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21

05.12.2014, 20:46

Nero

Ich musste grinsen, als die Freude in alle Gesichtern geschrieben sah und das erfüllte mich mit mehr Zufriedenheit, denn für mich war es nicht unbedingt angenehm, wenn ich sie abspeisen musste, wenn die Musik schlecht war. Besonders bei den jungen Musikern, die voller Hoffnung waren. Ich bemerkte Giselle's erschrockenes Gesicht und runzelte leicht mit der Stirn, mein Instinkt sagte mir sofort, dass sie wohl unerfahren war. Und Unerfahrene waren eigentlich ein Tabu für mich, denn ein schnulziger Romantiker war ich auf gar keinen Fall. Aber jetzt war zu spät und außerdem wirkt sie merkwürdigerweise anziehend auf mich. Es hatte irgendwas mit ihrer Ausstrahlung zu tun. "Danke, dass ihr gekommen seid und ich wünsche euch weiterhin viel Glück mit der Musik - ich bin mir sicher, dass eurer Lied bei den Zuhörern gut ankommt", schüttelte ich Jeden die Hand und bei Giselle sah ich einmal kurz tief in ihre Augen. Ich wusste genau, wie die meisten Frauen darauf reagierten.


22

05.12.2014, 20:58

Giselle:

"Ihr wart so toll."- flüssterte ich Becky ins Ohr, als ich sie umarmte.sie nickte nur und sah mich aus strahlenden glücklichen Augen an.
Das Lied würde im Radio gespielt werden. Wow, ich war begeistert und konnte es kaum abwarten, es zu erleben. Den Tag würde ich in meinem Leben nie vergessen. Ich selbst gehörte irgendwie zur Band dazu.
Nero verabschiedete uns und dann sah er mich an. Mein Herz setzte einen Dchlag aus, aber dann schlug es schnell und rhytmusfrei gegen meine Brust. Seine grauen Augen waren so anziehend, dass ich für einen Augenblick meine nicht abwenden konnte. Ich spürte seine Hand um meine und diese Hitze, die sich auf meiner Haut bildete. Ich erschrak vor dem Gefühl.
"Danke und auf Wiedersehen."- ich ließ verlegen den Blick sinken und wieder färbten meine Wangen sich rosig. Oh man, warum wurde ich nur so schnell verlegen? Nero hielt mich bestimmt für einen naiven jungen Deppen und so kam ich mir auch vor.
***Urlaub**** 8)

23

05.12.2014, 21:08

Nero

"Ich hoffe es wird ein Wiedersehen werden", raunte ich ihr leise noch zu und bemerkte die leichte Röte, die ihre Wangen zierten. Langsam ließ ich ihre Hand los, die sich klein und beinahe verletzlich in meiner Hand fühlte. Das war jetzt ein ungewöhnlicher Gedanke von mir. Ich kehrte den jungen Leuten den Rücken, um wieder an die Arbeit zu gehen. "Die Musik war echt gut gewesen", meinte Emma, als ich mich zu ihr gesellte. "Ja und vielleicht hört zufällig ein Musikproduzent ihr Lied", nickte ich und dann ging ich auf Sendung: "Guten Mittag Londoner, ihr habt jetzt die Hälfte des Montags überlebt! Und einmal dürft ihr Raten was zu einem guten Sandwich und Mittagspause gehört - Genau, Musik. Doch bevor ich eure Ohren versüße, darf ich euch verkündigen, dass ich soeben eine Probegeschmack einer unbekannte Band bekommen habe und das war echt sahnig gewesen - Demnächst werde ich euch das Lied präsentieren, aber bis dahin werden eure Ohren andere Gerichte serviert bekommen." Ich ging offline und Emma ließ die Musik laufen.


