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14.02.2015, 23:13

Charlotte

Etwas zögerlich rutschte ich zu ihm heran und kuschelte mich an ihn. Ich wusste nicht, ob das okay für ihn war, aber dann konzentrierte ich mich auf den Film.
"Garantiert! Warum magst du gerade den Film so?", fragte ich neugierig und sah zu ihm nach oben. Er sah von dieser Position wahnsinnig attraktiv aus. Aber das war er ja eh.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 262

14.02.2015, 23:19

Raphael

> Ich bekomme immer das, was ich will. Nenn es verwöhnt..< lachte ich leise und küsste weiterhin ihren Nacken. Es fühlte sich einfach zu gut an sie nahe bei mir zu haben. In dieser schönen Badewanne mit diesem romantischen Ambiente. Meine Händen begannen über ihre Seiten zu streicheln und meine Küsse breiteten sich auf ihrem Rücken aus, so weit ich eben kam.

Michelangelo

Als sie zu mir kam, legte ich einen Arm um sie und zog sie an mich. > Ich hab ihn schon von klein an gemocht. Er ist total witzig und erinnert mich an die schöne alte Zeit!< erklärte ich ihr und machte es mir mit ihr gemütlich. Sofort entspannte ich mich und alle schlimmen Gedanken wurden unwichtig. Jetzt gab es nur uns beide und diesen witzigen Film.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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1 263

14.02.2015, 23:25

Genevieve

"Glaube mir, hättest du nicht diese tolle Ausstrahlung, dann hättest du es nicht geschafft", grinste ich überzeugt und wohlig seufzte ich leise auf. "Hmm", schnurrte ich, weil er meine empfindliche Stelle verwöhnte und seine Küsse waren himmlisch.


1 264

14.02.2015, 23:32

Charlotte

"Hm.. Bisher ist er wirklich gut.", gab ich zu und musste kichern, als das erste kam, das wirklich lustig war. Kurz nach dem Vorspann.
Meine Hand schlüpfte unter die Bettdecke, legte sich auf die Heiße, nackte Haut seines Oberkörpers und ich seufzte zufrieden auf. Er war hier und das war alles,das gerade für mich zählte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 265

14.02.2015, 23:44

Raphael

Tolle Ausstrahlung, soso. Grinsend machte ich weiter, entlockte ihr weiterhin diese süßen Seufzer und leckte ihr neckisch über die empfindliche Haut. Sie war einfach hinreißend. Es war kaum ein Wunder, dass ich mich in sie verliebt hatte. Sie hatte mich einfach von Anfang an verzaubert und nun waren wir hier. Bei mir daheim. Schade, dass meine Eltern nicht da waren, um sie kennenzulernen. Hätten sie sie auch so schnell ins Herz geschlossen?

Michelangelo

Ihre Hand sorgte für ein kleines Feuer in meinem Inneren und ich seufzte wohlig auf, während meine Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet waren. Meine Hand legte sich auf ihren Hintern, strich hin und wieder darüber und mein Kinn lag auf ihrem Kopf. Es war eine ungewohnte Situation für mich, aber keine unangenehme. Ich genoss es eher.
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1 266

14.02.2015, 23:52

Genevieve

"Raphael", hauchte ich und wurde langsam wie flüssige Wachs, wie die Kerze. Ich griff nach dem Wein, nippte an der Flüssigkeit und mit der andere Hand strich ich neckisch über seinem Oberschenkel, während der Schaum langsam weniger wurde.


1 267

15.02.2015, 00:00

Charlotte

Eigentlich kuschelte ich nur mit meinem Bruder, aber es fühlte sich so gut... so richtig an, dass ich zufrieden lächelte und gespannt dem Film folgte. Er war tatsächlich so gemacht, dass mir hin und wieder ein Kichern entschlüpfte. Ich lachte selten bei Filmen, aber dieser war sehr gut gemacht. Außerdem war da seine Nähe, nicht zu vergessen seine Hand auf meinem Po. Meine eigene Hand streichelte derweil auch seinen Bauch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 268

15.02.2015, 00:13

Raphael

> Feinschmeckerin, soso..< lachte ich leise, als sie zu dem Wein griff und ich kostete ebenfalls von der teuren Flüssigkeit. Aber meine Konzentration lag vollkommen auf ihr und ich streichelte sie weiterhin überall, wo ich konnte. Natürlich ließ mich das nicht kalt. Stattdessen spürte ich Hitze in mir aufwallen und sanft begann ich an ihrem Hals zu knabbern, zupfte an der sensiblen Haut.

