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02.11.2014, 18:12

Raphael

Recht schnell fand ich ein Plätzchen an einem schicken Trainingsgerät, wo ich Bauch und Arme trainieren konnte. Ich stellte meine Sachen direkt daneben ab, holte eine Flasche Wasser, die man sich an der Theke besorgen konnte und setzte mich auf das schwarze Polster. Rechts und links packte ich die Stangen und lehnte mich nach hinten. Und dann begann ich mit der Übung. Immer in verschiedenen Intervallen, um zwischendurch die Gewichte an beiden Seiten zu erhöhen.
Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, was ein Zeichen dafür war, dass ich das hier richtig machte. Ich genoss es im Fitnessstudio zu trainieren. Hier hatte ich vollkommen die Kontrolle über das, was ich tat. Aber ich behielt stets die Zeit im Auge. Immerhin war nachher das Mittagessen und man erwartete unsere Anwesenheit.

Michelangelo

Als sich unsere Blicke kreuzten, konnte ich nicht anders, als schief zu lächeln. Ich liebte es Frauen auf frischer Tat zu ertappen, vor allem wenn es sich dabei um sehr hübsche Frauen handelte. Aber als sich zwei Brünetten neben mich stellten -im Bikini- wanderte mein Blick zu den beiden und ich seufzte glücklich auf. Warum kamen wir nur ein Mal im Jahr hierher? Solch eine Verschwendung diese reizenden Frauen allein an der Bar stehen zu lassen.
Mit einem charmanten Lächeln schnappte ich mir mein Getränk, diesmal etwas Alkoholisches und ging selbstbewusst auf die zwei Frauen zu. Sie bemerkten mich sofort und lächelten breit. Mmh, hübsch, hübsch.
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122

02.11.2014, 19:06

Genevieve

Kurz schaute ich auf meinem Handy und lächelte zufrieden, die Unterlagen hatte ich mir auch durchgeschaut und fand die Bewerbungen ansprechend, jedenfalls schienen sie von Schreiben her ganz in Ordnung zu sein, doch das würde man erst bei der praktische Arbeit sehen können. Gute Zeugnisse, Lebensläufe und Fotos beurteilten nicht viel über die Person, fand ich. Ich ging nach draußen, spürte die Hitze auf meiner Haut leicht brennen und klatschte in die Händen: "Wer möchte in den Pool?" Sofort kamen die Kinder zu mir und Remy. Grinsend blickte ich in die leuchtende Gesichtern: "Okay - dann zieht euch um. Zuerst die Mädchen, dann die Jungen." Im Spielhaus gab es nicht zu viele Räume, daher so die Einteilung. Nachdem wir Alle fertig waren, liefen wir zu dem Badebereich für Kinder. "Remy, willst du die Kleinen übernehmen?", fragend sah ich meine Kollegin an und Diese nickte. Ich dagegen ging mit eine Gruppe, die schon etwas tiefer in dem Wasser gehen dürfen und dort richtig schwimmen konnten. "Wollen wir Wasserball spielen?", schlug ich vor und sofort waren sie bei der Party mit dabei. Ich fand einen Ball, sprang in das kalte Nass und begann mit den Kinder zu spielen. Hach, ich liebte es im Wasser zu sein und hatte dabei eine jede Menge Spaß.


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02.11.2014, 19:20

Charlotte

Ich zog spöttisch eine Augenbraue nach oben und wandte mich wieder meiner Arbeit zu.
Diese Frauen sahen eher nach seinem Kaliber aus. Dumm und reich. Volltreffer also.
"Also von ihm würde selbst ich mich abschleppen lassen.", seufzte Susann und sah ihm verträumt nach. Ich sparte mir mein Kommentar, dass sie nicht gerade sehr wählerisch war.
"Hm. Ich nicht.", sagte ich nur und tippte die Abrechnungszahlen ein.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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02.11.2014, 19:29

Holla Mädels *_*

Raphael

Nach zwei Stunden brannten meine Muskeln und zufrieden trank ich einen großen Schluck von meinem Wasser. Das Handtuch legte ich mir um den Hals und seufzend fuhr ich mir durchs nasse Haar. Nach diesem ausgiebigen Sport verdiente ich eine ausgiebige Dusche. Daher packte ich meine Sachen zusammen, warf dem Personal an der Theke einen freundlichen Blick zu und verließ den Fitnessbereich. Diesmal ging ich nichts durchs Foyer, sondern über den Außenbereich, weil ich dort meinen Bruder vermutete. Womit ich auch richtig lag.

