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321

18.03.2015, 20:51

Nero

"Mir ist es vollkommen klar", nickte ich ernst und zwinkerte ihr zu: "Wie gesagt, ich spiele ungern nach den Regeln meines Vaters." Dann beugte ich mich zu ihr und konnte es einfach nicht widerstehen: Ich küsste sie.


322

18.03.2015, 20:56

Giselle:

Diese Kuss erwiederte ich zu gerne, dabei legte ich meine Arme um seinen Nacken und verschränkte meine Finger. Meine Lippen öffneten sich seinen entgegen und wohlig seufzte ich. Ein warmes Gefühl wurde in meinem Bauch geboren und breitete sich rasend schnell in meinem Inneren aus. Schon bald kribbelte es sogar in den Zäh- und Fingerspitzen.
Was war das zwischen uns? Denn noch nie hatte jemand solche Gefühle in mir ausgelöst?
Ich würde nun alles daran setzen, um mehr über diese Prägung zu erfahren.
***Urlaub**** 8)

323

18.03.2015, 20:58

Nero

Meine Arme legten sich um ihre Hüfte, zogen sie näher an meinem Körper und mir entkam ein wohliges Brummen, das gleichzeitig auch von dem Wolf stammte. Ich spürte eine Wärme in meinem Herz, wie es in meinem Magen sich angenehm zusammenzog und ich wollte mich nicht mehr von diese köstliche Lippen lösen.


324

18.03.2015, 21:03

Giselle:

Oh Gott, ich träumte doch. Es konnte doch unmöglich sein, dass ich hier mit Nero stand und ihm küsste. Dabei war es mir weder unangenehm, noch peinlich, dass dieser Park stets gutbesucht war. Ich spürte seinen warmen Körper, die weichen Lippen und in meinem Inneren wurde ein kleines seltsames Gefühl lebendig, das ich nur aus Liebesromanen- und filmen kannte.
Ich wollte ihm auch körperlich nah sein und diese Gewissheit trieb mir Röte ins Gesicht. Ich befahl mir, nicht darüber nachzudenken.
***Urlaub**** 8)

325

18.03.2015, 21:16

Nero

Ich begann den Kuss ein wenig zu intensivieren, legte eine Hand an ihrem Nacken und atmete ihren süßen Duft ein. Mir gefiel ihre Reaktionen auf mich sehr, mit einem Lächeln löste ich mich schwertatmend von ihr und strich mit einem Finger über ihre Lippen: "Weiß du, dass du die verführerischste Lippen, die ich je gesehen habe, hast?"


326

18.03.2015, 21:21

Giselle:

Mein Brustkorb hob und senkte sich rasch, als er von mir abließ. Meine Lippen kribbelten leicht und ich öffnete leicht den Mund, als er die Konturen meiner Lippen nachzog.
"Jetzt schon." - sagte ich leise, hielt die Augen immer noch geschlossen. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Zauber verfliegen würde, wenn ich die Lieder aufschlug. Wie bei einem schönen Traum, der verpauffte sobald man aufwachte.
***Urlaub**** 8)

327

18.03.2015, 21:39

Nero

Verdammt, sie war echt süß und ihr jetziger Anblick ließ mich ziemlich warm werden. Mit einem leisen Knurren zog ich sie wieder an mich und küsste sie erneuert leidenschaftlich, besitzergreifend umklammerte meine Arme um ihren Körper.


328

18.03.2015, 21:48

Giselle:

Und dieser Traum schien nicht enden zu wollen und können. Von seiner Leidenschaft angesteckt, fuhren meine Händer durch sein weiches Haar und ich drückte mich enger an ihn.
Ich musste jetzt aufhören, bevor die Wölfen in mir es noch zuließ.
"Wir ... oh Gott." - meine Stimme war rau und meine Sinne wie benebelt. "Wir sollten aufhören." - sagte ich dann und legte meine Stirn an seine Brust.
Ich war einem Mann noch nie so nah und doch wusste ich, dass ich -beziehungsweise mein animalisches Ich- keinen Halt mehr kennen würde, wenn wir uns nun nicht von einander lösten.
***Urlaub**** 8)

329

18.03.2015, 21:59

Nero

Ich musste rau lachen, als ich die innere Unruhe in ihre Augen ablesen konnte und das streichelte meinem Ego sehr, dass sie mir völlig verfallen war. Meine Hand lag locker und ruhig auf ihrem Kopf: "Ich bin zwar kein Gott, aber Danke für das Kompliment."


330

18.03.2015, 22:09

Giselle:

Ich musste ebenfalls lachen und dank seiner albernen Aussage, entspannte sich mein Inneres und ich fühlte mich erleichtert.
"Bitte." - sagte ich dazu und sah ihn nun an, lächelte breit. "Was machst du bloß mit mir?" - wollte ich dann wissen.
***Urlaub**** 8)

331

18.03.2015, 22:23

Gehe offline, gute Nacht:)

Nero

Ihr Lachen klang schön und ließ mich noch breiter lächeln, dann zuckte ich mit der Schulter: "Keine Ahnung." Sanft stupste ich mit den Finger gegen ihre niedliche Nase.


