Rue
Sein Lächeln ließ mein Herz warm werden und ich nahm gegenüber von ihn Platz, sodass wir von Angesicht zu Angesicht uns unterhalten konnten. Sein kleiner Lob ließ meine Augen vor Freude funkeln und ich antwortete: "Schön zu hören, dass Vidar wohlauf ist. Wenn du es möchtest, kann ich dir was zum Essen zubereiten und danach gehen wir an den Fluss ein wenig entlang."
Éamonn
Stumm nickte ich, ich hatte wohl meine Stimme irgendwo verloren und starrte fasziniert auf das kleines Wesen, kaum zu glauben, dass dieser Prachtjunge mein Sohn sein sollte. "Darf ich…", ich musste mich räuspern, verdammt war ich rührselig drauf: "Darf ich ihn halten?"
Kaelyn
"Sehr gerne", lächelte ich und genoss die friedliche Atmosphäre, vor Allem die warme Sonne. "Cathal", fing ich an, drückte dabei sanft seine Hand: "Es tut mir leid, dass du gelitten hattest, als ich mein Gedächtnis verlor. Ich weiß es ist nicht meine Schuld, aber der Gedanke, dass du wegen mir leiden musste..." Ich konnte nicht mehr weiter sprechen, es nahm mich einfach immer mit, wenn ich die Menschen, die ich liebte, unabsichtlich traurig oder unglücklich machte.