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Nele:
Rasch laufe ich zu ihm und greife unsicher nach seiner Hand.
"Sei mir nicht böse, ja? Das war... es..."
Ich unterbreche mich und schaue ihn verzweifelt an, weil mir einfach keine Worte einfallen wollen, die auch nur annähernd meine Gefühle beschreiben können. Also gehe ich noch einen Schritt näher und gebe ihm nur einen sanften Kuss auf die Lippen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Das überrascht mich wirklich. Aber angenehm. Ich erwidere ihren Kuss kurz und löse mich dann von ihr.
"Schon okay. Ich hätte dich nicht gleich überfordern sollen. Es tut mir leid.", sage ich ehrlich zerknirscht.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Ich hab mich ja nicht gewehrt", erwidere ich mit einem leichten Lächeln und drücke seine Hand kurz. "Nimmst du mich mit zurück? Kim und Jenny wollen jetzt auch los. Und mir muss noch jemand den Rücken eincremen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Klar. Achso, Nele? Dein Bruder hat mich gebeten mit dir zum Arzt zu fahren. Ich habe gehört, dass da jemand Angst vor Spritzen hat?", frage ich und begleite sie wieder zurück zum Platz, wo die anderen Beiden schon mit gepackten Taschen stehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Gerade, als ich rot werde und antworten will, verabschiedet Kim sich mit einer festen Umarmung. Autsch!
Dann sind die beiden weg und ich schaue ihn an.
"Ja", gebe ich zu und beiße mir auf die Unterlippe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Ich lächle und hole die Sonnenmilch raus.
"Ist doch nicht schlimm. Dann komme ich mit um dich vor den bösen Spritzen zu beschützen.", necke ich sie und drücke ihr einen Kuss auf den Kopf, bevor ich vorsichtig ihren Rücken massiere. Mit der Sonnenmilch.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Sofort gebe ich mich seinen Händen entspannt hin.
"Musst du nicht, ich schaff das schon", murmle ich dabei, "Bin ja keine 12 mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Oh, doch! Kim hat mich drum gebeten und jetzt wirst du mich nicht mehr los.", grinse ich zufrieden und massiere ihren Nacken.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Ich stöhne entspannt auf.
"Okay, vielleicht wäre es doch ganz gut", gebe ich dann zu.
Abre jetzt frage ich mich, ob Kim ihm es erzählt hat...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Na siehst du, Kätzchen.", ich grinse und biss ihr sanft ins Ohr, bevor ich aufstehe und ihr bedeute es gleichzutun, damit wir los können.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Ich stehe auf und ziehe mir das KLeid wieder über, das sich richtig blöd auf der verbrannten und nun auch noch feuchten Haut anfühlt. Dann nehme ich meine Tasche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Wer nicht hören will muss fühlen...", kommentiere ich und zwinkere, bevor wir in meinen Wagen steigen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Du hast mich eben ablenkt", nuschle ich und versuche mich nicht anzulehnen. "Was machst du heute noch so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Ich nehme das Kompliment hin und grinse.
"Ich? Nichts und du?", frage ich und fahre los.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Hab auch nichts vor." Ich schweige kurz und schaue ihn dann an. "Wenn du nicht nach Hause willst, kannst du auch noch mit zu mir kommen. DIe anderen fahren in einer Stunde los und... ich hab nicht so das Bedürfnis, allein zu sein. Wir könnten usammen kochen oder so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Gerne. Was kochen wir denn?", frage ich und fahre uns zu ihr nach Hause.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
"Wie wäre es mit Spinatlasagne? Ist mein Lieblingsessen", gebe ich preis und steige aus, als er hält. "Und zum Nachtisch Eis!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
Meine Augen funkelten bei dem Nachtisch.
"Mit Eis kann man sehr viel machen.", ich kann meine Anzüglichkeit in den Augen nicht verhindern, deshlab räuspere mich, um sie nicht weiter so hungrig anzusehen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Nele
Ich ziehe meine Augenbraue hoch und schaue ihn einen Moment an, bevor ich grinse.
"Ja, es essen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Josh
"Hmm.. Mit dir zusammen schmeckt es bestimmt besser.", raune ich in ihr Ohr.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~