Michelangelo

Mit jeder Minute entspannte ich mich immer mehr, während ich mich an ihre Gesellschaft gewöhnte. Ich verspürte nicht den Drang sie loszuwerden und so hauchte ich einen Kuss auf ihren Kopf, während ich spürte, wie meine Lider schwerer wurden. Erschöpfung ermüdete meine Glieder und meine Atmung wurde regelmäßig.
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1 269

15.02.2015, 00:19

Genevieve

"Oui, ich schätze guter Gaumenschmaus", lächelte ich und spürte die Gänsehaut am ganzen Körper, auch wenn sie wegen dem Wasser nicht sichtbar waren. Ich neigte mein Kopf zur Seite, damit er leichter hatte und warmer Schaudern durchrieselte mich, während in meinem Bauch kribbelig wurde. Ich setzte mich plötzlich auf, schaffte es mich umzudrehen und schlang die Arme um seinem Hals, um ihn dann innig zu küssen, kraulte dabei seinen Nacken.


1 270

15.02.2015, 00:26

Charlotte

Seine Ruhe zog mich in seinen Bann und ich schloss langsam meine Augen, seufzte noch einmal, versuchte wach zu bleiben. Aber er steckte mich einfach an. Dann meldete sich die Erschöpfung des ganzen Tages, der Stress fiel von meinen Schultern und ich vergrub mein Gesicht in seinem Hals und atmete seinen Geruch tief ein, bevor ich einfach einschlief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 271

15.02.2015, 17:41

Raphael

Hitze wallte in mir auf, als sie sich auf meinem Schoß umdrehte und mich innig küsste. Automatisch glitt eine Hand in ihr feuchtes Haar und die andere strich unruhig über ihren Rücken. Sie schmeckte nach Wein und dem leckeren florentinischen Dessert, ein wahres Vergehen für meine Geschmackssinne.
Ich keuchte leise auf, weil mich das alles überwältigte und drückte sie enger an mich, spürte dabei ihren nackten Körper dicht an meinem. Und mir gefiel das sehr.

Michelangelo

Erst mitten in der Nacht wurde mir bewusst, dass mein Fernseher sich selbst ausgeschaltet hatte. Das tat er immer, wenn drei Stunden vergingen und ich nichts umschaltete. Deswegen war es auch ganz dunkel in meinem Zimmer, aber ich konnte jemanden in der Küche hantieren hören. Wahrscheinlich war es Donna. Ab und zu fand sie keinen Schlaf, was mir hier auch des Öfteren passierte. Ich seufzte leise auf und drückte Charlotte enger an mich.
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1 272

15.02.2015, 19:05

Genevieve

Leidenschaft packte mich, als ich seine Reaktionen wahrnahm und meine Händen vergruben sich ebenfalls unruhig in sein Haar. Meine Atemzügen waren unregelmäßig, mein Körper kribbelte und die Hitze wallte in mir auf. Meine Küsse wurden fordernder, unbewusst murmelte ich voller Begehren seinen Namen und als ich diese Spannung nicht mehr aushalten konnte, vereinte ich mich mit ihn.


1 273

15.02.2015, 19:27

Charlotte

Ich wurde kurz von seinem Seufzen wach und kuschelte mich sofort wieder an ihn heran.
"Hmm... Schatz..", grummelte ich und drückte ihm im tiefen Schlaf einen Kuss auf den Mund, bevor ich noch kurz etwas nuschelte und mein Gesicht in seiner Brust vergrub.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 274

15.02.2015, 19:38

Raphael

Ich legte den Kopf in den Nacken, als mich ihre Leidenschaft überwältigte und meine Hände gruben sich in ihren Hintern. Sie war einfach... Ich wusste gar nicht mehr, wo oben und unten war, also ließ ich es mal mit dem Denken. Das fiel mir sowieso schwer, wenn wir vereint waren.
> Genevieve..< raunte ich heiser an ihrem Ohr, drückte sie enger an mich und ließ mich dahintreiben.

