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03.11.2014, 20:58

Charlotte

"Keine Ursache. Dafür sind beste Freundinnen doch da!", lachte ich und sah sie liebevoll an. Ich liebte sie, wie meine Schwester.
"Ich nehme auf jeden Fall das Hähnchen mit Salat! Das schmeckt nirgendwo so gut, wie hier!", entschied ich mich sofort.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.11.2014, 21:03

Raphael

Endlich besannen wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge und teilten einem Kellner mit, was wir alles haben wollten. Natürlich kleine Portionen, damit wir ein breites Spektrum der Speisekarten abdecken konnten. Immerhin wollte ich alles probiert haben. Wer schlemmerte denn nicht gerne? > Ich freu mich schon auf das Hirschragout!< murmelte ich verträumt und nippte an meinem Wein. Sehr teuer und wirklich lecker. Man konnte beinahe die Weinberge schmecken.

Michelangelo

Ja, ich liebte das Essen hier. Bis jetzt war ich noch nie enttäuscht worden, aber man wusste ja nie. Bei neuen Kreationen mussten wir stets vorsichtig sein, um den Kunden nicht mit Geschmäckern zu überfordern. Denn nicht jeder hatte den gleichen Geschmack. Manche mochten es dezent, andere pikant und scharf und andere sehr süß. Ich stand eher auf scharfe Dinge, kein Wunder auch, dass mir die Rothaarige nicht aus dem Kopf ging.
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143

03.11.2014, 21:16

Genevieve

Ich lächelte sie breit an und unentschlossen las ich die Nummern der Gerichte, am Liebsten wollte ich von Allem was ein bisschen Kosten. "Ich glaube ich nehme heute den gebratene Lachs mit den Rosmarinkartoffeln, dazu gibt es immer diese leckere Soße!" Endlich hatte ich eine Entscheidung getroffen, der Kellner kam, nahm die Bestellung auf und später kam unsere Gerichte. "Sieht das fein aus", schwärmte ich und rieb freudig in die Händen: "Bon Appetit!"


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03.11.2014, 21:30

Charlotte

Schwärmend aß ich etwas von meinem Putensalat. Mein Magen knurrte wie verrückt, weil ich kaum Zeit gefunden hatte zu essen.
"Wahnsinn! Sowas gutes habe ich noch nie gegessen.", lächelte ich und wir schlugen uns gemeinsam den Bauch voll.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.11.2014, 21:43

Raphael

Man kam mit den ersten Gerichten verteilt auf einem länglichen Teller und meine Augen sogen den Anblick gierig auf. Wow, das sah sehr appetitlich aus. Mit Gabel und Messer bewaffnet, probierte ich von allem etwas und ließ mir Zeit. Oh ja, jede Probe war auf ihre einzigartige Weise besonders, solches Essen wollte man hier haben. > Ich bin zufrieden, du?< fragte ich meinen Bruder, der gerade einen kleinen, schicken Turm aus Gemüse in den Mund schob. > 100pro!< sagte er nach dem Schlucken.

Michelangelo

Verdammt, wie ich das Essen hier liebte. Daheim aßen wir zwar nicht schlechter, aber hier war es was Anderes. Schade, dass Dad nicht da war, denn ihn hatte man nicht so leicht bezaubern können. > Ich freu mich schon auf die Desserts!< grinste ich breit und mein Bruder lachte leise auf. > Aber zuerst müssen wir einen Rundgang machen und dann erst schlagen wir uns die Bäuche voll!< grinste er mich breit an.
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146

03.11.2014, 21:54

Genevieve

Zustimmend nickte ich und genoss das gute Essen, in Kochen war ich nicht unbedingt die Beste und hatte auch nicht die Zeit dafür, da waren mir andere Dingen wichtiger, als stundenlang vor dem Herd zu stehen und Rezeptbücher zu lesen. Gesättigt lehnte ich mich später in dem Stuhl zurück und meinte zufrieden: "Das hat echt gut getan."