24

05.12.2014, 21:20

Giselle:

Ich wurde noch rosiger und verlegener, wenn es überhaupt noch möglich war, als er das sagte. Und erneut musste ich über den Satz nachdenken, als wir das Studio bereits verlassen hatten.
"Das war so cool."- schwärmte Max, als er sich ans Steuer setzte, nachdem wir die Musikinstrumente im Kofferraum verstaut hatten.
"Ja, unspd Nero war so geil."- fügte Becky dazu und kicherte. "Das andest du doch auch, oder?"- sie stieß mich mit dem Ellenbogen in die Seite.
"Ja."- sagte ich nur dazu und lächelte.
Doch meine Gedanken waren bei der Karte in meiner Hosentasche. Den ganzen Weg nach Hause unterhielten sich die Drei aufgeregt über den Auftritt und ihre Empfindungen dabei. Ich hielt mich zurück und sah aus dem Fenster.
Sollte ich ihn jetzt anrufen? Oder hat er mir die Karte nur zugesteckt, damit ich mich bei ihm wegen der Band melden kann? Oder damit ich ihn privat treffen konnte? Als Date? Bei diesem Gedanken wurde es mir ganz flau im Magen.
***Urlaub**** 8)

25

05.12.2014, 21:26

Nero

Ich blieb noch eine weitere Stunde und dann hatte ich für mich Feierabend, ich schwang geschmeidig auf meinem Motorrad und brauste gleich los. Geschickt schlängelte ich mich durch die Fahrzeuge, einige hupten verärgert mir nach. Aber das kümmerte mich wenig, sollten sie sich doch aufregen. Erwischen tun sie mich eh nie. Vor einem kleinen Restaurant hielt ich an, dort aß ich immer zu Mittags und mittlerweile kannte ich auch den Besitzer gut. "Nero!", Pieter, der Ladenbesitzer, begrüßte mich freundlich und führte mich sofort zu meinem Lieblingsplatz, der draußen auf der Terrasse war: "Wie immer?" Ich nickte knapp und holte eine Packung Zigarette aus meiner Lederjacke. Ich steckte es in meinem Mund und lehnte mich entspannt zurück. Mal sehen, wann sich Giselle meldete. Bestimmt haderte sie mit sich, also schätzte ich, dass sie 1-2 Tage brauchte sich zu melden. Oder gar nicht, das konnte auch sein.


26

05.12.2014, 21:39

Giselle:

Ich winkte noch zum Abschied und sa dem Wagen nach, bis er hinter der nächsten Ecke verschwand. Ich betratt das Haus und ging auch sofort in die Küche. Aus dem Kühlschrank holte ich etwas Wurst und Käse und machte mir ein Sandwich. Mit dem Rücken an die Theke gelehnt aß ich das Brot und achte über Nero nach. Er war ein attraktiver Mann und er sagte Sachen zu mir, die noch kein Mann zuvor sich elaubt hatte.
Ich wusste nicht, wie ich sein Verhalten deuten sollte. War er ernsthaft interessiert an mir oder war ich einfach nur die Nächste? Natürlich war ich noch nie in so einer Situation, aber ich sah Telenovelas und naiv war ich auch nicht.
Ich schnaubte und schon mir den Reat des Brotes in den Mund. Ich musste auf andere Gedanken kommen. In meinem Zimmer zog ich meinen Trainingsanzug an und ging runter in den Raum, wo ich am besten meinen Gedanen entflehen konnte. Ich schaltete die Stereoanage an und wirbelte im ganzen Raum herum.
***Urlaub**** 8)

27

05.12.2014, 21:44

Nero

Mein großer Steak kam und er war noch leicht blutig, genau richtig für mich. Als Beilage gab es dazu ein Ofenkartoffel mit Quark und einen kleinen Salat, dazu trank ich Cola. Die Zigarette hatte ich längst wieder in den Aschenbecher zerdrückt und genoss mein Essen. Doch dann vibrierte mein Handy in der Hosentasche. Auf dem Display sah ich sofort, wer es war. "Was ist Vater?", meine Stimme war kühl. "Komm sofort zum Anwesen", verlangte er von mir und legte gleich wieder auf. Einen Moment überlegte ich, nicht zu erscheinen. Aber das wäre dann keine gute Idee, diesen Mann durfte man nicht verärgern.


