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421

26.03.2015, 20:57

Nero

"Die Jägern können sich auch weiterentwickelt haben und irgendwelche technisches Zeug besitzen, das Werwölfe orten kann. Was weiß ich! Aber ich versichere dir ich habe niemals getan, was dem Clan gefährden kann. Okay?", regte ich mich auf und dann erschien meine Mutter. "Blake!", ihre Stimme war ruhig und dennoch konnte sie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen: "Lass doch den Jungen jetzt in Ruhe, er muss sich erholen und du hilfst ihm nicht gerade dabei. Viel wichtiger ist jetzt Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, statt ihn zu beschuldigen. Nero tut schon sein Bestes."


422

27.03.2015, 19:18

Giselle:

Ich sah ihn und fühlte mich unter seinem Blick ganz verunsichert und ich spürte Angst.
"Wie alt?"- fragte der Mann ohne die Augen von mir abzuwenden.
"18."- antwortete mein Vater nur und alleine an seiner Stimme hörte ich heraus, dass er ihm unterwürfig war. "Vor drei Monaten ist sie in die Volljährigkeit gekommen."- fügte mein Vater hinzu.
"Gut."- sagte der Besucher und nahm endlich seine Hände von mir und sofort verspürte ich den Srang mich zu waschen. "Ich glaube, wir kommen ins Geschäft."- fügte der Fremde hinzu und ignorierte mich nun total.
"Giselle, du kannst gehen."- meinte mein Vater und ich wusste, dass ich es tun sollte. Mit bebbendem Herzen verließ ich das Büro.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (23.04.2015, 22:32)


423

28.03.2015, 18:32

Nero

Grummelnd erhob sich mein Vater und sah mich streng an: "Das letztes Wort ist nicht gesprochen!" Dann rauschte er aus dem Raum. Ich ließ mich in das Kissen sinken und fuhr mit der Hand über das Gesicht. Meine Mutter setzte sich ans Bett: "Dein Vater hat momentan Stress." Ich zog ein Augenbraue hoch: "Dann hat er wohl immer Stress, Mom."


424

29.03.2015, 20:19

Giselle:

Zu gerne hätte ich jetzt gewußt, welche Geschäfte mein Vater mit diesem Mann zu erledigen hatte und was ich für eine Rolle dabei spielte. Doch mein Vater hatte dafür gesorgt, dass sein Büro schalldicht gemacht wurde und so nützte mir auch mein Werwolfsgehör nichts.
Ich seufzte und schüttelte mich angewidert, als ich an die Berührung des Fremden dachte und auch an seinen Blick. Wie ein Vieh hatte er mich betrachtet.
Mein Herz schlug immer noch schmerzhaft gegen meine Rippen und ich beschloss mich mit Tanzen erstmal abzulenken. Doch dazu sollte es nicht kommen.
***Urlaub**** 8)

425

29.03.2015, 20:32

Nero

"Ruhe dich eine Weile aus, Morgen früh kommt Dr. Jones wieder vorbei", meine Mutter hauchte einen Kuss auf meine Wange und dann war ich hier in diesem Raum eigesperrt. Seufzend schaltete ich das Licht aus und schloss meine Augen. Doch den Schlaf konnte ich nicht wirklich finden. Ich musste die ganze Zeit daran denken, wie der Jäger mich hätte finden können.


426

29.03.2015, 20:39

Giselle:

Ich war herade in meinen Zimmer und wollte mich umziehen, als dieses Zittern mich wieder übermannte und zu Boden riss. Obwohl mein Körper mir nicht mehr gehorchte, war mein Verstand klar.
Ich hörte meinen schweren Atem und sah den blauen Himmel über mir. Meine Hand hielt ich mir vor Augen, die langsam von menschlicher zu der Klaue einer Werwolfs wurde. Die langen Krallen vergruben sich in die Handfläche und ich sah Blut über mein weißes Fell fließen und erst jetzt fiel mein Blick auf die Fessel, die um mein Handgelenk lag. Ich riss daran, doch ohne Erfolg, es bereite mir nur Schmerzen. Machtlos sah ich zum Himmel, doch dieser hatte sich verdunkelt und nur den runden Mond sah ich über mir. Doch etwas anders war an ihm, anstatt gelb zu leichten, färbte er sich rot.
***Urlaub**** 8)

