einem Doppelten Expresso, den ich mir wie Wasser herunter kippte, stand ich hinter der Rezeption, um bereits die erste Gäste zu empfangen, die über Nacht angereist waren.
Charmant lächelte ich alle an und gab ihnen die Schlüssel zu ihren Zimmern und wünschte ihnen noch einen schönen Offenthalt.
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109

30.10.2014, 21:14

Raphael

> Ich gehe runter ins Fitnessstudio, ein bisschen Sport am Morgen tut gut!< rief ich, nachdem ich mich geduscht hatte. Mein Bruder erschien ebenfalls in Sportklamotten und nickte schief grinsend. > Ich hab mir gedacht einen kleinen Jogging-Spaziergang durch das ganze Resort zu machen. Dann sehe ich mir alles selbst an!< teilte er mir mit und ich hob den Daumen. > Gut so, treffen wir uns dann in einer Stunde!<

Michelangelo

Ich stimmte ihm zu und gemeinsam verließen wir unsere Zimmer. Da heute ein besonders schöner Tag war, hatte ich bloß meine Sporthose bis zu den Knien hochgekrempelt und dazu ein Unterhemd angezogen. Das reichte als Outfit, ich wollte ja nicht zu Tode schwitzen. Ein kleines Handtuch lag um meine Schultern und mit der Wasserflasche in der Hand war ich perfekt ausgerüstet. Musik durfte ja auch nicht fehlen und dann öffneten sich die Aufzugtüren zum Foyer.
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110

30.10.2014, 21:28

Genevieve

Gestärkt durch den Frühstück machte ich mich auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle, unterwegs band ich mir das Haar bereits zusammen und bevor ich zu meinem Arbeitsbereich ging, ging ich erstmal in das Büro meiner Personalleiter. "Bonjour, Monsieur Holmes. Ich wollte Ihnen Bescheid sagen, dass ich jetzt da bin", meldete ich mich, als ich in das Inneren betrat. "Bonjour, Madame Baverel. Mit Ihnen wollte ich sowieso reden, bitte setzen Sie sich hin", bat er mich und deutete den Stuhl an. Mit einem mulmigen Gefühl nahm ich Platz. Was war jetzt los? "Habe ich was Falsches gemacht, Monsieur?", fragte ich also. Lächelnd schüttelte er den Kopf: "Non, überhaupt nicht, ich bin mit Ihrer Arbeit zufrieden und darum geht es jetzt zum Teil. Sie arbeiten jetzt seit fast über 1 Jahr und es ist Zeit ihnen einen befristeten Vertrag in Vollzeit anzubieten, da Sie scheinbar keine "Wechslerin" sind. Durch diesen Vertrag haben sie den Vorteil höheren Gehaltslohn zu erhalten, außerdem regelmäßige Arbeitstage und Anspruch auf mehr Urlaubstage. Vor Allem möchte ich gerne Sie auch offiziell als Gruppenleiterin einstellen. Was sagen Sie dazu?" Überrascht sah ich ihn an. Es war normal, dass bei den Animateuren unbefristete Verträge auf Teilzeit gab, da die meisten von Ihnen nach einer Saison den Ort zu wechseln. So konnte man mehr von der Welt sehen und gleichzeitig über dem Wasser halten. Aber ich wollte gerne in meiner Heimatort arbeiten und wenn ich was sehen wollte, sparte ich eben Geld und machte dann Urlaub. "Was ich davon halte? Monsieur Holmes, das sind gute Neuigkeiten. Ich würde sofort den Vertrag unterschreiben!", freute ich mich ehrlich und fühlte mich auch geehrt, dass er meine Arbeit schätzte.