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03.11.2014, 22:03

Charlotte

"Ohja! Endlich etwas anderes als Tütensuppe.", lachte ich und strich mir über den vollen Bauch.
"Ich danke dir für diese tolle Einladung. Ich revanchiere mich am Wochenende, wenn wir feiern gehen, dann gebe ich einen aus.", zwinkerte ich. Dann sah ich auf die Uhr und seufzte traurig.
"Wir müssen uns leider beeilen, ich habe doch noch Nachtschicht."
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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03.11.2014, 22:17

Raphael

Nachdem wir die Vorspeisen und die Zwischenmahlzeiten abarbeitet hatten, war es nun an der Zeit die Kunden etwas zu befragen. Natürlich nicht zu aufdringlich und auf nervige Weise, da sie ja alle immer noch dinierten. Mit einem professionellen Lächeln nahm ich mir die rechte Seite des Saals vor und steuerte auf ein älteres Pärchen zu, welches ich seit meinen Jugendjahren kannte. Bald würden sie ihre diamantene Hochzeit feiern, worum ich sie stark beneidete. Mom und Dad hätten das sicherlich auch gerne getan, mögen sie in Frieden ruhen. > Guten Abend Mrs. Chevallier und Mr.Chevallier. Wie ich sehe, altern Sie kein Stück. Von Tag zu Tag werden sie nur jünger! Das sehe ich an Ihrem Lächeln!< begrüßte ich sie freundlich, woraufhin die ältere Dame freudig zu lachen begann. > Raphael, wie immer mit deiner Engelszunge bei Tisch!< sprach sie mit warmer Stimme und tätschelte meinen Unterarm. > Schön, dass wir dich wiedersehen. Wie geht es dir, mein Junge?< fragte mich nun ihr Mann, dessen blaue Augen sehr klug wirkten. Er war in der Tat auch ein kluger Mann. > Bis jetzt kann ich mich nicht beklagen!<

Michelangelo

Wie immer nahm ich mir die linke Seite vor, denn dort saßen meist die etwas jüngeren Exemplare an Kunden. Aber anstatt mich auf die hübschen Blonden zu stürzen, ging ich auf eine Familie zu, die ich schon letztes Jahr hier gesehen hatte. > Guten Abend die Damen und Herren. Ich hoffe, dass Ihnen das Essen zugute kommt!< begrüßte ich sie mit einem charmanten Lächeln und die Mutter drehte sich überrascht zu mir um. >Oh, Sie sind doch Monsieur de Asteria. Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen!< strahlte sie mich an und ihre Teeniekindern beäugten mich von oben bis unten. > Die Freude liegt ganz meinerseits!< lächelte ich breit und fing die Gabel rechtzeitig auf, die ihre Tochter fast fallen gelassen hätte. > Immer schön vorsichtig mit dem Besteck, wir wollen ja keine Verletzten!< zwinkerte ich ihr freundlich zu und nickte allen zu. > Ich gehe dann mal weiter, Ihnen noch einen guten Appetit!<
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04.11.2014, 14:48

Genevieve

"Oh Ja!", grinste ich breit und wank es lässig mit der Hand ab: "Ach was, es gab auch einen guten Grund uns mal sowas zu Gönnen." Dann pfiff ich einen Kellner herbei, zahlte und ließ natürlich etwas Trinkgeld da. "Okay, dann lass uns gehen", ich stand auf und zog mir meine Sommerjacke über, am Abend konnte der Wind vom Wasser manchmal frisch sein.


150

04.11.2014, 19:42

Charlotte

Ich lächelte dankbar und zog mir ebenfalls meine Strickjacke an. SIe war mir etwas zu groß, aber ich fühlte mich wirklich wohl darin.
"Dann mal los.", zwinkerte ich ihr zu und wir gingen gemeinsam zum Nachtclub, der zum glück nicht zu weit entfernt war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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04.11.2014, 20:40

Raphael

> Wie geht es deinem Bruder?< erkundigte sich die ältere Dame und ich suchte den gesamten Saal nach ihm ab. Gerade unterhielt er sich mit einem jungen Pärchen. > Ebenfalls sehr gut. Wir sind vorgestern angekommen und jetzt arbeiten wir wie immer daran ihren Wünschen zu entsprechen!< lächelte ich freundlich und beide lachten auf. > Wie immer der Gentleman!< merkte Mrs Chevalliert an und mein Lächeln wurde breiter. Ich sah auf die Uhr und entschuldigte mich, weil ich noch andere Leute ansprechen musste. Je mehr Meinungen ich sammelte, desto besser wurde das Endbild, was ich mir zusammenstellte.

