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381

24.03.2015, 12:08

Nero

Leise öffnete ich die Tür und rechtzeitig duckte ich mich, als eine Hand mit Messer auf mich schoss. Knurrend sprang ich ihn an, wir krachten zu Boden und sofort erkannte ich, dass es ein menschlicher Jäger sein musste. Ich fragte mich, wie er herausfinden konnte wer ich war. Sofort wurde ich von ihm fortgeschleudert, sein Körper drückte Kampferfahrung aus und keuchend landete ich krachend gegen einem Regal, der gefährlich anfing zu schwanken. Seltsamerweise lag das Handtuch immer noch fest um meinem Unterleib. "Was haben Sie in meiner Wohnung zu suchen?", ich wischte mir das Blut von den Mund. "Spiel nicht den Unschuldigen, ich weiß was du bist, Köter!", voller Verachtung spie er die Wörter aus und zog eine Waffe aus dem Gürtel. Mein Gesicht verzog sich, in mir bäumte der Wolf auf und ein gefährliches Knurren entrann meiner Kehle. Ich wusste genau was sich in den Kugeln befand.


382

24.03.2015, 12:19

Ist bestimmt Brandon :D


Giselle:

Ich blickte durch die verglaste Tür ins Innere des Retaurants. Es waren nicht so viele Gäste da und Nero war noc nicht da. Ich sah auf die Uhranzeige meines Handys. Er hatte noch 10 Minuten. Ich beschloss vor dr Tür auf ihn zu warten.
***Urlaub**** 8)

383

24.03.2015, 19:16

Hihi:D

Nero

Der Schuss ertönte, ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen und spüre den scharfen Schmerz in meiner Schulter. Der Wolf brach schlagartig aus mir heraus, für einen Moment nahm die Verwandlung mir das Atem und der Wolf schoss auf den Jäger zu. Mein menschlicher Verstand registrierte das Glitzern in den Augen, als hätte genau er das geplant. Doch ich konnte den Wolf nicht mehr warnen, zu sehr war er gefangen in seinen Instinkt das Revier zu verteidigen. Der Jäger wich mir geschickt aus, schaffte es mich auf den Boden zu drücken und knurrend versuchte ich wieder auf allen vieren zu kommen. Etwas pikste in meinem Bauch, zähnefletschend schnappte ich nach den Bein und dann streife ein Dolch mein wölfisches Gesicht. Jaulend ließ ich ihn los und er flüchtete. Keuchend wollte der Wolf ihn folgen, doch die Kugel begann in meiner Schulter zu wirken und Irgendetwas machte mich ganz benommen, als würde ich unter Drogen stehen. Die erneuerte Verwandlung war schmerzhaft, ich unterdrückte einen Schrei und mit bebender Körper kroch ich schweratmend zu meinem Handy. Ich drückte auf eine Zahl und wurde sofort mit der Person verbunden: "Brian…ein Jäger war hier…nimm Dr. Jones mit…." Neue Schmerzwelle durchspülte mich, Übelkeit kam in mir hoch und ich fing an zu schwitzen, während mir kalt war. Verschwommen schrieb ich Giselle eine Nachricht.

-Klasnn nocht klomneb, erinbtuch. Krine Soge, N. -

Meine Tippfehlern konnte ich nicht korrigieren, aber vielleicht verstand sie trotzdem die Nachricht. Ich versuchte mich zu erheben, wankend stürzte ich auf dem Sofa und legte den Kopf in den Nacken. Die Silberkugel musste ich entfernen, der Eisenhut in den Inneren wirkte zu schnell. Außerdem begann mein Magen höllisch zu brennen und mein Wolf in mir tobte wild.


384

24.03.2015, 19:46

:D


Giselle:

Es geschah ganz plötzlich, als mich dieser Schmerz in der Schulter überrascht. Ich schrie auf und legte eine Hand auf die schmerzende Stelle. Es brannte wie Feuer und ich biss die Zähne zusammen. Was war zum Teufel los? Ich sah mich um, doch die Straße war leer. Der Schmerz hatte mich so unerwartete erwischt, dass mir kurzfristig die ganze Luft aus der Lunge wich. Schweratmend und mit einer pochenden Schulter setzte ich mich auf die Treppe des Nachbargebäudes und holte tief Luft.
"Mist." - schimpfte ich und knöpfte meinen Mantel auf, streifte das Kleid von der Schulter und entdeckte eine kleine Wunde. Sie blutete nicht, sie war einfach nur da. "Was ..." - ich runzelte die Stirn und fuhr mit dem Finger drüber.
Da piepte mein Handy in meiner Tasche und ich griff schnell danach, was ich sofort bereute. Ich stöhnte auf und sah auf das Display. Ich las Neros mehr als verwirrende Nachricht und mein Herz setzte kurz aus.
***Urlaub**** 8)