28

05.12.2014, 21:56

Giselle:

Erschöpft wusch ich mir den Schweiß von dem Nacken und dem Gesicht. Aus dem kleinen Kühlschrank, der das einzige Möbelstück im Trainingsraum dastellte, eine Flasche Wasser und trank einige kleine Schlucke. Mein Körper war ausgelaugt, doch mein Verstand war immer noch hellwach und voller Gedanken, die sich um Nero drehten. Jetzt hätte ich gerne eine Freundin, mit der ich es alles ausdiskutieren kinnte, doch in einer Position, die auch durch meinen Vater entstand, war kein Platz für beste Freunde in einem Leben. Außerdem wollte ich die Leute der Gefahr nicht aussetzten, die von mir ausging. Ich kaute auf der Innenseite meiner Wange und ging dann zu einem Zimmer, wo auf meinem Nachtisch Neros Karte lag. Als ich am Arbeitszimmer meines Vaters vorbeging, vernahm ich laute Stimmen und hielt inne. Leise schlich ich mich zu der großen Tür und lauschte.
"So ann es ncht weitergehen. Du als Anführer musst was unternehmen.- sagte eine laute Stimme, die mir unvekannt war.
"Ich weiß. Aber wir aben keine Beweise."Verteidigte sich mein Vater und so kleinaut, hatte ich ihn noch nie erlebt.
"Welche Beweise brauchst du noch? Reicht dir Fionas zerfleichte Leiche nicht?"- wollte die Stimme wissen und ich schlug mir die Hände vor den Mund.
***Urlaub**** 8)

29

05.12.2014, 21:59

Bin off, gute Nacht :love:
***Urlaub**** 8)

30

05.12.2014, 22:10

Gehe offline, gute Nacht:)

Nero

Ich sah meinen Teller an, dieser Mann schaffte es auch immer mir den Appetit zu verderben und dennoch aß ich es auf, damit sich Pieter keine Sorgen machte. Er war ein guter Mann. Ich zahlte und dann fuhr ich zum Anwesen. Es lag außerhalb London, fast im Nirgendwo, wo in der Nähe ein kleines Dorf sich befand. Zum Anwesen gehörte ein kleinen Wald und im Dorf herrschte die Stimme meines Vaters. Als ich das riesige, historische Gebäude sah, kam mir die vertraute Beklemmung hoch. Ich mochte es nicht hier zu sein, aber das Blut war in meinem Fall dicker und somit gab es für mich kein wirkliches Entrinnen. Es sei denn ich legte darauf an, verstoßen zu werden. "Nero!", Vivianne umarmte mich und dabei wehte ihr dunkles Haar in der Luft. "Hey Kleines", ich gab einen Kuss auf dem Scheitel und legte einen Arm um ihren zierlichen Körper: "Wo ist Vater?" "In seinem Büro. Er hat schlechte Laune", antwortete sie. Leise seufzte ich, auch das noch. Ich ließ sie los und ging zielstrebig in das Büro meines Vaters, wo auch antike Möbeln herrschte, die seit viele Jahren Familienstücke waren. "Hier bin ich", ich verschränkte die Arme und musterte den Mann hinter dem imposanten Tisch. "Setzt dich", befahl er und ein Knurren vermischte sich in den Ton. "Nein Danke, ich stehe lieber", erwiderte ich. Die Augen wurden zu Schlitzen, doch dann lehnte er sich in seinem Sessel zurück: "Es gibt Probleme - Es wurden mehr Leichen gefunden und es wurde Mitglieder von Bloodmoon gesichtet, ich bin mir sicher, dass sie damit was zu tun haben. Ich will, dass du dich mit den Fall vertraut machst und endlich deine Pflichten als ältester Sohn nachgehst." "Ich bin weder der Älteste, noch der Erstgeborene!", erwiderte ich. "Mit Cole's Verschwinden bist du in diesem Haus mein ältestes Kind und somit wird dir die Aufgaben übertragen. Und wage es ja nicht mir zu widersetzen", warnte er mich leise und ich schluckte einen Kommentar hinunter. Zu meinem Vater hatte ich mich immer rebellisch verhalten, ich mochte es nicht herumkommandiert zu werden. Doch seit Cole fast zwei Jahre verschwunden war, hatte er besonders auf mich abgesehen und labberte von irgendwelche Pflichten, die ich erfüllen musste. "Ja, Vater", knirschte ich mit den Zähnen und schnappte mir die Akte, die er mir zugeschoben hatte.