Michelangelo

Zwei Stunden verbrachte ich damit die Leute mit meiner Anwesenheit zu beehren. Die Single Ladies waren natürlich hin und weg, aber wenn ich erstmal in meinem Arbeitsrhythmus steckte, wurde ich nicht sehr schnell warm. Zudem hatte ich noch andere Dinge vor... In den Nachtclub gehen, weil wir heute einen prominenten DJ erwarteten. Ich nickte meinem Bruder zu, der gerade den Saal durchkreuzte und gemeinsam verließen wir den Saal. Den Nachtisch würden wir uns dann aufs Zimmer schicken lassen, aber das erst später. > Dann bin ich ja mal gespannt, wie die Leute im Club heute abgehen werden!< grinste ich breit.
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04.11.2014, 20:46

Genevieve

Vor dem Club stand bereits eine Schlange und mir fiel ein, dass heute ein prominenter DJ kommen wollte. Von daher war es kein Wunder, dass heute Abend viele Besuchern kamen und ein langer Abend vorprogrammiert war, was mehr Arbeit hieß und auch mehr Einahmen. "Mal sehen, wie der Club heute abgeht", meinte ich munter und wir betraten durch die Hintertür, die nur für Mitarbeitern des Clubs zustanden oder natürlich auch für den Clubbetreiber.


153

04.11.2014, 20:53

Charlotte

Kaum waren wir drin wurden wir auch schon von Mitch empfangen, der uns ziemlich kurze Outfits präsentierte.
"Mottoparty, schon vergessen?", erinnerte er uns und schickte uns in die Umkleide.
"Ich hasse Mottopartys. Manchmal komme ich mir vor wie ein Ausstellungsstück.", seufzte ich und zog das enge, kurze Kleid an.
"Eindeutig eine Vergangenheitsparty. Retro oder so.", stellte ich fest und musste sagen, dass es gar nicht mal so schlecht an uns beiden aussah. Wir hatten natürlich das gleiche Kleid an. Es passte sogar zu meinen roten Haaren. Wahnsinn.

Das Kleid: http://www.jjshouse.com/Sheath-Column-V-…16021174-g21174
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04.11.2014, 20:58

Raphael

Da wir keine Zeit gehabt hatten uns umzuziehen, mussten wir uns mit unseren teuren Anzügen zufriedengeben. Aber immerhin würden wir dort nicht essen und auch nicht mit Betrunkenen tanzen. Wir würden nur darauf achten, dass der Nachtclub mit den vielen Events gut ankam. Außerdem war Tanzen für uns beide nicht verboten, aber naja... Dann hätten wir nicht im Anzug auftauchen sollen, weil das sowieso das Aufsehen erregte. Mal sehen, was der Abend so bringen würde. Vielleicht war ein Tänzchen mit drin.

Michelangelo

Ich fand alles genial. Die Location, die Lichter, die Leute, die Deko und auch das Personal. Automatisch suchte ich die Räume nach einer Rothaarigen ab, die jedoch nicht zu sehen war. Entweder arbeitete sie heute nicht oder sie würde sich noch blicken lassen. Gemeinsam gingen wir natürlich in den VIP-Bereich, von wo wir einen perfekten Ausblick auf die Tanzfläche im unteren Stockwerk hatten. Wie zwei Löwen würden wir das ganze Geschehen verfolgen.
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155

04.11.2014, 21:06

Genevieve

Ich rümpfte leicht mit der Nase, als ich meinen Outfit kritisch betrachtete. Ganz helle Farben stand mir einfach nicht, da wirkte meine sonnengebräunte Haut nach meinem Geschmack zu dunkel. Aber es war ja nur für heute Abend: "Los geht's!" Ich band mir noch den Gürtel um, den ich für den Job brauchte und mit einem Notizblock bewaffnet ging ich auf die ersten Gäste zu. Natürlich arbeitete ich wieder in dem unteren Bereich, denn normalerweise arbeitete ich nicht in den VIP-Bereich, gestern war wohl eine Ausnahme gewesen.


