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Nero
Sanft drückte ich sie an mich, als meine Arme sich um ihren zierlichen Körper schlossen und beruhigend hauchte ich einen Kuss auf ihrem Kopf: "Psscch, du bist hier in Sicherheit. Es wird alles gut werden." Ich schaffte sie auf das Bett zu ziehen und legte die Decke über uns, ich dachte nicht daran sie loszulassen. Ihr Duft weckte den Wolf und durch ihre Nähe verhielt er sich nicht aufgewühlt wie sonst nach eine solche Behandlung, sondern grollte zufrieden, dass sein Weibchen wieder bei ihm war.
Giselle:
Als ich seinen warmen Körper neben mir spürte, kuschelte ich mich sofort an ihn und fühlte mich auch besser. Seine Worte, seine Gegenwart, sein Duft, das alles beruhigte mich und auch die Wölfin in mir hatte ich wieder unter Kontrolle und sie riss nicht untröstlich an meinem Inneren um rauszukommen.
"Ich liebe dich." - flüssterte ich ihm zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Brust, auf der mein Kopf gebettet lag. Müde schloss ich meine Augen.
***Urlaub****
Ups, hatte vergessen zu antworten: Hast Recht, alle gute Dinge sind drei:D Und solche Situation kenne ich auch sehr gut ^^
Nero
"Ich dich auch", murmelte ich sanft und lauschte auf ihre regelmäßige Atemzüge. Ich selber wurde wieder müde und dass sie jetzt da war, ließ mich jetzt entspannter werden, sodass ich relativ schnell einschlief und mir erstmal keine Gedanken um den Anderen machte.
Kein Ding
Ja, das ist wirklich schlimm.
Giselle:
Ich hörte ihn aber gar nicht mehr und versank schon in einem schönen Traum.
Auf einer grünen Wiese in einem weißen Kleid lag ich, alle Viere von mir gestreckt. Ich spürte die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht und genoss die Ruhe und den Frieden.
"Giselle." - hörte ich die mir überalles geliebte Stimme sagen und öffnete schlagartig die Augen. Ein Lächeln verzog meine Lippen und ich sah sein Gesicht über mir, nur der blaue Himmel über ihn. Er erwiderte mein Lächeln und streckte seine Hände nach mir aus. Sofort ergriff ich diese und ließ mich von ihm in seine starken Arme ziehen. Ich drückte mich an seine Brust und nahm seinen Duft in mir auf.
Doch dann.... dieser Schmerz. Schreiend stieß ich Nero von mir und drückte meine Hände auf die pochende Stelle an meinem Unterbauch. Etwas feuchtes spürte ich an meinen Handflächen und sah mich gezwungen hinzusehen. Mein weißes Kleid war mit Blut getränkt.
"Giselle." - hörte ich Neros Stimme, doch er war nicht mehr da. Der Himmel färbte sich schwarz und ich hörte dieses gräßliche Lachen, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
***Urlaub****
Hehe^^
Nero
Etwas weckte mich und benommen schlug ich die Augen, dann merkte ich, dass mein Wolf unruhig geworden war. Sofort fiel mein Blick auf Giselle, ihr Gesicht wirkte nicht friedlich, eher angespannt und aus Instinkt heraus schüttelte ich sie sanft: "Giselle? Wach auf, Honey."
Giselle:
Erneut hörte ich seine Stimme, doch diesmal kam sie aus weiter Ferne und ich brauchte einige Momente um aus dem Alptraum zu erwachen. Mühsam öffnete ich meine Augen und schnappte nach Luft.
"Oh Gott." - stammelte ich und versuchte mich wieder zu fangen. Der Traum oder die Vision, ich wusste nicht, was das war, erschrack mich wirklich.
***Urlaub****
Nero
Sofort bekam ich Sorgenfalten, als ich sah, wie aufgewühlt sie war und sanft strich ich eine Strähne von ihrem Gesicht: "Was ist los, Giselle? Hattest du einen Albtraum gehabt?"
Giselle:
Immer noch schweratmend sah ich ihn an.
"Ich weiß es nicht." - gab ich ehrlich zu. "Es war alles so real." - sagte ich dazu und versuchte die Bilder aus meinem Kopf zu löschen. Doch es schien keiner von den Träumen zu sein, die sofort verpufften, wenn man die Augen aufschlug. Er blieb in meinem Gedächtnis und ich konnte mich an jede Kleinigkeit erinnern. "Ich befürchte, dass es eine Vision war." - ich schluckte schwer und hoffte nur, dass ich mich irrte.
