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1 101

15.09.2015, 15:34

Nero

Hm, ich liebte ihre Röte und würden wir gerade nicht in eine brenzlige Situation sitzen, hätte ich mich intensiver um sie gekümmert, der Wolf in mir brummte zustimmend. "Moment", ich steckte meinen Oberkörper in den Schach und zog mich wieder heraus, zufrieden grinste ich sie an: "Ich passe so gerade rein, also können wir gemeinsam abhauen. Soll ich voran?" Da ich in dieser Villa gelebt hatte, hatte ich eine bessere Orientierung als sie, wo sie nur geschätzte drei Räume kannte.


1 102

15.09.2015, 20:09

Giselle:

Etwas aufgeregt war ich schon. Schließlich kletterte ich ja nicht jeden Tag durch irgendwelche Schächte, die sicherlich voll von Spinnweben waren. Ich schüttelte mich, als ich an die kriechenden Vieher dachte. Da erging es mir bestimmt, wie jeder anderen Frau auf der Welt. Bloß weg mit den Insekten.
So nickte ich also, als Nero den Vorschlag unterbreitete als erster zu gehen.
***Urlaub**** 8)

1 103

15.09.2015, 20:11

Nero

Kurz küsste ich sie, um sie Mut zu machen und flach kroch ich nun diesmal tiefer in den Ding, Staub hatte sich hier angesammelt, aber kein Insekten krabbelten herum, wahrscheinlich gut für Giselle. Ich wusste, die meisten Frauen mochten keine Insekten, schon gar nicht Spinnen. Robbend ging ich weiter, versuchte leise zu sein, weil das Ding aus einem metallischen Material bestand, dass wahrscheinlich Geräusche erzeugte, wenn man dagegenstieß.


1 104

15.09.2015, 20:22

Giselle:

Aus seinem Kuss versuchte ich Mut zu schöpfen und trotzdem fühlte ich schon hunderte kleine Spinnenbeine auf meiner Haut. Ich kratzte mich am Arm, doch als Nero im Schacht verschwand folgte ich ihm. Das Schachtinnere war so groß, dass ich auf alken Vieren kriechen konnte und versuchte dabei so schnell und gleichzeitig leise zu sein, wie es mir nur möglich war.
***Urlaub**** 8)

1 105

15.09.2015, 20:39

Nero

Es ging ein wenig bergauf, zum Glück nicht steil, sonst hätten wir einen Problem. Irgendwo wehte Stimmen zu uns hinüber und ich wusste, in welchem Teil wir uns ungefähr befanden. Nach eine Weile kamen zwei Abzweigungen und ich nahm den Rechten, er führte weg von den öffentlichen Räume, dort lungerte oft viele Personen herum.


1 106

15.09.2015, 21:27

GisellE:

Ich folgte ihm und hoffte nur, dass wir bald aus desem staubigen und engen Schacht wieder rauskamen. Zwar hatte ich keine Platzangst oder ähnliches, trotzdem wollte ich an die frische Luft.
***Urlaub**** 8)

1 107

15.09.2015, 21:34

Gehe offline, gute Nacht:)

Nero

Der Weg schien endlos, doch dann wurde es tiefer und ich wusste, wir kamen in den stinknormalen Keller an. Es wurde auch merklich dunkler und dann gab es Sackgasse. Ich stieß die Speere auf und landete auf dem staubigen Kellerboden. Man war lange nicht hier gewesen, aber umso besser.


1 108

17.09.2015, 12:27

Giselle:

Als Nero anhielt tat ich es ihm gleich und wartete, bis er die Abdeckung vom Lüftungsschacht entfernt hatte. Dann verschwand er in der Wandöffnung und ich hörte Gepoltere.
"Nero."- rief ich leise seinen Namen und streckte meinen Kopf aus dem Loch. "Ist alles okay?"- rfagte ich und rutschte aus. Ich konnte mir gerade noch einen Schrei verkneifen und landete hart auf den Betonboden. "Aua."- jammerte ich und rieb mir den schwerenden Hintern.
***Urlaub**** 8)

1 109

17.09.2015, 19:53

Nero

"Alles okay", antwortete ich, doch da purzelte sie bereits aus dem Loch und eilte sofort zu ihr hinüber. Besorgt sah ich sie an: "Bist du sehr verletzt?" Ich half ihr beim Aufstehen und tastete ihren Körper ab, um festzustellen, dass ihr wirklich nichts fehlte.


1 110

18.09.2015, 20:35

Giselle:

"Es geht schon."- sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Es tat wirklich weh, aber wir hatte keine Zeit um wehleidig zu sein. "Lass uns ganz schnell hier verschwinden, bevor unsere Abwesenheit auffällt." - bemerkte ich und nahm seine Hand. Ich wollte einfach weg hier, ich wollte so schnell wir möglich mit Dorian sprechen und die ganze Situation wieder in Ordnung legte. Ich legte viel Hoffnung in das Gespräch mit Dorian, obwohl ich überhaupt nicht wusste, ob diese Unterredung etwas bringen würde.
***Urlaub**** 8)

1 111

18.09.2015, 20:52

Nero

Ich nickte, nahm ihre Hand und führte uns leise aus dem Raum. Es folgte ein schmaler Gang und ich lief mit ihr entlang bis wir eine Treppe erreichte, wir gingen hinauf und ich lauschte angestrengt, aber es war nichts zu hören und somit öffnete ich die Tür. Eilig lief ich nun durch den helleren Flur, der meistens nur von Bedienstete benutzt wurde und öffnete ein Fenster, wir waren in der erste Etage. "Wir müssen hier raus", meinte ich und schaute in den Garten, doch dort war Niemand. "Siehst du den Gartenschuppen? Neben ihn ist eine Tür in der Gartenmauer, die sieht man wegen dem Efeu nicht mehr. Aber dort müssen wir hin", erklärte ich es ihr.