Michelangelo

Flirten, flirten, flirten... Ich liebte das. Bis natürlich mein Bruder aufkreuzte und mir den Spaß nahm. > In einer Stunde haben wir ein Meeting, gehen wir nach oben!< erinnerte er mich und lächelte den beiden Frauen zu. Für ihn waren sie viel zu dumm, das wusste ich. Aber mir reichte es, wenn sie gut im Bett waren. > Jaja, ich komm mit. Tja, Mädels die Pflicht ruft!< grinste ich die beiden an und enttäuscht schmollten sie. Hach, Frauenlippen konnten so herrlich anziehend sein.
> Gib dich doch nicht mit sowas ab. Du hast weitaus mehr verdient, selbst in deinem Bett!< murmelte mir mein Bruder zu, als wir die beiden verließen. > Tja, das Problem ist.. Kluge Frauen neigen dazu alles genau zu überdenken und die Hochzeit zu planen. Solche Frauen nicht. Sie steigen mit dir gleich ins Bett!< erwiderte ich schulterzuckend und wir betraten das Foyer. Ich lächelte die Rezeptionistinnen breit an und folgte meinem Bruder zu den Aufzügen.
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02.11.2014, 19:41

Hallihallo:)

Genevieve

Nach dem Badespaß musste erstmal der kleine Hunger gestillt werden, daher kam später zum Spielhaus eine Servicekraft mit ein paar Leckerei, das gehörte natürlich mit zu dem Paket und musste nicht von den Eltern bezahlt werden. Ich selber nahm natürlich nichts davon und aß lieber meine mitgebrachte Gummibärchen, nach diesem Zeug konnte ich regelrecht süchtig werden. Keine Ahnung warum sie mein Geschmack angetan haben. Langsam kroch die Zeit dahin, wir machten kleine Spiele und es wurden immer weniger Kinder. Die Eltern konnten nämlich auch ihre Kinder früher abholen, nur ab 18 Uhr sollte jedes Kind abgeholt werden.
"Miss Baverel?", eine junge Frau mit einem britischen Akzent kam auf mich zu, ihr Gesicht war makellos und gekonnt geschminkt, nur ihre Nase wirkte irgendwie...künstlich. Es war einfach zu perfekt. "Qui?", fragend blickte ich die parfümierte Frau an, dessen Namen mir nicht sofort einfallen wollte, aber die ihres Kindes. "Am Dienstag wollen mein Mann und ich Abends ausgehen, brauchen daher für unsere Tochter eine Babysitterin. Emma will Sie haben", kurz betrachtete sie ihre lackierte Nägel und dann sah mich naserümpfend an, als würde ihr mein Anblick nicht passen. "Also...", wollte ich beginnen und wurde sofort von ihr unterbrochen: "Ich erwarte Sie pünktlich um 20 Uhr - Wir werden bis vor Mitternacht weg sein. Unsere Zimmernummer ist die 234, alles Weiteres wird an dem Abend gesprochen und Sie bekommen natürlich Zuzahlung. Emma! Wir gehen!" Mit diesen Worten verschwand sie einfach mit ihre kleine Tochter ohne auf meine Zu- oder Absage abzuwarten. "Tzz",brummte ich leise und das letztes Kind wurde abgeholt.


