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1 501

19.05.2015, 19:15

Charlotte

Ich sehe ihn mit einem schon lasziven Blick an und lächle.
"Du magst es doch wild.", raune ich und beiße mir auf die Unterlippe. Dann beuge ich mich so weit ich es kann nach vorn, um ihn zu küssen. Er in mir, das war einfach... perfekt. Mit seinem Namen auf meinen Lippen stöhnte ich und schlang meine Beine um seinen tollen Hintern. Ich liebte seine leichte Dominanz, das machte ihn noch viel sexyier, als er ohnehin schon war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 502

19.05.2015, 21:15

Raphael

Mein Herz machte bei ihren Worten einen Satz und ich drückte sie enger an mich. Sie konnte es nicht oft genug sagen, ich liebte sie ebenfalls mehr als alles andere. > Ti amo..< murmelte ich leise an ihrem Ohr, während ich sie mit meinen Händen streichelte. > Willst du also doch nicht baden gehen?< fragte ich sie mit einem neckischen Unterton.

Michelangelo

Ihre Leidenschaft fachte meine nur noch mehr an und ihre Worte brachten mich zum Schmunzeln. Ja, natürlich mochte ich es wild. Eigentlich liebte ich die wilde Note bei solch einer Intimität mit einer Frau. Und Hexchen war eine ganz besondere Frau, die aufging wie eine Blume, wenn man sie gut genug kannte, um zu wissen wo welche Knöpfe waren. Und ihre sensiblen Stellen kannte ich bereits, die ich mit etwas Geschick und langjähriger Erfahrung stimulierte.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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1 503

19.05.2015, 21:23

Genevieve

"Doch, aber…bei dir ist es gerade so gemütlich", lachte ich leise und genoss seine Zärtlichkeiten: "Würdest du mir Gesellschaft leisten, wenn ich in die Wanne gehe?" Mit glänzende Augen sah ich ihn an.


1 504

20.05.2015, 13:48

Charlotte

Er brachte meine Sinne zum überschäumen. Immer wieder murmelte ich seinen Namen, stieß Seufzer aus und merkte, wie ich immer näher dem Höhepunkt und merke, wie sich unsere Körper perfekt aneinander schmiegen. Sein fester, straffer körper und meine weichen Brüste.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 505

20.05.2015, 18:54

Raphael

Ich musste innerlich lachen, als sie sch an mich schmiegte und bei mir bleiben wollte. Das gefiel mir natürlich sehr. Lächelnd strich ich ihr über den Rücken und nickte zustimmend. > Warum sollte ich bei diesem Angebot nein sagen?< zwinkerte ich ihr zu, während ich mich mit ihr aufrichtete. > Dann aber schnell, bevor mein Bruder sich dafür entscheidet ebenfalls ein Bad zu nehmen!<

Michelangelo

Es dauerte nicht lange, da lagen wir komplett außer Atem und vollkommen verschwitzt nebeneinander. Meine Haut brannte von den vielen Berührungen und in meinem Inneren flackerte mein Feuer noch ein bisschen. Ich hatte aufgehört zu zählen, wie oft ich sie unter mich begraben hatte... Aber ich war durch und durch befriedigt. Sehr sogar.
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1 506

20.05.2015, 19:15

Genvieve

"Oh, dann sollten wir uns wirklich schnell beeilen und das Bad erobern", lachte ich, sprang aus dem Bett und schnappte im Gehen meine Schlafsachen, während ich gleichzeitig nach Raphael's Hand griff. Ständig musste ich ihn berühren, es war schon wie eine Sucht.


1 507

21.05.2015, 17:14

Charlotte

Ich lag vollkommen erschöpft in seinen Armen und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter.
"Oh, Michelangelo. Was machst du nur mit mir?", fragte ich leise und küsse seinen Hals. Meine Finger wandern hauchzwart über seinen Oberkörper.
Er ist einfach überall, seine Hitze, sein Geruch, sein Körper. Und ich kann nicht beschreiben, wie gut es sich anfühlte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 508

21.05.2015, 18:47

Raphael

Ich musste heiter lachen, als sie das sagte und ließ mich von ihr mitziehen. Wenn es um das Bad ging, dann legte sie wirklich einen Zahn zu. Schmunzelnd betraten wir das freie Badezimmer und als erstes schaltete ich das Licht an, da es draußen bereits dunkel war. Anschließend ließ ich das Wasser in die Wanne laufen und grinste Genevieve an. > Bella donna, ab ins warme Wasser!< zwinkerte ich ihr zu.