1 112

18.09.2015, 21:06

Giselle:

Wir liefen so schnell durch die Flure und Gänge, dass ich mir den Weg gar nicht merken konnte und hoffte nur, dass ich es auch nicht brauchte.
Ich nickte, als Nero mir unser weiteres Vorhaben schilderte und stieg auf den Fenstersims. Etwas erschrocken sah ich nach unten und bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, was ich mir womöglich alles brechen oder prehlen könnte, sprang ich auch schon raus. Leise landete ich tatsächlich auf den Füssen und wartete bis Nero neben mir landete.
An der Mauer tasteten wir uns an dem grauen Stein durch, bis wir die Tür entdeckte. Schnell war auch der Efeu bei Seite geschoben.
***Urlaub**** 8)

1 113

18.09.2015, 21:18

Nero

Sobald sie gesprungen war, folgte ich ihr und erreichten endlich die Tür. Mit ein paar Rütteln konnte die Tür aufgebrochen werden, weil sie verdammt alt war und schon befanden wir uns in den privaten Waldstück, dass auch noch zu meinem Vater gehörte. "Wir können uns verwandeln, dann sind wir schneller?", schlug ich sie fragend vor.


Gehe offline, gure Nacht:)


1 114

18.09.2015, 21:28

Giselle:

"Da wäre auch viel sicherer." - pflichtete ich ihm bei und nahm meine ganze Kraft zusammen um die Wölfen in mir zum Vorschein zu bringen.
Die Wölfin schüttelte sich und freute sich auch etwas über diesen Freigang.

Gute Nacht ^^
***Urlaub**** 8)

1 115

19.09.2015, 18:26

Nero

Blätter tobten unsere Pfoten auf, meine Nase steckte sich in den Wind und ein Kribbeln der Freiheit durchfuhr meinem Körper, ich musste einen triumphierender Heulen unterdrücken. Meine Augen funkelten, ich spürte jede Anspannung meiner Muskeln und meine Ohren nahm jedes kleinste Geräusch auf. Als Wölfe durchquerten wir schnell den privaten Wald bis wir kurz vor der Autobahn erreichten. Ich drosselte hechelnd das Tempo, jetzt mussten wir als Menschen weitergehen und trampen.


1 116

20.09.2015, 16:49

Giselle:

Sein Gedankengang entging mir nicht und als wir langsamer wurden, nahm ich mir eine Minute und schnupperte. Es waren keine anderen Verwölfe in der Nähe und ich atmete erleichtert aus.
Allerdings fand ich Neros Idee uns zurückzuverwandeln und als Menschen unseren Weg fortzusetzen. Immerhin hatten wir keine Ersatzkleidung dabei und zwei Nackte würden doch auffallen, und das war das letzte, was wir wollten.
Allerdings mussten wir uns etwas einfallen lassen, denn in der Stadt würden zwei Wölfe nicht unbemerkt bleiben.
***Urlaub**** 8)

1 117

20.09.2015, 19:44

Nero

Ich schnappte ihre Gedanke auf, als ich in diesem Moment den gleiche Gedanke hatte. Wir hätten unsere Kleidungen vorher ausziehen sollen, doch wir durften nicht trödeln, da wir nicht wussten wie lange unsere Abwesenheit unbemerkt blieb. Als Wolf war es schwer die Stirn zu runzeln, weswegen ich hin und her tapste. Ein unzufriedenes Brummen verließ meiner Kehle, wir mussten unbedingt weiter. Möglichst unauffällig. Ich hörte ein Auto näher kommen.


1 118

20.09.2015, 20:07

Giselle:

Eigentlich war ich ja gegen kriminelle Machenschaften, doch wir hatten keine andere Wahl. Nackt würde uns sicherlich keiner Mitnehmen und als Wölfe lösten wir bei den Menschen noch mehr Angst aus.

Vielleicht sollten wir uns das Auto ausleihen.

Ich sah Nero entschuldigend an und nickte in der Richtung des Autos, was auf uns zukam. Ich scharrte mit den Pfotten und hätte die Idee beinahe verworfen, so unangenehm war es mir.
***Urlaub**** 8)

1 119

20.09.2015, 20:11

Nero

Soso, mein Honey wird ein Gangster, meine Stimme klang in den Kopf amüsiert und nickte dann mit dem Kopf, du hast Recht, einen anderen Weg gibt es nicht. Also du hältst das Auto auf, indem du auf der Straße das verwundete Tier spielst und ich überbrate dem Fahrer Eine, sodass er nur bewusstlos wird. Sie selber würde als menschliche Gestalt nicht stark genug sein und außerdem wusste ich, dass sie ungern Gewalt anwandte.


1 120

20.09.2015, 20:27

Giselle:

Zum Glück war ich in meiner Wolfsgestalt und man konnte nicht sehen, wie rot ich gerade wurde, als er das sagte.

Aber nicht allzu doll zuschlagen

Ich sah ihn warnend an. Ich wartete ab, als das Auto immer näher kam und sprang dann auf die Straße und legte mich auf den grauen Asphalt. Ich war von der Gestalt her etwas kleiner als die männlichen Wölfe und durch mein weißes Fell konnte man bei mir auch von einem Hund ausgehen. Ich schloss meine Augen und wartete. Genau wie erwartete bremste das Auto und die Fahrertür ging auf.
***Urlaub**** 8)

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