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02.11.2014, 19:55

Huhu :)

Charlotte

Dieses Mal erwiderte ich sein Lächeln nicht. Warum auch? Er hatte eben schon genug Spaß gehabt. Susann dagegen zog ihr Shirt noch etwas weiter nach unten und zwinkerte ihm zu. Wenn es ihr Spaß machte! Ich sah konzentriert auf das Buchungsbuch, um das ich mich immer kümmerte. Nachdenklich nagte ich an meiner Unterlippe und merkte, wie die ganzen Namen vor meinen Augen verschwammen. Ich wusste genau, dass ich zu viel arbeitete. Ich vergrub mein Gesicht in beide Hände und versuchte die verschwommene Sicht wegzublinzeln.
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02.11.2014, 20:10

Raphael

> Du musst dich mal entscheiden Bruderherz. Brünett oder Rothaarig?< neckte ich Michelangelo und lehnte mich entspannt gegen die Wand des Aufzugs. Er warf mir einen amüsierten Blick zu und verschränkte die Arme vor die Brust. > Pff, ich kann beides haben, wenn ich will. Mir ist bewusst gewesen, dass die Rothaarige härter zu knacken ist, aber das krieg ich hin. Ich bin vielleicht geschäftlich hier, aber Spaß darf man sich doch wohl gönnen. Immerhin gehe ich auf die 30 zu!< erwiderte dieser und die Türen öffneten sich erneut.

Michelangelo

Mir war nicht entgangen, dass mich Charlotte nicht angelächelt hatte. Ziemlich unprofessionell in meinen Augen, aber darüber sah ich mal hinweg. Dafür war sie zu interessant für mich, als sie etwas zu foltern. Auch wenn das auch eine ganz reizende Methode wäre, um sie aus der Reserve zu locken. > Ich hoffe, dass das Meeting nicht allzu lange dauern wird. Ich will den schönen Tag noch genießen!< teilte ich meinem Bruder mit, der schief lächelte. > Keine Sorge, im Zweifelsfall täusche ich Migräne vor. Das hat bis jetzt immer funktioniert, aber selbst das wäre nicht nötig. Wir sind professionell und keine Frauen!< tätschelte er meine Schulter, um dann mit mir den Aufzug zu verlassen.
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02.11.2014, 20:20

Genevieve

Da es aber noch nicht Feierabend war, räumten wir das Spielhaus auf und planten gemeinsam den Montag, am Sonntag war das Spielhaus nämlich geschlossen. Dann war es 19 Uhr und wir konnten gehen, leise vor mich hin summend machte ich mich auf den Weg zum Hotel, um zu Charly zu gehen. "Bon Soir", grüßte ich sie, sobald ich die Eingangshalle betreten hatte und an der Rezeption stand.


129

02.11.2014, 20:24

Charlotte

Ginny war zwar meine beste Freundin, aber ich mochte es nicht, wenn sie sich Sorgen machte. Deshalb ignorierte ich die verschwommene Sicht und lächelte in ihre Richtung.
"Hallo meine Süße. Noch 15 Minuten und wir können los.", ich zwinkerte und packte die Bücher schon einmal zusammen. Dann massierte ich mir meine Kopfhaut, um die quälenden Kopfschmerzen wegzubekommen.
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02.11.2014, 20:40

Raphael

Oh ja, die Dusche tat wirklich gut. Richtig erholsam. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, um mich für das Meeting vorzubereiten, aber als ich sah, dass wir noch eine Viertelstunde Zeit hatten, machte ich uns beiden etwas Feuer unterm Hintern. Unpünktlichkeit ging nämlich gar nicht. Michelangelo fackelte zum Glück nicht lange und wir fuhren in den untersten Stock, wo das Meeting stattfinden würde. Alle wichtigen Leute waren versammelt und mit meinem IPad bewaffnet, betraten wir den Raum. Natürlich verstummten die Gespräche sogleich und alle Augenpaare fuhren zu uns.