427

29.03.2015, 20:44

Nero

Ich bekam von den ganzen Denkerei Kopfschmerzen und griff dann nach meinem Handy, um Giselle eine Nachricht zu schreiben:

-Bist du gut zu Hause angekommen? N. -


428

29.03.2015, 20:50

Giselle:

Als die Vision vorüber war, setzte ich mich erstmal hin und sammelte mich. Ich legte mir eine Hand auf die Stirn und spürte die Schweißperlen auf meiner Haut. Ich fragte mich, wie ich diese Eingebung interpretieren sollte. Die Bilder waren klarer als in meiner ersten Vision, doch eindeutig war es für mich nicht. Das letzte Mal hatte ich Danilo gesehen und er war tatsächlich in Gefahr. Hieß es diesmal, dass ich es nun war?
Das Klingeln meines Handys erlöste mich aus der Grübelei.
"Hey, ja alles soweit in Ordnung und bei dir?"- schrieb ich zurück und fragte mich, ob er ebenfalls meine Visionen empfangen konnte. Natürlich war diese Begabun nicht jedem Werwolf gegeben, doch ich hatte ja auch seine Verletzung mitbekommen.
***Urlaub**** 8)

429

29.03.2015, 20:58

Nero

-Ja, aber mir ist langweilig und ich will diesen J. finden. Tatenlos Herumliegen ist wirklich nicht mein Fall -

Die Kopfschmerzen wurden langsam wieder besser und ich lauschte in der Stille, da draußen in den Flur bewachte Jemand, der in den gleichen Wachraum übernachten würde. Plötzlich musste ich an meinem verschwundener Bruder Cole denken.


430

29.03.2015, 21:13

Giselle:

"Das sollst du auf keinen Fall tun. Es ist zu gefährlich, ihn zu suchen."- schrieb ich zurück.

Der Jäger hatte ihn gefunden und auch verwundet, jetzt wusste er auch um Neros Stärke. Das hieß, dass er das nächste Mal angers agieren würde und Nero würde sicherlich nicht so klimpflich davonkommen.
***Urlaub**** 8)

431

29.03.2015, 21:22

Nero

-Honey, ich bin groß genug und außerdem war es ein Überraschungsmoment gewesen, nochmals wird man mich nicht so schnell überwältigen können. Außerdem gehört es zu meiner Aufgabe, immerhin bin ich der Sohn meines Vaters-

Ihre Sorge um mich war ziemlich süß und ich konnte es mir bildlich vorstellen. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar und meine Gedanken kehrten zu Cole zurück. Vor über einem Jahr war er plötzlich verschwunden, wie von der Erde verschluckt und es gab keinen einzigen Hinweis was an jenem Tag geschehen war. Mein Vater hatte bereits vor einem halbem Jahr die Suche eingestellt und somit sich auf mich fixiert, da ich ab jetzt der älteste Sohn war. Er war nämlich zur der Annahme gekommen, dass Cole vielleicht von sich aus abgehauen war und einfach untergetaucht war, somit war uns verboten in seiner Gegenwart den Namen zu erwähnen. Aber ich konnte es nicht glauben, dass Cole einfach verschwand. Dafür war er zu verantwortungsvoll gewesen, das wäre eher mein Ding gewesen. Doch das Leben ging nun mal weiter und solange alle Spuren in Nichts liefen, konnte man ihn auch nicht finden. Dabei hatte ich mit Mom einen privaten Detektiv eingestellt, der übrigens selbst ein Werwolf war. Ein Einzelgänger und kein Angehöriger zu irgendein Clan. Aber bislang hatte er auch nichts herausfinden können.


Gehe offline, gute Nacht:)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (29.03.2015, 21:28)


432

29.03.2015, 21:30

Giselle:

"Trotzdem. Ich mache mir Sorgen um dich."- simste ich zurück und musste über seine Wortwahl schmunzeln. Nero erinnerte mich in seiner Art an Danilo. Stolz, von sich selbst überzeugt, aber manchmal überschätzten sie sich selbst. Als ich an Danilo dachte, fiel mir ein, dass ich ihn besuchen wollte. Vielleicht konnte ich mit ihm über meine Vision sprechen.
***Urlaub**** 8)

433

30.03.2015, 19:29

Nero

-Ich werde nichts Dummes anstellen und ich werde das auch nicht alleine durchziehen, Honey-

Sie war wirklich ziemlich süß und ich grinste total dümmlich wie ein Jugendlicher, diese Prägung hatte mich voll erwischt und ich wünschte ich könnte sie jetzt küssen.