385

24.03.2015, 19:54

Nero

Meine Fingern vergruben sich in das kalte Ledern, ich spürte wie es nachgab und meine Kiefern waren extrem angespannt. Ich hatte das Gefühl nicht zu Atmen, gleichzeitig tat ich es doch und unregelmäßig begann ich zu hecheln. Mir war kalt. Mir war heiß. Verdammt, was war das für ein Zeug? Denn das konnte nicht nur an Silber kombiniert mit Eisenhut liegen. Der verdammte Jäger hatte mir noch was Anderes unterjubelt. "Mr. MacKay?", rief eine Stimme und plötzlich riss der Wolf aus mich heraus. Blind griff er einen Rudelmitglied an, doch Brian war auf sowas trainiert und raufend kullerte wir in unsere Wolfsgestalten über den Boden.


386

24.03.2015, 20:00

Giselle:

Sofort kam mir das Gespräch mit Nero im Wald in den Sinn. Er erzählte mir als erster von der Prägung. Ich versuchte mich an seine Worte zu erinnern. Die Gedanken und Gefühle des anderen empfangen können. Auch Schmerzen ....
Ich wählte Neros Nummer und legte das Handy ans Ohr. Was war los mit ihm? Als seine Mailbox anging, legte ich auf und wählte sofort erneut.
Ihm war etwas passiert, dass konnte ich spüren, denn nicht einfach so habe ich diese Wunde.
***Urlaub**** 8)

387

24.03.2015, 20:09

Nero

Brian fixierte mich und ein älterer Mann erschien vor meinem verschwommener Blickfeld: "Da sind wir heute aber wild drauf, was, Mr. MacKay?" Er pikste etwas in meine Ader und augenblicklich erschlaffte meine Muskeln, mein Wolf wurde schläfrig und zog sich zusammen, sodass ich wieder nackt in meiner Menschengestalt auf dem Boden lag. "Der verdammte Jäger hat mir mein Date versaut", brabbelte ich mit schwere Zunge, ehe die Betäubung endgültig ausknockte und im Hintergrund hörte ich noch: "Wir sollten ihn schnell möglichst auf dem Anwesen bringen, damit ich ihn behandeln kann."


388

24.03.2015, 20:21

Giselle:

Ich wählte immer wieder und Nero ging einfach nicht dran. Tränen der Machtlosigkeit traten mir in die Augen.
"Scheiße, Scheiße, SCHEIßE!!!" - ich starrte das Handy in meiner Hand wütend und wischte die Tränen weg.
Ihm war etwas passiert und ich konnte ihm nicht beistehen, weil ich gar nicht wusste, wo er war. Ich befahl mir zur Ruhe zu kommen und zu überlegen, wie ich nun vorgehen sollte. Da fiel mir ein, dass ich doch wusste, wo er wohnte. Ich sprang auf die Beine und lief los. Zwar war ich nur ein einziges Mal dort gewesen, doch als Werwolf erinnerte man sich an die Orte, die man kaum kannte, durch den Geruch.
***Urlaub**** 8)

389

24.03.2015, 20:29

Nero

Benommen öffnete ich die Augen und hatte einen bitteren Geschmack im Mund, schmatzend richtete ich mich halb auf dem Bett. "Na, wieder unter Lebende?", es war Dr. Jones und er rückte seine Brille auf der Nase zurecht. "Halbwegs", brummte ich und verzog das Gesicht, als ich den Schmerz in meiner Schulter spürte. "Die Kugel konnte ich in Ganzen entfernen und der Eisenhut hat sich nicht allzu sehr ausgebreitet, in drei Tagen bist du an der Schulter vollständig verheilt", begann er mir gleich zu erklären und ich hörte ein Aber dahinter. "Jedoch werde ich dich die ganze Woche unter Beobachtung halten, ich habe deinen Blut abgenommen und zur Analyse geschickt, der Jäger hat dir ein Mittel verabreicht, dass wahrscheinlich die Aggressivität eines Wolfes erhöht und das Menschliche unterdrückt. Aber vermutlich hat er dir zu wenig die Dosis verabreicht", kam schon das Aber. Ich bemerkte, dass ich mich nicht in meinem Zimmer befand, sondern in den "Gummizelle", wie ich es immer lustig bezeichnete. Es war steril weiß, hier gab es einen Bett, in einer Ecke hinter einem Vorhang den "Waschraum" und die Tür hier war aus widerstandsfähigen Stahl. Eine dicke Glasfront war in einer Wand eingelassen für die Beobachtungen. Hier kamen nur die Wölfe, die sich nicht in den Griff hatten. Sozusagen ein Arrestzimmer.