Michelangelo

Dieses Meeting war wie jedes andere. Zahlen, Fakten, Perspektiven und Akiten... All das wurde innerhalb von drei Stunden besprochen und wie immer war ich fast den Kopfschmerzen nahe. Manche Fragen forderten mein Denken geradezu heraus, aber mit meinem Bruder waren wir ein unschlagbares Team. Ohne uns wurden hier keine grundlegenden Beschlüsse durchgesetzt. So war das nunmal.
> Ich freue mich gerade so sehr auf das Abendessen, dass ich ein Freudentänzchen aufführen könnte!< grinste ich breit, als wir nach dem zähen Meeting wieder im Aufzug waren. > Hoffentlich bedienen uns zwei ganz besonders reizende Damen!< fügte ich hinzu und zwinkerte verschmitzt. > Träum nicht so viel. Die zwei können nicht ständig überall sein, auch wenn sie den Eindruck machen ziemlich viel zu können!<
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131

02.11.2014, 20:46

Genevieve

"Super, wollen wir zum dem Restaurant am Hafen gehen? Es hatte immer dort gut geschmeckt. Ich würde mal gerne hier den Restaurant ausprobieren, aber dann wäre mein Konto sicherlich leergeworden", lachte ich und bemerkte die massierende Händen auf dem Kopf, was bedeutete, dass sie wieder Kopfschmerzen hatte. Sie arbeitete eindeutig zu viel, aber ich würde da meine Klappe halten. Sie wusste, was ich sagen würde, nämlich dass sie sich mal auch mal erholen sollte, sonst würde sie ja noch zusammenklappen.


132

02.11.2014, 20:58

Charlotte

"Das klingt super. Das können wir gerne machen.", ich lächelte und legte diese affige Schürze endlich ab, während Susann uns ansah.
"Viel Spaß dann.", sagte sie und wandte sich wieder ihren Nägeln zu. Ich verdrehte die Augen und hakte mich bei meiner besten Freundin ein.
"Dann mal los! Viel Zeit bleibt uns nämlich nicht, bis die Nachtschicht anfängt!", lachte ich.
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02.11.2014, 21:06

Raphael

Während Michelangelo im Nebenzimmer seine Arbeiten verrichtete, tat ich es ihm gleich. Mit dem IPad auf dem Schoß erledigte ich die einfachen Arbeiten, während ich ab und zu einen Blick auf die Uhr warf. Immerhin wollte ich nicht das Abendessen verpassen. Zudem würden wir einige Gäste ansprechen müssen, damit wir uns sicher sein konnten, dass sie vollkommen zufrieden waren. Dad hatte uns klargemacht, dass solche privaten Kontrollgänge stets eine guten Eindruck hinterließen.

Michelangelo

Heute Abend würden wir in einem Anzug von Dolce&Gabbana auftreten, damit jeder wusste, wer wir waren. Wie immer fand ich, dass ich ausgezeichnet in diesem maßgeschneiderten Anzug aussah und zufrieden legte ich meine Rolex an. > Können wir? < fragte ich meinen Bruder, der von seinem Handy aufsah und nickte. Er war auch fertig angezogen und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Buffet. Schon vom Foyer aus konnte wir das gute Essen riechen.
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02.11.2014, 21:09

Genevieve

"Bon", meinte ich zufrieden und wir verließen das Gelände: "Willst du gar nicht wissen, was zum Feier gibt?" Grinsend sah ich sie kurz an, während wir auf dem Bus wartete, der uns zum Hafen bringen würde und strich eine Haarsträhne hinter meinem Ohr, das von den milden Wind aus meinem Zopf gelöst wurde.


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02.11.2014, 21:32

Charlotte

"Oh doch, natürlich! Ich bin schrecklich neugierig! Schieß los!", forderte ich sie drängend auf. Durch den ganzen Stress hatte ich das fast vergessen. Es tat mir wirklich leid, dass ich manchmal einfach kopflos war. Bald würde ich mir eh Zwangsurlaub nehmen müssen.
Wir gingen zum Restaurant.
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02.11.2014, 21:45

Raphael

Wir kamen an zwei geöffneten Doppeltüren an, durch die der leckere Geruch nach Essen nach außen drang. > Mmh, das riecht sehr lecker!< seufzte ich und spürte, wie mein Magen sich danach sehnte gestillt zu werden. Michelangelo stimmte mir mit einem Nicken zu und als wir den Bereich betraten, kam auch schon der Personalmanager auf uns zu. Er brachte uns in einen abgeschiedenen Bereich, wo wir in Ruhe essen konnten und teilte uns mit, dass man uns gleich die Menükarten bringen würde.