***Urlaub****
Nero
Jetzt machte ich mir noch mehr Sorge, was hatte sie wohl gesehen? Was war, was sie so sehr aufgewühlt hatte und sie Angst machte? "Möchtest du mir davon erzählen?", fragte ich sie ruhig, ich wollte sie nicht dazu drängen.
Giselle:
Ich rieb mir die Schläfen und erzählte ihm alles. Ich konnte mir noch keinen Rein darauf machen, doch jeder meiner bis jetzt gesehenen Visionen hatten sich bewahrheitet.
"Was hat das zu bedeuten?" - fragte ich anschließend und sah Nero an.
***Urlaub****
Nero
Das Runzeln in meiner Stirn vertieftet sich und meine Stimme klang gepresst: "Ich weiß es nicht, doch was ich weiß, dass ich dich niemals verletzen würde!" Ich umklammerte sanft ihren Kinn, blickte ernst in die Augen: "Eher würde ich meine Hand abhacken, als ihn gegen dich anzuwenden!"
Giselle:
Meine Augen wurden weich, als er das sagte und ein Lächeln umspielte nun mein Lippen.
"Das weiß ich doch." - sagte ich leise und streckte mein Gesicht seinem entgegen, um ihn zu küssen.
Natürlich würde er das nicht tun, doch ich wusste auch, dass er seinen inneren Wolf nach der Injiktion des Jägers nicht mehr unter Kontrolle hatte.
***Urlaub****
Nero
"Gut", ich versuchte meine Unruhe zu verdrängen, diese Vision machte mir Angst und es war mein Ernst gewesen, dass ich sie niemals verletzen würde. Mein Wolf brummte zustimmend, denn auch er konnte sich kaum vorstellen sein Weibchen anzugreifen. Ich senkte ebenfalls den Kopf, um ihr entgegen zu kommen und sanft berührten sich unsere Lippen.
Giselle:
Für einen Augenblick gelang es mir diesen Alptraum zu verdrängen. Ein kurzer Moment der Ruhe und des Friedens gönnte mir dieser Kuss.
"Denkst du, wir sollten deinen Eltern von uns erzählen?" - fragte ich, als ich mit bebbendem Herzen von ihm abließ. "Diese Sache mit der Prägung." - fügte ich noch hinzu.
***Urlaub****
Gehe offline, gute Nacht :)
Nero
Für einen Moment dachte nach und dann nickte ich: "Ja, es ist besser jetzt alle Karten auf dem Tisch zu legen und vielleicht wird das mein Vater endgültig überzeugen, dass du ein Teil von uns geworden bist."
Gute Nacht
Giselle:
Ich nickte zustimmend.
"Auch die Sache mit den Bloodmoons?" - wollte ich wissen. Natürlicht würde ich Neros Rat folgen, doch ich hatte doch etwas Angst seinem Vater von meiner wahren Herkunft zu berichten.
***Urlaub****
Nero
"Er wird sicherlich ahnen, dass nicht nur Danilo ein Bloodmoon ist", seufzte ich und nickte anschließend: "Wir sollten es lieber ihm sagen, bevor es ein Anderer tut." Mein Vater war nun mal kein dummer Mann, sonst hätte er niemals ein großes Clan führen können.
Giselle:
Nachdenklich biss ich mir in die Unterlippe, aber ich wusste selbst, dass das der einzige Weg war, um auch die Wut seines Vater abzufedern.
"Du hast recht." - stimmte ich ihm zu.
***Urlaub****
Nero
"Ich habe immer Recht", zwinkerte ich ihr zu, meinte es aber nur spaßig und wollte dadurch ein wenig die Stimmung lockern. Ich unterdrückte ein Gähnen, schaute zu dem piependes Gerät und dann die Kabeln, an denen ich geschlossen war. "Wir müssen naher schauen, was mit Cole und Danilo ist."
Giselle:
Ich grinste bei seinem Scherz und wurde auch wieder ernst, als er von seinem und meinem Bruder anfing.
"Ja." - sagte ich dann und verspürte ein schlechtes Gewissen, weil ich mir über ihr Wohlbefinden überhaupt keine Gedanken gemacht hatte. Nur um Nero machte ich mir Sorgen.
***Urlaub****