Michelangelo

Kaum zu glauben, dass sie selbst im Schlaf ganz genau wusste, was sie sagen wollte. Schatz.. War ich das für sie? Empfand sie bereits so viel für mich, dass es sie störte, wenn ich sie von mir stieß. Ich war es nicht gewohnt solche Nähe zu einer Frau zuzulassen und doch lag ich hier, sie mit mir. Eng an meiner Brust. Und mir gefiel es... Seufzend schloss ich die Augen und versuchte weiter zu schlafen.
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1 275

15.02.2015, 19:48

Genevieve

Die Erlösung überwältige mich und mit zitternder Körper lehnte ich mich schwach an ihn, mein Gesicht vergrub sich in seinem Hals. Mein Herz schlug wild bis in den Ohren, während meine stockende Atemzügen sich langsam beruhigten. Meine Augen schlossen sich, ich atmete die vermischte Gerüche von uns ein und das schien mich aufeinmal schläfrig zu machen. "Ich liebe dich", murmelte ich zufrieden und glücklich sogleich, eine Hand legte sich auf dem Brustkorb, wo sein Herz schlug.


1 276

15.02.2015, 20:03

Charlotte

Ich lauschte seinem Herzschlag und begann wieder zu träumen. Von meinem kleinen Bruder. Aber dieses Mal war es kein schöner Traum. Ich träumte von dem ersten Mal, wo er ins Krankenhaus musste. Wie das Ganze passiert war. Dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Es war schrecklich.
"Cem!"
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1 277

15.02.2015, 20:09

Raphael

Genauso wie es ihr erging, fühlte ich mich auch. Mein Herz klopfte wie wild und ich brauchte eine Weile, bis sich meine Atmung beruhigte. Mit beiden Händen strich ich ihr sanft über den Rücken, während ihre Liebeserklärung für noch mehr Herzklopfen sorgte. Irgendwann würde ich noch einen Herzinfarkt erleiden. > Je t'aime aussi!< murmelte ich nahe an ihrem Ohr und seufzte wohlig auf. > Soll ich dich ins Bett bringen?<

Michelangelo

Anhand ihres Tons konnte ich erahnen, dass sie keinen guten Traum hatte. Ich legte meine Hände auf ihre Oberarme und schüttelte sie leicht. > Charlotte, wach auf.. Es ist ein Traum. Hey, aufwachen... Ich bin bei dir!< versuchte ich sie aus dem Traum zu reißen und musterte sie besorgt. Immerhin weinte sie sogar.
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1 278

15.02.2015, 20:18

Genevieve

Um meinem Herz wurde es warm, als er es auf meiner Sprache erwiderte und sein Atem kitzelte leicht meinen Ohr. "Oui…", nuschelte ich und hatte glatt vergessen, dass wir ja uns noch in der Badewanne befanden. Ich hob träge meinen Kopf, schenkte ihn ein sanftes Lächeln und kurz streichelte ich seine Wange, dann kletterte ich aus der Wanne. "Ich will die Rosenblüten behalten….man kann sie trocknen lassen und dann daraus eine Erinnerung basteln", sagte ich, als ein paar Blüten von der Wannenrand lautlos fielen. Ich griff nach einem Handtuch und reichte ein Weiteres an Raphael.


1 279

15.02.2015, 20:23

Charlotte

Ich wachte schreiend auf. Meine Sicht war verschwommen von Tränen und ich krallte mich in das Bettlaken fest.
"Cem.", flüsterte ich noch vollkommen fassungslos. Dann erst erkannte ich, dass Mitch vor mir saß und mich besorgt musterte. Sofort fuhr ich mir mit der Hand über das Gesicht und murmelte eine Entschuldigung.
"Ich wollte dich nicht wecken.", meine Stimme brach ab und ich kämpfte mich aus dem Bett.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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15.02.2015, 20:36

Raphael

Das wollte sie machen? Ich lachte leise in mich hinein und nickte. > Das kannst du machen, aber ich will dann sehen, was du daraus gemacht hast!< grinste ich breit und stieg ebenfalls aus. Ich nahm das Handtuch dankbar entgegen, wickelte es um meine Hüften und nahm ihre Hand, um darauf einen Kuss zu hauchen. > Geh du schon mal ins Zimmer, ich räum das alles kurz auf!<

Michelangelo

Ich wusste, dass ihr Traum irgendwas mit ihrem Bruder zu tun hatte und ich konnte das besser nachvollziehen, als ihr bewusst war. Erst hätte ich beinahe selbst meinen Bruder verloren und dann waren meine Eltern umgekommen. Dass Schmerz in Träumen verarbeitet wurde, war mir bekannt.
Also ließ ich sie auch nicht gehen, sondern packte sie an den Handgelenken und zog sie zurück aufs Bett. Dicht an meine Brust gedrückt. > Schon gut, ich bin hier..< murmelte ich beruhigend und strich über ihren Rücken.
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