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04.11.2014, 21:10

Charlotte

Mit meinen in einem strengen Dutt zurückgebundenen Haaren, ging ich hinter die Theke und begrüßte Mitch endlich ordentlich.
"Offene Haare stehen dir besser.", befand er und bekam meinen Ellenbogen zu spüren.
"Als ob es jemanden interessiert ob sie offen oder zu sind. Es wird schon niemand kommen und mir sagen, dass ich sie offen tragen soll.", lachte ich und begann mit den ersten Getränken.
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04.11.2014, 21:24

Raphael

> Verdammt, die arbeiten ja wieder da unten. Die sollen hierher in den VIP-Bereich versetzt werden. Endgültig. Dann bekommen sie auch mehr Trinkgeld!< merkte mein Bruder an und verdutzt folgte ich seinem Blick. > Dürfte ich fragen, warum du die beiden erwähnst? Ich dachte, du stehst nur auf Charlotte?< hakte ich irritiert nach und das Grinsen meines Bruder wurde breiter. > Ich will meinem Bruder nur einen Gefallen tun!< zwinkerte er mir verschmitzt zu, während ich leise lachend die Augen rollte. Als ob ich nicht wusste, wie ich das bekam, was ich wollte.

Michelangelo

Gesagt, getan. Für heute würden die Mädels noch unten bleiben, weil es rappelvoll war, aber in der nächsten Zeit würden sie im VIP-Bereich arbeiten. So hatte ich das bestimmt und so würde es bleiben. > Und warum nicht gleich heute? Ich dachte, du jagst schnell und effektiv!< neckte mich mein Bruder und ich machte eine wegwerfende Handbewegung. > Wenn du glaubst, dass ich bei der tollen Party sitzen bleibe, kennst du mich nicht gut genug Raph!<
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158

04.11.2014, 21:35

Genevieve

Durch den regen Betrieb hatte man kaum Zeit mal ein paar persönliche Worte mit Kollegen zu wechseln; Getränken wurden gestellt, etliche leere Gläser wurden eingesammelt und neue bestellt. Außerdem musste man den vielen Körpern geschickt ausweichen, besonders wenn man einen vollen Tablett in der Hand trug und ich danke im Stillen für meine gute Beweglichkeit, die ich meinem Sport zu verdanken hatte. Durch den Handball musste ich auch lernen meine Gegnern ausweichen zu können.


159

04.11.2014, 21:42

Charlotte

Erst, als die Tanzfläche fast voll war, kam wieder Ruhe in die Bar herein. Der große Ansturm war vorbei und ich konnte mich sogar noch auf Toilette frisch machen gehen.
Dann mixte ich mir selbst einen Energiedrink und bezahlte ihn natürlich auch. Sofort verschärfte sich meine Sicht und ich spürte den Beat in meinen Gliedern vibrieren. Augenblicklich bekam ich auch Lust zu tanzen.
"Du siehst wirklich scharf aus in dem Kleid.", grinste Mitch. Dafür, dass er auf Männer stand, war er recht anzüglich. Aber ich verzieh es ihm.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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04.11.2014, 21:48

Raphael

Amüsiert sah ich ihn an, wie er immer wieder nach unten sah und ich blickte mich ebenfalls um. Klar, ich war neugierig, was Genevieve tat und musste gestehen, dass sie in diesem Kleid wunderschön aussah. Mir gefiel es, wie ihr dunkles Haar über ihren Rücken fiel und wie geschickt sie durch die Menge tanzte. Es hatte etwas Erotisches, aber auch Flatterhaftes. Mmh, vielleicht hatte Michelangelo recht. Wurde mal Zeit, dass wir ebenfalls mal etwas Spaß hatten.

Michelangelo

Ich kannte meinen Bruder schon so gut, dass mir das Glitzern in seinen Augen nicht entging. Er wollte ebenfalls runter. > Komm, lass uns tanzen. Wir geben die Jacketts ab, mit dem Hemd werden wir schon nicht schnell warm werden!< grinste ich ihn breit an und seufzend kam er meinem Vorschlag nach. > Naja, in der Hose ist es nicht gerade toll, aber Tanzen will ich schon!< murmelte dieser und gemeinsam gingen wir zur Theke, wo wir einem Typen die Jacketts gaben. Dann verließen wir den VIP-Bereich, um uns unter die Leute zu mischen.
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