31

06.12.2014, 11:18

Giselle:

Fiona war tot. Bei dieser Erkenntnis schossen mir Tränen in die Aigen und ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut aufzuschluchtzen. Ich stand ihr nie besonders nah, denn genau wie ich jetzt, wurde Fiona von allen ferngehalten, damit sie sich ganz ihrer Berufung zuwenden konnte, Visionen zu empfangen. Nach dieser Nachricht wurde der Druck aug mich und meinen Vater erhöht werden. Ich schluckte und atmete tier und regelmäßig durch den Mund.
"Ich würde dir raten, etwas zu unternehmen... sonst..."- sagte die Stimme und der Ton ihrer Stimme verdeutlichte, dass dieses Sonst nichts gutes zu bedeuten hatte. Ich vernahm nur noch ein lautes Knurren und laute Schritte. Wie ein Schatten schlich ich zu dem Raum neben dem Arbeitszimmer und versteckte mich hinter der Tür.
Die schwere Tür öffnete und fiel wieder ins Schloss. Die Schritte hallten nun im Flur und ich spähte durch den Spalt in der Tür. Ich sah der einen sehr breiten Rücken in einen langen schwarzen Mantel gehüllt. Die Haare waren schwarz und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Auch ohne den Mann von Vorne gesehen zu haben flösst er mir Angst ein.
***Urlaub**** 8)

32

06.12.2014, 20:26

Nero

Meine Füße führten mich zurück zum Motorrad, mein Besuch war zu Ende und die Akte konnte ich auch in meiner Wohnung lesen. Natürlich hätte ich bei meiner Mutter mal vorbeischauen können, doch sicherlich hatte sie wieder ihren Kaffeeklatsch mit ihre Freundinnen. Und die wiederum versuchten ihre Töchter mir schmackhaft zu machen, nur weil ich der Sohn von MacKay war. Brausend fuhr ich los. Bloodmoon war ein Clan aus einem Haufen Verbrechern mit krankhafte Vorstellungen. Wer sie begegnet, lebte nicht besonders lange. Jedenfalls als einen Menschen. Aber auch von meiner Spezies konnte dem Tod begegnen, wenn sie schwächer waren als diese Verbrechern. Jetzt war es meine Aufgabe sie aufzuspüren und ihren Wahnsinn zu beenden, weil ich nun mal der Sohn von MacKay war. Der Sohn des Alphas unserer Clans. Dann musste ich mich auch noch dem Clanmitglieder beweisen, das ich fähig war, diesen Amt eines Tages zu übernehmen. Auch wenn ich es eigentlich nicht wolle. Cole hätte der nächste Alpha werden sollte.


33

15.12.2014, 20:16

Giselle:

Ich blieb noch etwas in meinem Versteck. Als ich nur noch mein schweres Atmen in der Stille des Raumes hörte, wagte ich mich aus dem Zimmer. Schnell husche ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu.
Erneut kam mir die Stimme des Mannes in die Erinnerung. Fiona war tot und nun war ich an der Reihe, sonst... . Ich atmete schwer und biss mir auf die Innenseite meiner Wange, bis ich Blut schmeckte. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte die Visionen nicht erzwingen. Sollte ich vielleicht lügen? Doch das würden sie sicherlich schnell herausfinden und dann... . Am besten stellte ich mir gar nicht vor, was mit mir passieren würde.
***Urlaub**** 8)

34

15.12.2014, 20:23

Nero

Ich erreichte meine Wohnung und ging hinein, die Akte warf ich auf den kleinen Tisch in Wohnzimmer. Zuerst musste ich an die Minibar, die ich mir vor ein paar Monaten einbauen ließ. Ein bisschen Luxus musste sein. Ein Glas füllte sich mit Eiswürfeln und guter Whisky, dann setzte ich mich auf dem schwarzen Ledersofa hin und schlug die Akte auf. Es waren die Opfern. Und ein paar gesichtete Gesichtern von der Bloodmoon.