434

31.03.2015, 21:22

Giselle:

Anscheinend hatte er nichts mitbekommen. Ich wusste aber nicht, ob ich es gut oder schlecht finden sollte. Immerhin wollte ich das Erlebte mit jemanden teilen, der mir auch Glauben schenkte aber ich wollte auch nicht, dass er sich auch Sorgen machte, wie ich nun.

"Das weiß ich doch. Ich gehe jetzt ins Bett. Schlaf schön."



***Urlaub**** 8)

435

31.03.2015, 21:31

Nero

-Gute Nacht, Honey. Träum was von mir;) -

Seufzend legte ich das Handy beiseite, versuchte es mir gemütlich zu machen und schloss die Augen. Diesmal schlief ich doch ein.


436

08.04.2015, 20:07

Giselle:


Ich lächelte, als ich seine Nachricht las und legte mein Handy bei Seite. Jetzt, da Nero mich nicht mehr ablenkte, musste ich wieder an meine Vision denken und brach im kalten Schweiß aus. Natürlich war es für mich immer noch ein Rätsel, was sie zu bedeuten hatte, doch das Gesehene machte mir Angst.
War ich etwa in Gefahr? Würde ich bald sterben?
Dann musste ich an diesen Kerl in Vaters Büro denken und irgendwie bekam ich den Verdacht, dass das Ganze mit ihm zutun hatte.
***Urlaub**** 8)

437

08.04.2015, 20:13

Nero

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich einen bitteren Geschmack in meinem Mund und mein Körper tat weh. Benommen bemerkte ich Biss- und Kratzspuren an meine Arme und Beine, Stellen, an der ich als Wolf selber rangekommen wäre. Ich lag auch nicht mehr im Bett, sondern direkt daneben und in der zerrissene Decke eingehüllt. Überall lagen Federn von dem Kissen herum. Verwirrt hob ich den Kopf und stemmte meinen Körper hoch. Ich war wieder entblößt. Meine Kleidungen lagen in der Ecke. Wobei man nicht mehr von Kleidungen sprechen konnte. Die Tür ging auf und Dr. Jones kam rein.


438

08.04.2015, 20:42

Giselle:

Ich beschloss vorerst meinem Vater nichts von der Version zu erzählen. Immerhin hatte er mir das erste Mal nicht richtig zugehört und ernst genommen.
Ich machte mich bettfertig und lag noch stundenlang im Bett wach und starrte in die Decke. Seufzend schlug ich die Decke bei Seite und stand auf. In der Küche nahm ich eine Flasche Wasser und noch einige beschmierte Brote, dann machte ich mich auf den Weg in den Keller zu Danilo.
***Urlaub**** 8)

439

08.04.2015, 21:00

Nero

"Guten Morgen Nero, wie ich sehe, hat das Mittel doch heftig zugeschlagen. Kannst du was von der Nacht berichten?", er half mir beim Aufstehen und begann meine Wunden zu untersuchen. "Ich erinnere mich nicht an die Nacht, ich war ganz normal eingeschlafen und bin in diesem Zustand aufgewacht", murrte ich. Ich hatte einen totalen Blackout.


440

08.04.2015, 21:11

Giselle:

"Hey Schwesterherz." - begrüßte mich Danilo und lächelte mich an. Es war doch etwas suspekt, wie normal er mit mir sprach, während er in diese Ketten lag.
"Hey, ich habe dir was zu Trinken und Essen mitgebracht." - teilte ich ihm mit und hielt die Sachen an das vergitterte Fenster.
"Yammi." - sagte er nur dazu und entlockte mir dabei ein Lächeln. Wie früher.
An der Wand rechts von der Tür hielt ein Schlüssel, der auch zum Schlüsselloch passte.
Ich betrat die Zelle und ging langsam auf meinen Bruder zu, sehr vorsichtig.
"Ich beiße schon nicht." - sagte er dazu.
"Das rate ich dir auch." - entgegnete ich und nun lächelte er.
***Urlaub**** 8)

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