390

24.03.2015, 20:44

Giselle:

Während ich durch die bereit dunklen Straßen rannte, konnte ich nur an Nero denken. Meine Schulter schmerzte immer noch, aber darauf reagierte ich nicht mehr. Immer wieder wählte ich seine Nummer und wurde mit jedem unbeantworteten Anruf schneller. Die kalte Luft brannte in meiner Lunge und der Wind peitschte unbarmherzig gegen mein Gesicht.
"Nero." - flüssterte ich nur und Tränen, die ich nicht mehr aufhalten konnte, strömten nun über meine Wangen.
Schon bald stand ich vor dem großen eisernen Tor und schnappte nach Luft. Dann klingelte ich. Ich hoffte nur, dass ich mich nicht geirrt hatte und er hier war. Sonst wüßte ich auch nicht, wo ich nach ihm suchen sollte.
Die Gefahr, dass sein Rudel meinen Geruch als Werwolf wahrnehmen konnten, schob ich bei Seite. Eigentlich war es mir im Moment auch egal.
***Urlaub**** 8)

391

24.03.2015, 20:49

Nero

"Na super, erst die Bloodmoon und jetzt das hier", maulte ich schlecht gelaunt, ich hatte immer eine mürrische Laune, wenn ich "krank" war, ich war überhaupt kein angenehmer Patient. "Wo ist mein Handy?", fragte ich als Nächstes. "Wir haben es nicht mitgenommen, uns erschien es wichtiger, dich in Sicherheit zu bringen", meinte Dr. Jones und erhob sich. "Ich werde Morgen vorbeischauen", meinte der ältere Herr, den ich von Kindesbein an kannte. "Okay, Danke", seufzte ich, hob kurz die Hand zu einem Wink an und ließ mich auf das weiche Kissen fallen.

Adriane (Nero's Schwester)

Als die Klinge durch den Raum hallte, lief sie zum Haustür und bemerkte, dass das Klingel von den Tor herkam. Neugierig lief sie über dem weißem Kies bis sie das Tor erreichte und erblickte dahinter eine junge Frau. "Was kann ich für sie tun?", ihr Ton war höflich, ihre Augen jedoch wachsam.


392

24.03.2015, 21:00

Giselle:

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich eine junge Frau hinter dem Tor sah. Ich trat näher und legte meine Hände um die kalten Gitterstäbe.
"Verzeihen Sie bitte die Störung." - sagte ich und schluckte schwer. Jedes Wort fiel mir schwer, doch ich bemühte mich trotzdem höfflich zu bleiben. "Ich suche nach Nero MacKey. Wohnt er hier? Ist er da?" - fragte ich dann, ohne meinen Namen zu erwähnen. Sie würde mich sicherlich nicht zu ihm lassen, wenn sie wusste, wer ich war.
Mein Herz schlug schnell und unbeherrscht in meiner Brust, dass ich Angst vor einer unerwarteten Verwandlung bekam. Die Wölfin in mir heulte vor Schmerz und Sehnsucht nach Nero. Ich hielt sie zurück, so gut wie es mir möglich war. Doch meine menschliche Hülle bekam schon etliche Risse.
***Urlaub**** 8)

393

24.03.2015, 21:07

Nero

Ich fing an mich langsam zu langweilen und Niemand kam gerade vorbei, Jeder schien beschäftig zu sein. Ich schnaubte leise. Sicherlich würde naher mein Vater vorbeikommen und mir Leviten vorlesen. Dabei hatte ich nichts angestellt. Ich wurde müde, ich gähnte leise und verzog das Gesicht, als ich die verletzte Schulter bewegte.

Adriane

"Er ist mein großer Bruder und ja, er ist hier. Ich habe gar nicht gewusst, dass er eine Freundin hat", das Mädchen begann leicht zu grinsen und öffnete das Tor: "Komm rein, ich bin Adriane und du bist?"


394

24.03.2015, 21:11

Giselle:

Er war hier, schoss es mir durch den Kopf und ich lächelte ebenfalls.
"Wir sind noch nicht so lange zusammen." - sagte ich und nahm die Hände von dem Tor, damit sie sie für mich öffnen konnte. "Ich bin Giselle." - stellte ich ebenfalls vor. "Kann ich zu ihm?" - wollte ich sofort wissen. Ich möchte keine Minute mehr verlieren. Ich musste zu ihm, um mich davon zu überzeugen, dass es ihm gut ging. "Geht es ihm gut?" - fragte ich weiter.
Meine Stimme hörte sich aufgeregt und schrill an, selbst in meinen Ohren. Ich versuchte mich mit tiefen Atemzügen wieder zu beruhigen, doch das würde ich erst tun können, wenn ich ihn unversehrt vor mir sehen würde.
***Urlaub**** 8)

395

24.03.2015, 21:15

Nero

Träge fielen mir die Augen zu und ich fiel in einem leichten Schlaf, den Wolf spürte ich momentan nicht. Er war versunken in den tiefen Schlaf noch von der Wirkung der Betäubungsmittel.