35

15.12.2014, 20:49

Giselle:

Ich fand keine Ruhe und so lief ich von einer Wand zur anderen. Es kamen mir viele Gedanken, doch einer unbrauchbarer als der andere. Ich hatte in meinem Leben noch nie so viel Angst wie in diesem Augenblick. Mein Leben war nie einfach oder unbeschwert gewesen, doch ich war zu jung, um zu verstehen, welche Aufgabe mir noch auferlegt werden würde.
Meine Mutter sagte mir stets, dass ich mich ablenken müsste, und dann würden die Visionen von alleine kommen. Es war natürlich leichter gemacht als getan, doch ich würde es einfach versuchen müssen. Ich hatte keine andere Wahl.
Meine Augen wanderten in meinem Zimmer herum und mein Blick fiel auf die Karte, de immer noch auf dem Nachttisch lag. Ich knabberte nachdenklich an meiner Lippe. Sollte ich es wagen? Hatte ich eine andere Wahl? Vielleicht brauchte ich eine neue Sitiation und Abwechslung, um die Visionen aus mir herauszulocken. Ich nahm die Karte in die Hand und das Handy in die andere, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Schnell tippte ich die Nummer ein und wartete. Mein Herz schlug schnell und laut in meiner Brust.
***Urlaub**** 8)

36

15.12.2014, 20:58

Nero

Der Glas war halbgeleert und eine Hand stützte meinen Kopf, während ich mich auf die Akten konzentrierte und innerlich Frustration verspürte. Natürlich fand ich es schlimm, dass unschuldige Menschen zum Opfern der Grausamkeit wurden, aber dennoch wollte ich jetzt nicht wie ein Polizist den Täter ausfindig machen, bzw. die spezielle Gruppe zu leiten, die für solche Situationen zuständig waren. Mein Vater hatte mir einfach diese Verantwortung weitergereicht. Mein Handy klingelte. Eine unbekannte Nummer. "Nero MacKay", ging ich ran.


37

15.12.2014, 21:13

Giselle:

Ich gab die Hoffnung schon auf, dass er ranging. Dann hörte ich seine Stimme erschrak und ließ das Handy fallen.
"Shit."- schimpfe ich und griff danach. Aus Versehen drückte ich das Gespräch weg.
***Urlaub**** 8)

38

15.12.2014, 21:17

Nero

Ich runzelte leicht mit der Stirn, als ich einen weiblichen Fluch hörte und dann tutete es in meinem Handy. Kopfschüttelnd beugte ich mich über die Akten, trank den Glas leer und fummelte eine Zigarette aus meiner Tasche heraus, da mein Körper nach Nikotin schrie.


39

15.12.2014, 21:43

Giselle:

Mein Mut war dahin, doch trotzdem zwang ich mich die Wahlwiederholungstaste zu drücken und mein Telefon ans Ohr zu legen. Ich ließ es zwei Mal klingeln und legte wieder auf. Ich biß mir auf die Lippe. Mein Herz hämmert gegen meine Rippen und so laut, dass ich kaum meine Gedanken ordnen konnte.
Ich war einfach der Typ dafür, Männer anzurufen, um sich zu verabreden. Ich war unerfahren was Männer anging und hatte hauptsächlich Kontakt mit Männern, die mit mir verwabdt waren.
***Urlaub**** 8)

40

15.12.2014, 21:48

Nero

Wieder klingelte es mein Handy, die gleiche unbekannte Nummer und ehe ich rangehen konnte, wurde es aufgelegt. Ich runzelte verärgert die Stirn, was sollte das für ein Streich werden? Entschlossen rief ich die Nummer zurück und wippte ungeduldig mit den Fuß.


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