Michelangelo

Mein Blick huschte umher auf der Suche nach bekannten Gesichtern. Hier und dort ein paar alte reiche Männer, die ich schon einmal getroffen hatte und Frischfleisch feinster Art. Aber leider keine heiße Bedienung. Anscheinend war ihre Schicht zu Ende, was ich wirklich schade fand. Zu gerne hätte ich sie damit beauftragt mich persönlich zu bedienen. Naja, man konnte nicht alles haben, nicht jetzt jedenfalls. > Echt voll hier!< bemerkte mein Bruder und ich nickte. > Oh ja, kein Wunder, dass wir so einen guten Umsatz machen!<
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02.11.2014, 21:50

Genevieve

Ich musste lachen und zückte aus meiner Tasche den neuen Vertrag, den ich nach dem Feierabend abgeholt hatte, nachdem ich die Unterlagen bei Monsieur Holmes abgegeben hatte: "Ich habe eine Förderung bekommen; ab jetzt arbeite ich Vollzeit und der Vertrag ist befristet, ich bekomme mehr Lohngehalt, die Urlaubstage und habe normal am Wochenende frei, sodass ich auch den Nebenjob in dem Club behalten kann, solange es nicht negativ auf meinen Hauptberuf ausübt. Außerdem wurde ich offiziell zur Gruppenleiterin genannt..." Meine Augen glänzten vor Freude und wir stiegen aus dem Bus, nur noch ein paar Schritte und dann waren wir da.


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03.11.2014, 20:29

Charlotte

Meine Augen wurden riesig und glasig, weil ich mich so mit ihr mitfreute. Dann riss ich sie stolz in meine Arme und wir wirbelten kurz im Kreis herum.
"Wusste ich es doch! Super! UUh, ich freue mich so für dich!", ich gab ihr einen mehr als nur stolzen Kuss auf die Stirn und strahlte sie an.
"Du schaffst einfach alles, was du dir in den Kopf setzt!", lobte ich.
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03.11.2014, 20:40

Raphael

Man kam sofort mit den Klamotten zu uns und neugierig las ich mir alles durch. Immerhin musste ich doch wissen, was es auf der Karte gab, um ein Bild der Qualität in unserem Restaurant zu haben. Und bis jetzt war ich vollkommen zufrieden. Sicherlich schwitzte der Chef-Koch in der Küche, weil er auf eine Meinung von uns wartete. Naja, erstmal brauchte ich einige Kostproben. > Und? Schon eine Idee?< fragte ich meinen Bruder, der in Gedanken vertieft zu sein schien. > Angelino?< hakte ich weiter nach.

Michelangelo

Bei dem nervigen Spitznamen sah ich seufzend auf. > Nenn mich nicht so, schlimm genug, dass Tantchen das macht!< brummte ich und fuhr mir durchs Haar. > Naja, wir können die Mädels theoretisch auch hier arbeiten lassen. Naja, vorübergehend, als Test, wie sie sich schlagen!< schlug ich vor und Raph verdrehte die Augen, nur um mir kurz darauf mit der Karte auf den Kopf zu schlagen. > Steht da 'Donna al forno' drin? Ich denke nicht. Reiß dich zusammen!< tadelte er mich und ich fluchte leise vor mich hin. Na gut, dann eben nicht.
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140

03.11.2014, 20:52

Genevieve

Ich musste lachen und funkelten sie amüsiert an, während mein Herz vor Stolz anschwoll. Den Lob meiner Familie und beste Freundin schätzte ich mehr, als ein Lob von einem Anderen, weil die Personen eben mir sehr wichtig waren. Fröhlich hakte ich mich bei ihr ein: "Dank deine Hilfe, wenn ich Frust hatte, warst du immer für mich da gewesen und hast mich aufgebaut." Wir betraten den Restaurant und fanden einen gemütlichen Platz am Fenster, sodass man auf den Hafen gucken konnte. Ich nahm die Speisekarte in die Hand: "Hmm, mal sehen, was heute Schönes gibt."