Adriane

"Ich weiß nicht", meinte sie verunsichert, immerhin durfte Niemand von der Existenz der Werwölfe wissen. Aber vielleicht hatte Nero das ihr gesagt, da sie zusammen waren? "Also es geht ihm soweit gut, er ist nur erschöpft….er hat sich nämlich verletzt…", druckste sie ein wenig herum und hatte Mitleid mit ihr. "Okay, komm mit mir - ich kenne einen geheimen Gang. Mein Dad wird es nicht gefallen, wenn wir einfach jemanden Fremde reinbringen…aber du bist Neros Freundin, deshalb vertraue ich dir!", sie schnappte sich nach ihrer Hand und führte sie eilig in das riesige Gebäude.


396

24.03.2015, 21:20

Giselle:

Für einen Augenblick verlor ich jegliche Hoffnung, doch Neros Adriane schien mir zu vertrauen.
"Verletzt?" - fragte ich, während sie mich hinter sich herzog. Meine Beine fühlten sich so schwach an, als sie das sagte und ich war froh, dass sie meine Hand hielt.
Was war bloß mit ihm geschehen?
Diese und noch viele andere Fragen schossen durch meinen Kopf.
***Urlaub**** 8)

397

24.03.2015, 21:34

Nero

*schlief*

Adriane

"Nicht so schlimm, wir haben einen sehr guten Arzt", wollte sie sie beruhigen und unauffällig linste sie in einem Gang, doch Niemand war zu sehen. Eilig ging sie zu einem Gemälde, schob diese Beiseite und offenbarte einen Tunnel: "Er führt nach unten, wo Nero sich befindet. Er ist in den rechten Zimmer. Ich passe auf, dass Niemand nach unten geht."


398

24.03.2015, 21:44

Bin off, gute Nacht ^^


Giselle:

Ich betrat den dunklen Durchgang und sah Adriane dankbar an.
"Danke." - sagte ich nur und folgte dem Tunnel. Es erinnerte mich sehr an unseren Keller, wo ich gestern Danilo besucht hatte. Anscheinend hat jeder Rudel einen Verließ. Nur das der MacKays war mehr ausgebaut und verschönert als unseres. Am Ende des Tunnels blieb ich stehen und sah mich um. Da sah ich diese große Scheibe und Nero auf einem Bett in diesem weißen Raum. Er schlief, zumindest sah ich seinen Brustkorb hoch- und wieder runterfahren. Doch ich musste mir sichergehen, dass es ihm auch wirklich gut ging. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Es war eine Tür, die man zwar von außen öffnen konnte, aber nicht von Innen. Langsam schloss ich sie wieder, ließ sie jedoch nicht ins Schloss fallen. So konnte ich den Raum auch wieder verlassen. Leise schlich ich mich zu Bett und kniete mich davor.
"Nero." - rief ich leise seinen Namen, während ich eine Haarstähne aus seiner Stirn strich.
***Urlaub**** 8)

399

24.03.2015, 21:55

Gute Nacht:)

Nero

"Hmm", brummte ich in den Schlaf und langsam öffnete ich die Augen, als eine zarte Stimme mich weckte. "G-giselle?", ich blinzelte ein paar mal. Sie war echt. Und stand hier. Ruckartig setzte ich mich auf und packte sanft nach ihrem Arm: "Was machst du hier? Mein Vater….wenn er weiß, wer du bist…ich kann dich gerade nicht gut beschützen." Genau das ärgerte mich jetzt, denn ich war zu geschwächt, um ihr Rückendeckung zu geben.


400

25.03.2015, 19:20

Giselle:

Ich war so erleichtert ihn hier vor mir zu sehen und mit sogar zu sprechen. Die Freudentränen schossen mir in die Augen und auf seine Aussage konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, aber ich bekam einfach kein Wort heraus. Es war ein Gefühl, als würde ein riesengroßer Balast von meinem Herzen fallen. Meine Hände fuhren zu seinem Gesicht und ich nahm es zwischen meine Handflächen, damit ich auch sicher gehen konnte, dass er auch hier vor mir saß.
"Ich hatte so eine Angst." - gestand ich ihm unter Tränen.
***Urlaub**** 8)