Michelangelo

> Hm, wie soll ich es erklären.. Ich mach verrückte, verruchte, leidenschaftliche Dinge mit dir. Etwas, was man nicht in Büchern lesen kann!< grinste ich schief und blickte weiterhin an die Decke. Es war komisch so lange mit einer Frau zusammen zu sein, aber es fühlte sich nicht unbedingt schlecht an. Hexchen war irgendwie anders...
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1 509

21.05.2015, 18:57

Genevieve

Freudig grinsend stieg ich sogleich in das warme Wasser, sobald ich meinen Bademantel ausgezogen hatte und seufzte entspannt auf: "Als kleines Kind hatten meine Eltern mich kaum aus dem Wasser holen können, wenn wir zu dem Strand gegangen sind." Meine Augen funkelten amüsiert und ich lehnte mich an seinem Brustkorb, als er auch in der Wanne war. "Daran hat sich heute auch kaum geändert", lachte ich anschließend.


1 510

21.05.2015, 20:38

Charlotte

"Hmm..", schnurrte ich und gab das damit auch zu. Er machte mich schier... Ich wusste nicht genau, wie ich es beschreiben sollte, aber es fühlte sich gut an. Ich brauchte immer mehr davon, es war so seltsam, aber positiv.
"Ich glaube, dass du Recht hast."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 511

24.05.2015, 13:25

Raphael

Dass sie eine Vorliebe für das Wasser hatte, war mir nicht entgangen. Immerhin hatte es sie meist ans Meer gezogen, wo ich beinahe ertrunken wäre... Ich schüttelte diesen Gedanken fort und schlang die Arme fester um ihren schlanken Körper. > Ja, du bist eben ein hübscher Delfin. Welcher Mann würde sich nicht wünschen von dir in Not gerettet zu werden!< grinste ich schief und küsste sie sanft auf die Wange.

Michelangelo

Glauben? Ich hatte absolut recht. Wohlig seufzend legte ich einen Arm um sie, während ich die freie Hand unter meinen Kopf vergrub. So hatte ich es am gemütlichsten. > Demnächst geht es also nach Pisa..< murmelte ich lächelnd und starrte weiterhin die edle Decke an. Ich erinnerte mich an die Zeit, in der ich mit meinen Eltern und meinem Bruder oft auf Reisen gewesen waren. Da waren wir noch sehr jung gewesen.
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1 512

24.05.2015, 18:48

Genevieve

Ich musste schmunzeln, soso, ein hübscher Delfin also und dachte an den Tag zurück, wo er beinahe ertrunken wäre. Ich war unglaublich froh, dass ich ihn rechtzeitig retten konnte und er schnell versorgt wurde. Ich wollte gar nicht wissen, wenn ich zu spät gekommen wäre….Nein, darüber wollte ich jetzt nicht nachdenke. Raphael ging es gut und er schien auch mehr entspannter zu sein, als ganz am Anfang, wo wir uns kennenlernten. Erst jetzt fiel es mir auf, dass er kaum ans Handy ranging. Ich drehte mich halb in seiner Umarmung um, schlang die Arme um seinem Hals und gab ihn einen sanften Kuss: "Ich liebe dich."


1 513

24.05.2015, 18:59

Charlotte

Ich merkte sofort, dass er in Gedanken war. Trotzdem unterbrach ich die Stille.
"Ja, ich kann es kaum erwarten.", lächelte ich und sah ebenfalls zu der Decke. Mein Bruder wäre schrecklich gerne nach Pisa gereist, das wusste ich. Er fand diesen schiefen Turm ulkig.
"Woran denkst du gerade?", fragte ich ihn zu sah ihn an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 514

24.05.2015, 19:07

Raphael

Ich seufzte wohlig auf, als sie mir diesen sanften Kuss gab und auch noch diese wundervollen Worte aussprach. Mein Herz machte einen freudigen Satz. > Ich liebe dich auch. Kannst du fassen, dass bereits vier Tage vergangen sind!< grinste ich schief und strich ihr mit beiden Händen über den warmen Körper. Der Schaum um uns herum vermehrte sich, während der Bewegungen, aber genau das verbreitete den Duft nach frischen Früchten.