332

18.03.2015, 22:33

Gute Nacht :D


Giselle:

"Ich verstehe das auch nicht." - sagte ich dazu und legte den Kopf etwas schief. "Ich muss jetzt los." - meinte ich dann. "Ich melde mich bei dir oder du dich bei mir." - fügte ich hinzu.
***Urlaub**** 8)

333

19.03.2015, 13:08

Nero

"Pass auf dich auf", nickte ich und erhaschte mir schnell noch einen Kuss, dann ließ ich sie los: "Bis bald, hoffe ich." Ich startete mein Fahrzeug und brummend fuhr ich los, dabei hob ich kurz zum Abschied die Hand.


334

19.03.2015, 14:43

Giselle:

Sehnsüchtig sah ich ihm hinterher, bis er hinter der nächsten Ecke verschwand. Ich musste verrückt sein, mich auf ihn einzulassen und doch sah ich keine andere Möglichkeit. Ich konnte mir nicht vorstellen auch nur einem Tag ohne ihn zu verbringen. Ich war tatsächlich irre und ich lächelte leicht, seufzte und ging nach Hause.
***Urlaub**** 8)

335

19.03.2015, 19:45

Nero

Ich fuhr zu meiner Wohnung, kaum war ich in den Wohnzimmer zündete ich mir eine Zigarette an und lehnte mich an den verglasten Wand an, um auf London zu blicken. Mein Arm war über meinem Kopf gestützt und die andere Hand spielte nachdenklich mit der Zigarette. Ich musste an Giselle denken. Und an die Bloodmoons.


336

19.03.2015, 19:57

Hallo :)


Giselle:

Es dauerte einige Zeit bis ich Zuhause ankam, ich ließ mir extra viel Zeit, denn ich musste nachdenken. Die jetztige Situation war sehr verzwickt, um es milde auszudrücken. Mein Verstand spielte überhaupt nicht mit und präsentierte mir eine Reihe von Argumenten, die recht plausiebel waren, warum ich die Finger von Nero lassen sollte. Doch das in meiner Brust schnell pochende Herz und mein gesamter Körper, der bei jeder seiner Berührungen in Flammen aufging, hatte auch sehr verlockende Pros.
"Ich bin wieder da." - sagte ich nur, als ich durch die Tür kam.
***Urlaub**** 8)

337

19.03.2015, 20:02

Hallo:)

Nero

Ich zerdrückte die Zigarette in den Aschenbecher und beschloss unter die Dusche zu gehen, ich hatte immer das Waschbedürfnis nach meiner In-Mensch-Verwandlung. Frisch geduscht verließ ich nur in Boxershort nach eine Weile das Bad, schaltete den Fernsehen ein und machte mir in der Küche einen Sandwich.


338

19.03.2015, 21:00

Giselle:

Doch nur die unheimliche Stille meines Elternhauses empfing mich.
"Papa." - ich öffnete die Tür zu seinem Arbeitszimmer, doch sein Schreibtisch war leer. Ich schleichte rein und setzte mich in seinen Chefsessel. Ich sah mich um und mein Blick blieb an den zahlreichen Einbändern hängen. Ich stand wieder auf und ging ans Regal. Zart berührte ich die harten Umschläge und las die Überschriften. Doch es war nichts dabei, was mir Antworten liefern würde. Es wäre ja auch zu einfach, wenn mein Vater solche Bücher einfach so im Regal würde stehen lassen. Ich war enttäuscht, doch dachte überhaupt nicht darüber nach aufzugeben.
Danilo.
Mein Bruder konnte mir Antworten liefern. Allerdings habe ich ihn seit dem Abend bei MacKays nicht mehr gesehen, ich wusste nur, dass mein Vater ihn hat in den Keller bringen lassen.
***Urlaub**** 8)

339

20.03.2015, 11:45

Nero

In den Nachrichten wurde neue Opfer von einem "unbekannten" Serientäter berichtet, da mittlerweile auszuschließen war, dass es "Tiere" gewesen sein könnten, auch wenn man ein paar Wölfe gesichtet hatte. Ich hatte meinen Sandwich aufgegessen und rieb über meinem Gesicht. Das Rudel musste gestoppt werden, doch da müssten wir an das Alpha rankommen.


340

20.03.2015, 11:57

Giselle:

Langsam und mit angehaltenem Atem lief ich die Kellertreppe runter. Es war unheimlich und kalt, also schlinge ich meine Arme um mich. In der Stille konnte ich nur meine Schritte auf der steinernen Treppe hören. Es war wirklich seltsam. Ich lebte schon mein Leben lang in diesem Haus, doch der Keller hatte noch nie mein Interesse geweckt und ich war noch nie hier unten.
Ich betätigte den Lichtschalter an der Wand, weil ich nach der Treppe nichts mehr sehen kann und ein schwaches Licht eröffnete mir noch einen Blick auf einen schmallen Gang, vielleicht zwei Meter breit, gezäumt von einer Wand und auf der anderen Seite von unzähligen Türen, die einige Meter von einander entfernt die ganze gegenüberliegende Wand besetzen. Ich schluckte und zwang mich einen Fuss vor dem anderen zu setzen.
"Danilo." - rief ich leise nach meinem Bruder.
***Urlaub**** 8)

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