111

30.10.2014, 21:50

Charlotte

Ich lehnte mich erschöpft gegen die Theke und vergrub meine Hände in meine offenen Haare. Dann hob ich den Blick und sah den Bos durch die Fahrstuhltür gehen. Nein, schreiten. Wie ein Gott. Und er sah so gut aus, dass ich mich zusammen reißen musste, um ihn nicht mit meinen Blicken auszuziehen. Da fiel mir ein, dass er ja ein Kotzbrocken war. Das hatte ich fast vergessen.
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112

30.10.2014, 21:58

Raphael

Ich sah auf meine Armbanduhr, nickte meinem Bruder zu, der als erstes ausstieg und folgte ihm. Kurz bevor ich duschen gegangen war, hatte ich den Personalleiter angerufen, um mit ihm wegen Genevieve zu reden. Wenn ich Potenzial sah, dann schöpfte ich es aus und wirkte als Chef mit. Natürlich war er begeistert gewesen, weil er sowieso mit ihrer Arbeit zufrieden gewesen war und ich hoffte, dass sie sich über das Angebot freute.
Da das Studio im Untergeschoss war, nahm ich die Treppen, damit ich mich schon mal warmlaufen konnte. Die Frühaufsteher waren auf jeden Fall schon da und trainierten.

Michelangelo

Im Schnellschritt ging ich an der Rezeption vorbei und zwinkerte Charlotte zu. Mochte ja sein, dass sie eine kleine Zicke war, aber ihre roten Haare machten mich immer noch schwach. > Guten Morgen Charlotte!< begrüßte ich sie und zog ihren Namen in die Länge, einfach um diesen charmant zu betonen. Dann konzentrierte ich mich auf meinen Fußweg und außerhalb des Gebäudes begann ich zu joggen.
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113

30.10.2014, 22:05

Genevieve

"Gut, dann kommen Sie zur Schichtende nochmals vorbei und Sie können den Vertrag unterschreiben. Kommen jetzt wir zum was Anderen: Ich habe wieder mehrere Bewerbungen erhalten und 4 Personen herausgesucht, aber ich möchte, dass Sie auch einen Blick darauf fallen und es beurteilen, Sie wissen am Besten, ob diese Personen geeignet sind. Außerdem werde ich demnächst leider Toni entlassen müssen, da mir sein Arbeitsverhalten nicht gefällt, nur dass Sie es schon Mal Bescheid wissen." Ich nahm die Unterlagen entgegen und nickte stumm. Es war zwar schade für Toni, aber das hatte man vorausahnen können. Wer dauernd krank war und seine Pflicht nicht ernst nahm, konnte nicht länger den verantwortungsvollen Beruf tätigen. Vermutlich war er einfach dazu noch zu jung. "Ihnen einen schönen Tag, Monsieur Holmes", verabschiedete ich mich von ihm und ging nach draußen. Ich dachte an die neue Neuigkeit und als ich mich unbeobachtet fühlte, vollführte ich einen wilden Freudentanz: "Yes!"


114

30.10.2014, 22:20

Charlotte

Mein verräterischer Körper reagierte prompt auf ihn. Das würde ich ihm heimzahlen! Ich überlegte mir schon einmal, was man so zu seinem Chef sagen konnte, das nicht zu aufdringlich war.
"Du siehst müde aus.", begrüßte mich Susann, die heute mit mir an der Rezeption war. Sie war wirklich schön, viel größer als ich und das typische blonde Model. Wahrscheinlich würde der Chef jetzt nicht mehr mit mir flirten, sondern mit mir, deshalb schob ich meine Flirterein gleich in den hintersten Teil meines Gehirns.
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115

30.10.2014, 22:27

Raphael

Gerade wollte ich den Fitnessbereich betreten, da entdeckte ich überraschenderweise Genevieve, tanzend. Also hatte sie das mit dem festen Job wirklich gefreut, das sah ich gerne. Kompetente Mitarbeiter waren gut fürs Geschäft und sie war mir gleich beim ersten Mal aufgefallen. Warum? Das verstand ich selbst nicht so ganz. > Guten Morgen Genevieve. Meine Angestellten in aller Frühe so gut gelaunt zu sehen, erfüllt mich mit Freude. Dürfte ich den Grund dafür erfahren?< begrüßte ich sie mit einem belustigten Funkeln in den Augen.