Michelangelo

Pisa war echt schön, das konnte ich nur weitergeben. > Ach nichts, alte Erinnerungen!< wehrte ich ab, da ich nie gerne über das sprach, was ich mit meinen Eltern verband. Und das war eine Menge... > Ich hab aber Heißhunger auf Süßes bekommen, sollen wir runter in die Küche und was klauen?< zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu.
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1 515

24.05.2015, 19:13

Genevieve

Ein glückliches Lächeln erschien auf meinem Gesicht und ich schüttelte den Kopf: "Nein, ich kann es nicht wirklich glauben, dass schon vier Tage vergangen sind! Hier fühle ich mich zeitlos." Also hatten wir wohl nur noch 10 Tage, bevor es zurück nach Frankreich ging und das ließ mein Herz schwer werden. Ich wollte nicht von ihm getrennt sein, ich liebte es, in seiner Nähe zu sein, mit ihn zu reden oder einfach die Zweisamkeit genießen, auch die Unternehmungen waren bis jetzt immer sehr spaßig gewesen. Raphael war für mich der richtige Mann, das spürte ich und außerdem hatte mein Vater ja Ähnliches gesagt.


1 516

24.05.2015, 19:41

Charlotte

Weil er nicht darüber reden wollte, konnte ich mir trotzdem schon vorstellen, worum es ging. Vielleicht würde er irgendwann die Richtige treffen, der er so vertraute, dass er ihr davon erzählen würde. Aber weil ich auch nicht gerne über meinen Bruder sprach, verstand ich ihn.
"Ohja! Sehr gerne. Süßes ist immer gut, da sage ich nie nein!". meine Augen begannen zu funkeln.
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1 517

02.06.2015, 19:34

Raphael

Sie fühlte sich also zeitlos bei mir... Das war wirklich schön zu hören, mir erging es nämlich genauso. Umso schlimmer, dass die Tage dermaßen schnell vergingen, da eine Menge Arbeit auf mich wartete. Das Geld floss nicht einfach so auf mein Konto, es erforderte viele Stunden voller Schweiß und langen Meetings. Dennoch würde ich mir die nächsten Tage hauptsächlich für sie Zeit nehmen, damit ich es vollends genießen konnte. Außerdem sollte sie ja was von meinem Heimatland sehen, es lohnte sich allemal.

Michelangelo

Grinsend schmiss ich das Laken zur Seite und richtete mich auf, damit ich mir eine lockere Jogginghose überziehen konnte. Ein Oberteil brauchte ich nicht, denn ich machte sie bestimmt scharf genug. > Na los, nicht dass uns Tante Donna erwischt!< lachte ich leise und öffnete die Tür, um nachzusehen, ob jemand da war. Hm, niemand war zu sehen. Also tapste ich den Flur entlang und ging mit ihr runter in die Küche, damit wir die süßen Leckereien plündern konnten.
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1 518

02.06.2015, 19:39

Genevieve

Die Wärme des Wassers und das friedliche Schweigen zwischen uns ließ mich langsam träge machen und mein Körper entspannte sich immer mehr. "Ich muss gleich raus, sonst schlafe ich noch ein", nuschelte ich und lächelte belustigt, während ich verträumt über seinem Arm strich. Ich wollte mich nicht weiter in den 10-Tage-Gedanken vertiefen, mich fragen müssen, was danach war.


1 519

02.06.2015, 19:51

Charlotte

Kichernd krabbelte ich auhc aus dem Bett und schnappte mir einfach das Oberteil, das er sich nicht überzog. Während ich es mir anzog, natürlich ohne Höschen darunter, betrachtete ich begehrlich seinen tollen Oberkörper. Dann gingen wir zusammen nach unten in die Küche, die leer und riesig vor uns lag.
"Hmm ich kann es kaum erwarten!"
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 520

02.06.2015, 19:57

Raphael

Ich lachte amüsiert, als sie das sagte und küsste sie auf die Schläfe. > Nicht, dass du mir vor Wohlwollen noch ertrinkst!< grinste ich breit und half ihr dabei aus der Wanne zu steigen. Immerhin sollten wir beide ohne Ausrutschen festen Boden unter unseren Füßen erfassen, denn mir war schon einmal solch ein Missgeschick widerfahren. Nachdem ich ihr ein großes, weiches Handtuch gereicht hatte, nahm ich mir selbst eines und schlang es um meine Hüften. > Du kannst dich auch in meinem Zimmer föhnen!< bot ich ihr an, denn ich wollte nicht, dass sie sich mit ihren nassen Haaren eine Erkältung holte.

Michelangelo

Natürlich entging mir dieser wahnsinnig sexy Anblick, den sie mir bot, nicht und ich musste mich innerlich zusammenreißen, damit ich sie nicht gleich hier überfiel. Mit einem Kopfnicken bedeutete ich ihr mir zu folgen, bis zum Kühlschrank, über dem ein Fach war, in dem sich die ganzen Süßigkeiten befanden. > Kein Sterbenswort zu meinem Bruder, denn eigentlich ist das sein Schatz!< verriet ich ihr und zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
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