Michelangelo

Das Resort war wirklich riesig, wenn man sich vornahm joggend die vielen Bereiche zu besuchen. Schon nach einer Runde war ich am Ende meiner Kräfte, aber noch wollte ich es durchhalten. Wenigstens bis zur Poolbar. Dort bestellte ich mir nämlich ein Glas Orangensaft, das ich in ein paar Schlucken leerte. Durch die Glastüren hatte ich einen perfekten Blick auf die Rezeption und interessiert beobachtete ich beide Frauen bei ihrer Arbeit.
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116

30.10.2014, 22:33

Genevieve

Gerade wollte ich einen Superhüpfer machen, als mich plötzlich der ältere Big Boss überrascht und ich hielt mich in meiner Bewegung inne, aber ich überspielte meine Verlegenheit, ertappt geworden zu sein: "Bonjour Monsieur de Asteria, ich habe soeben eine Förderung bekommen und bin jetzt Festangestellte von Ihrem Hotel geworden." Mit funkelnde Augen sah ich ihn an, er sah heute gut aus. Gestern hatte er noch ein wenig müde gewirkt, was vermutlich an die lange Reise gelegen hatte.


117

30.10.2014, 22:41

Charlotte

Ich zuckte mit den Schultern und schob mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
"3 Stunden Schlaf.", erklärte ich und lächelte ihr zu. Dann nahm ich mir meine Lieblingszeitschrift und weil niemand da war, setzte ich mich etwas auf den Tresen. Erst einmal würde eh niemand von den Gästen wach sein. Nachdenklich knabberte ich an meinem Bleistift, während ich die Rätsel löste.
"Hm... Klingt nicht sehr gut.", sie lächelte und begann sich in der Zwischenzeit um ihre Nägel zu kümmern Für meinen Geschmack waren sie viel zu lang... und zu pink. Aber es war ihre Sache.
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118

31.10.2014, 08:11

Raphael

Ich lächelte schief, als sie mir das sagte und dabei auch noch so froh klang. > Das ist schön zu wissen. Sie scheinen eine sehr gute Mitarbeiterin zu sein!< meinte ich ehrlich und schaute ins Studio rein. > Naja, ich bin mir sicher, dass wir uns bald sehen werden!< sagte ich noch und die automatischen Türen öffneten sich. Ich ging hindurch und suchte mir einen geeigneten Platz zum Trainieren aus.

Michelangelo

Soso, sie sah gerade in eine Zeitschrift hinein. Also wirklich. Am liebsten wollte ich zu ihr hingehen und sie tadeln, aber ich ließ es dabei. Wieder einmal musterte ich diese rote Mähne und seufzte auf. Ich bestellte mir noch einen Orangensaft und musste über meinen plötzlichen Einfall lächeln. Hexchen. Das war kein so schlechter Kosename.
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119

31.10.2014, 12:56

Genevieve

Ich kratzte am Hinterkopf, die ganzen Lobe machte mich noch ganz verlegen, reichte schon aus wenn der Personalleiter in höhe Töne geredet hatte: "Ach was, ich gebe einfach nur mein Bestes. Das ist Alles." "Ihnen einen schönen Tag", verabschiedete ich mich und griff nach meinem Handy, um Charly eine SMS zu schreiben:
Vor der Nachtschicht werden wir was Feines essen, ich spendiere. Es gibt nämlich einen Grund zur Feier.G.
Anschließend machte ich mich auf dem Weg zu dem Spielhaus, wo ich mich dann in eine Ecke hinsetzte und mir die Unterlagen anschaute, dabei hatte ich die Kinder im Blick und Remy schien erstmal mit ihnen gut klarzukommen.


120

31.10.2014, 21:43

Charlotte

Mein Handy klingelte, laut natürlich, denn ich hatte eine extra Erlaubnis, falls etwas mit meinem Bruder war. Durch seinen Herzfehler, der aber nicht mehr tödlich war durch seinen Herzschrittmacher, musste ich immer informiert sein. Aber es war nur Ginny. Ich lächelte.
Okay, ich freue mich xoxo
Ich sendete die Nachricht ab und wandte mich dann wieder meiner Arbeit zu, nachdem ich bemerkte, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Und einige Sekunden später merkte ich auch, wieso. Mein Boss schaute mich an. Nein, er starrte.
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